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MATIZ 0,8

Chevrolet
Themenstarteram 2. Dezember 2007 um 17:30

Hallo liebe Leute!

Ich trage mich mit dem Gedanken einen Matiz 0,8 zu kaufen (Neuwagen bzw. Kurzanmeldung).

Was ich bis jetzt so im Forum gelesen habe, war eigentlich recht positiv (bis auf die Startprobleme bei einem 0,8er) :-(

Ich suche ein preisgünstiges Auto für den Nahverkehr, was sowohl in Anschaffung als auch Erhaltung vernünftig ist.

Drinnen gesessen bin ich schon mal, Probefahrt ist noch ausständig.

In Österreich bekommt man 3 jahre Garantie + 3 Jahre kotenloses Service.

Jetzt zur Frage an euer Gewissen ;-)

Wer würde mir zuraten bzw. abraten vom Kauf?

Oder wer kann mir einem anderen Wagen empfehlen?

Ich hab mir auch den Smart näher angeschaut, ..... zum Neupreis vom Matiz, kriegt man einen ca. 2 Jahre alten Smart, ohne Garantie, und Servicekosten sollen auch um einiges höher sein.

Wiederverkaufen kann man den Smart wohl besser als den Matiz.

LG

Chris

Beste Antwort im Thema

Hallo,

also wenn ich die Beiträge von Kevin lese, kann mir auch nur schlecht werden! Leben und leben lassen! Du schreibst hier Dinge, die du selber wahrscheinlich gar nicht vertreten kannst. Wieviele Autos hast du den schon besessen? An wievielen selbst herumgeschraubt?

Ich habe mir vorhin auch einen Chevrolet Matiz mal genauer bei einem Händler angeschaut und bin in jüngster Zeit sehr viele Keinwagen Probe gefahren, weil mein 91er Honda Accord zwar noch immer mängelfrei läuft, aber zu viel Benzin frisst...Ich schaue mich zur Zeit auch nach einem kleineren, neueren und benzinsparenden Kleinwagen um.

So, nun zu meiner Meinung: Wer glaubt, bei so einem Preis mit dieser Ausstattung ein Auto mit einer Materialanmutung wie bei einem Mittelklassewagen zu erhalten, kann das gleich vergessen. Doch wer Materialanmutung mit Haltbarkeit und Zuverlässigkeit gleichsetzt, hat wohl in Sachen Automobilbau nicht viel verstanden. Was auch gerne unter Haptik aufgezählt wird, setzten viele Käufer deutscher Automobile mit Qualität im Allgemeinen gleich. Ich kenne persönlich viele Leute, die VW fahren. Bemängelt wird da immer wieder die Elektronik. Die Koreaner und Japaner verbauen zwar im Gegensatz zu damals heute teilweise die gleiche Elektronik (Steuergeräte, Aktoren), legen aber z.B. großen Wert auf bessre Qualitätsendkontrollen seitens der Zulieferer. Das heißt, hier werden nur Teile mit geringeren Ausfallwahrscheinlichkeiten verbaut. So hat z.B. Toyota mit die strengsten Anforderungen an Tests seitens der Zulieferer. Das geht dann auch soweit, dass eben nicht immer die neueste Technik verbaut wird, weil erprobte und als bekannt zuverlässige Technik an einigen Stellen eben auch besser sein kann. Kennt jemand vielleicht das Qualitätskonzept von Toyota? Einige deutsche Hersteller (nicht nur Autobauer) haben teilweise vergeblich versucht, dieses bei Toyota in den 60er Jahren eingeführte Verfahren zur Qualitätssicherung zu übernehemen. Bei den deutschen Autobauern hat hingegen in den 90er Jahren MCKinsey und Co. mit ihren stereotypen Marktansichten gewütet, was man z.B. in der Qualität bei Opel deutlich spüren konnte.

Noch ein Beispiel von meinem Auto: Bisher sind nach kanpp 18 jahren und 150.000km keine mechanischen oder elektronischen Teile gewechselt worden, außer Bremsen und Endschalldämpfer und das übliche Inspektionszubehör wie Filter etc. Die Achsen haben keinerlei Spiel, alle Motordichtungen sind intakt. Bei VW der 4er Golf- Generation sowie bei den Passats hingegen weiß ich sehr genau, dass es z.B. Probleme mit der Haltbarkeit der Querlenker gibt.

