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Mazda 6 Benziner Kaufberatung

Mazda
Themenstarteram 30. Mai 2018 um 7:32

Hallo Forum,

ich bin auf