Der Chevrolet macht für den Preis einen ganz vernünftigen Eindruck. Und wem die viele Hartplastik nicht stört, kann sich an dem ansonsten recht durchdachten Innenraumkonzept erfreuen. Im übrigen verwenden nahezu aller Hersteller in diesem Segement -VW nicht ausgeschlossen- ausschließlich Hartplastik im innenraum, welches bei einigen nur etwas hübscher aussieht und vielleicht etwas passgenauer ist. Das Fahrverhlten ist für einen Kleinwagen völlig in Ordnung. Ich möchte sogar behaupten, der Chevi fährt leiser als ein vergleichbarer VW. Wo der Chevi jedoch mit anderen Japanern nicht mithalten kann, ist der Benzinverbrauch in dieser Autoklasse. Dafür ist er nochmal günstiger- da kann jeder für sich selber durchrechnen, was sich mehr lohnt.

Was ich ebenfalls als dummes Gerede ansehe sind Aussagen über dünnes Blech und Unfallsicherheit. Entscheident ist, wie das Blech geformt ist, um Stabilität zu erreichen. Das ist in den seltensten Fällen von außen einsehbar, zumal wenn die Türen mit Seitenaufprallschutz versehen sind. Deutsche Autohersteller geben Unsummen aus, um z.B. den Klang beim zuschlagen einer Autotür zu verbessern. Wenn das zuschalgen jener "satt" klingt und nicht blechern, dann vermittelt dies halt ein Gefühl von Sicherheit und Qualität. Aber das hat nur rein subjektiven Charakter. Und im Kleinwagensegment geht es nunmal auch um das Fahrzeuggewicht. Da macht sich jedes Gramm mehr an der Tankstelle bemerkbar. Schaut euch z.B.mal den Daihatsu Cuore an. Der wiegt weniger als 800kg und die Crashtestergebnisse können sich auch sehen lassen. Jetzt bitte nicht "Und wenn der gegen einen VW Tuareg knallt, dann bleibt von dem Auto nichts mehr übrig"- Das betrifft alle Kleinwagen und hat was mit der Eigenmasse zu tun. Wer sich einen leichtgewichtgen Kleinwagen mit kleiner Knautschzone kauft sollte sich darüber im Klaren sein. Da machen ein oder 2 Sterne mehr auch nicht mehr so viel aus, sondern eher das eigene Verhalten im Straßenverkehr. Auch der spritzige Motor des Cuore lässt vergleichbare von VW in Sachen Technik und Verbrauch sehr alt aussehen.

Ich habe in den vergangen Jahren genügen Autos repariert, um zu wissen, welche Automarken wo ihre Schwächen haben. Deshalb würde ich auch ruhigen Gewissens einen 3er Golf kaufen, und in Sachen ausgeglichenes Fahrwerk auch den 5er Golf, wenn der Rest des Autos stimmen würde.

Wer jedoch in VW immer noch einen Volkswagen sieht, der scheint vergessen zu haben, was die Absicht bei Firmengründung war: Ein zuverläassiges Auto für jerdermann zu einem schmalen Kurs. Diese Firmenstrategie hat Volkswagen spätestens seit dem Phaeton- Flop verlassen. Ich wohne in Dresden, und hier redet keiner mehr über diesen Prunkbau inmitten der Stadt. Und wer für einen gabrauchten Golf mit 250.000 km noch so viel Geld ausgeben will: Bitte, so solle er das tun. Selber schuld.

Ich zu meinem Teil kann gerne auf Prestigelabels auf der Motorhaube verzichten. Die Frage ist doch: Wieviel Auto braucht der Mensch? Jeder setzt seine Prioritäten anders, und ich eben bei der Zuverlässigkeit und dem Preis. Und wer Statistiken des ADAC in jeder Hinsicht glauben schenkt, sollte sich damit einmal näher befassen, wie es hier scheinbar auch einige getan haben. Ich erstelle beruflich selber viele Statistiken, und da gilt noch immer der alte Spruch: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast... . Und Kompromisse muss man bei jedem Auto machen, das schließt Japaner und Koreaner nicht aus.

Nicht vergessen werden sollte auch, dass ein Autokauf mit Emotionen verbunden ist. Wenn einem ein Auto erstmal gefällt, wird die Sachlichkeit gern verdrängt. Und viel Werbung weckt Emotionen. Wie oft habt ihr im Fernsehen Werbung von asiatischen autobauern im Gegensatz zu deutschen Autobauern gesehen?

Ebenso die 3- Jahres "Langzeittests" können sich die Automobilzeitschriften sonstwohin nageln. Was bei der Qualität genauso wichtig ist, ist die Langlebigkeit von Teilen. Was nützt mir z.B. eine nach 5 Jahren poröse Staubschutzmanschette, die eine kostenintensive Reparatur nach sich zieht!? Wirtschaftlich am sinnvollsten soll es ja sein, ein 3 Jahre altes Auto zu kaufen. Also aufpassen bitte.

Und nochmal @Kevin: Das alte VWs lange halten können, ist ja hinlänglich bekannt. Aber heutzutage muß jeder Autohersteller kosten sparen. Und hast du die mal ein paar 10 bis 15 Jahre alte Polos von unten und in den Hohlräumen angeschaut? Soll ich dier vielleicht ein paar Bilder von dem bröseligem Metall schicken?

Und auch die Ersatzteilpreise der Japaner und Koreaner haben sich relativiert. Während diese in den vergangenen Jahren aus der Zulieferindustrie nur spärlich und wenn dann zu hohen Preisen zu beziehen waren, hat auch hier die Konkurrenz aufgeräumt.

Einfach mal einbisschen über den Tellerrand gucken, auch wenn´s weh tut....

In diesem Sinne...

André

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Hallo,

ich fahre nun eit einer woche den matiz in der SE ausstattung mit KLima und MP-3-CD-Radio allerdings damit auch mit dem 1,0 Liter Motor.

Also ich kann sagen ich bin angetan vom Auto. fährt sich toll, ist recht geräumig und ist sehr leise kaum Außengeräusche. Lediglich eine Seitenwindanfälligkeit muss ich bemängeln.

Zitat:

Original geschrieben von Digichef

Hallo liebe Leute!

Ich trage mich mit dem Gedanken einen Matiz 0,8 zu kaufen (Neuwagen bzw. Kurzanmeldung).

Was ich bis jetzt so im Forum gelesen habe, war eigentlich recht positiv (bis auf die Startprobleme bei einem 0,8er) :-(

Ich suche ein preisgünstiges Auto für den Nahverkehr, was sowohl in Anschaffung als auch Erhaltung vernünftig ist.

Drinnen gesessen bin ich schon mal, Probefahrt ist noch ausständig.

In Österreich bekommt man 3 jahre Garantie + 3 Jahre kotenloses Service.

Jetzt zur Frage an euer Gewissen ;-)

Wer würde mir zuraten bzw. abraten vom Kauf?

Oder wer kann mir einem anderen Wagen empfehlen?

Ich hab mir auch den Smart näher angeschaut, ..... zum Neupreis vom Matiz, kriegt man einen ca. 2 Jahre alten Smart, ohne Garantie, und Servicekosten sollen auch um einiges höher sein.

Wiederverkaufen kann man den Smart wohl besser als den Matiz.

LG

Chris

Der Wiederverkauf von einem Matiz ist kein Problem; unser Händler freut sich über jeden gebrauchten, den er in die Hände bekommt. Ob das bei einem Smart wirklich besser ist wage ich zu bezweifeln, zumal da schon seitens der Mercedes bzw. Smart-Niederlassungen Vorbehalte bestehen, einen Smart mit über 60 Tkm in Zahlung zu nehmen. Ob das aber grundsätzlich so ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.

Ansonsten ist der Matiz sein Geld wert, wir fahren seit über 2 Jahren einen 1.0 SX und sind noch immer sehr zufrieden damit.

sagen wir es mal so:

Der Matiz Motor wird bestimmt länger halten als ein Smart Motor.

Der Smart Motor ist dafür bekannt (jetzt nicht wieder alle schreien, es gibt auch ausnahmen),

das er ab 50-60tkm macken macht. Meistens Motorschaden.

Ja es gibt welche die länger halten, aber bei uns im Ort hat sich jemand auf Smart Einkauf mit Motorschaden spezialisiert und dem geht der Nachschub nicht aus. :-)

Also wenn ich die Wahl hätte zwischen Smart und Matiz, wäre ganz klar der Matiz im Vorteil.

zum Gebrauchtpreis eines Smarts(ohne Garantie) bekommt man einen neuen Matiz mit Garantie.

Ach und noch was: Der Matiz ist ein 4-Türer mit 4 Sitzplätzen. (hubs , der Smart hat ja nur 2 Plätze :-)

Gut, jetzt wird gleich wieder einer hier seinen Senf dazu geben betreff Matiz alte Technik und Fiat Panda um Welten besser, aber der Matiz ist kein schlechtes Auto.

Gruß

Fahren mit Matiz 1,0 SX seit 30 000 km durch die Gegend und sind bis auf die oben genannte Seitenwindempfindlichkeit auch absolut zufrieden. Zum Wertverlust: Ich denke, der Matiz hat einen höheren Wertverlust in % zum Preis, aber einen wesentlichen niedrigeren in definitiv verlorenen Euros. Hoffe, habe mich verständlich ausgedrückt.

Themenstarteram 3. Dezember 2007 um 18:49

Zitat:

Original geschrieben von Evanda04

sagen wir es mal so:

Der Matiz Motor wird bestimmt länger halten als ein Smart Motor.

Der Smart Motor ist dafür bekannt (jetzt nicht wieder alle schreien, es gibt auch ausnahmen),

das er ab 50-60tkm macken macht. Meistens Motorschaden.

Ja es gibt welche die länger halten, aber bei uns im Ort hat sich jemand auf Smart Einkauf mit Motorschaden spezialisiert und dem geht der Nachschub nicht aus. :-)

Also wenn ich die Wahl hätte zwischen Smart und Matiz, wäre ganz klar der Matiz im Vorteil.

zum Gebrauchtpreis eines Smarts(ohne Garantie) bekommt man einen neuen Matiz mit Garantie.

Ach und noch was: Der Matiz ist ein 4-Türer mit 4 Sitzplätzen. (hubs , der Smart hat ja nur 2 Plätze :-)

Gut, jetzt wird gleich wieder einer hier seinen Senf dazu geben betreff Matiz alte Technik und Fiat Panda um Welten besser, aber der Matiz ist kein schlechtes Auto.

Gruß

HALLO!

Danke für euren vielen Antworten, bin ganz begeister von eurer Hilfe!!!

Das allein ist schon ein Argument einen Matiz zu kaufen,....so viele nette und hilfsbereite Leute hier :-))

4(5) Sitzpplätze brauch ich normalerweise zwar nicht, aber dafür kann mann sie ja auch ganz gut als Ladefläche (umgelegt) benützen ;-)

Die Windanfälligkeit wird der Smart und alle anderen Kleinwägen in der Gewichtsklasse genauso haben,...oder glaubt ihr ist der Matiz da besonders schlecht?

Das was ich auch schon gelesen habe ist dass die Crashtestwerte vom Matiz nicht berühmt sind - aber OK, man kann nicht alles haben :-(

@Evanda04: Wa smeinst du mit alte Technik???

Scheint wirklich ganz ein passables Gefährt zu sein,....bin zur Zeit sehr auf MATIZ eingestellt :-))

Mal schauen was sonst noch so für Beiträge von euch kommen.

Liest sich auf jeden Fall sehr spannend!

DANKE an alle bisherigen Beitragschreiber!!!

Gruß aus Mödling bei WIEN

LG

Chris

In D läuft ja jetzt eine Sonderaktion mit dem 0.8S: Mietsonderzahlung 2990 €, 36 Monate à 59 € inkl. Haftpflicht- u. Vollkasko-Vers. sowie Garantie mit Schutzbrief für die gesamte Zeit, auch für Anfänger, angenommene Jahreslaufleistung: 10ooo km - - Klingt eigentlch nicht schlecht.....

@digichef

Das mit der "alte Technik" war eine Anspielung auf einen "Klugscheißer" hier im Chevrolet Forum der 100% keinen Chevrolet fährt, aber alles besser weiß.

Gruß

Themenstarteram 4. Dezember 2007 um 18:33

Zitat:

Original geschrieben von Evanda04

@digichef

Das mit der "alte Technik" war eine Anspielung auf einen "Klugscheißer" hier im Chevrolet Forum der 100% keinen Chevrolet fährt, aber alles besser weiß.

Gruß

:-)) solche Leute kenn ich auch paar :-))

lg chrsi

Ich würde Dir den Matiz ans Herz legen,ideal für Kurzstrecke, meiner hat 26 Tkm drauf null probleme,sehr günstig im Unterhalt und man kann auch mal mehr als zwei Leute mitnehmen. wenn man Autobahn fährt da wird er ab 130 ein wenig laut( ich habe mir eine selbstklebende Motormatte im Zubehörhandel geleistet )und schon wars angenehm.also ich bin sehr zufrieden mit dem Auto.

In meiner Nachbarschaft sind zwei Smartfahrer, ich bin die Autos schon mehrfach gefahren und hatte es danach ständig im Rücken, weil die so hart gefedert sind, also bei schlechten Straßen ist das fahren nicht angenehm und ich komme mir in den Autos immer so beengt vor obwohl man zu zweit gut Platz hat. Desweiteren finde ich das die Schaltvorgänge im Smart sehr ruckhaft sind,man kommt ständig ins nicken. Auch muß ich sagen das alle beide Ihre Autos ständig in der Werkstatt haben,meist Elektronikprobleme schaltet nicht mehrusw. und beim letzten Besuch wurde die komplette Hinterachsaufhängung vom Rost befreit(ausgebaut). Ich habe aber auch im Freundeskreis einen mit null Problem am Smart.

Im gesamt Paket ist für mich der Matiz immer eine gute Wahl,guter Preis,Verbrauch gut,niedrige Kosten,und mehr Platz.

So dann wäge gut ab und entscheide

SchorniH

Themenstarteram 5. Dezember 2007 um 9:02

Hi Schorni!

Danke für deinen Beitrag,...ich bin schon sehr überzeugt ;-)

Bislang gibts ja durchwegs positives zu lesen!

LG

Chris

Ich bin mal einen Matiz 1.0 Probegefahren - ca. 30 km. Ansich ist es wirklich kein schlechtes Auto, aber er war leider zu Klein für mich, oder ich zu Groß? Für Große Leute ist der Matiz echt nichts, aber wenn du schonmal Probe gesessen hast, weißt du ja, ob du rein passt oder nicht ;)

Mich würde mal interessieren was so ein Matiz 0.8 Verbraucht? Hätte gerne mal einen Vergleich zu meinem C1 ;)

Zitat:

Original geschrieben von HyundaiGetz

Ich bin mal einen Matiz 1.0 Probegefahren - ca. 30 km. Ansich ist es wirklich kein schlechtes Auto, aber er war leider zu Klein für mich, oder ich zu Groß? Für Große Leute ist der Matiz echt nichts, aber wenn du schonmal Probe gesessen hast, weißt du ja, ob du rein passt oder nicht ;)

Mich würde mal interessieren was so ein Matiz 0.8 Verbraucht? Hätte gerne mal einen Vergleich zu meinem C1 ;)

Ich weiß nicht wie groß Du bist ,aber ich mit meinen 1,90m sitze sehr angenehm in dem Wagen.

Der Verbrauch liegt so zwischen 5,5-6,5 l,Normalbenzin ,aber das ist ja nun eh egal weil sowieso alles gleich kostet

MfG SchorniH

 

Viele vergessen den Miserablen Crashtest. Statt 7.000 für einen Matiz auszugeben, würde ich einen gebrauchten Corsa C kaufen weil:

- wesentlich mehr Sicherheit

- bessere Strassenlage

- 4 Airbags

- weniger Wertverlust

- bessere Verarbeitung

- ordentliche Optik

- Steuerkettenmotor

- ordentliche Sitze

- etc....

 

Gruss Axel

Corsa besser Verarbeitet als ein Matiz? Glaube ich nicht. Ein Freund fährt einen 2005er SX mit über 50.000 km und da klappert echt nichts - da könnte sich sogar mein C1 eine Scheibe von Abschneiden.

Ich sitze nicht wirklich bequem im Matiz, ich bin 192 cm groß, und komme mit meinem Rechten Bein immer gegen die Mittelkonsole - bei der Größe kommt es natürlich auf das Bein / Oberkörper Verhältnis an ;)

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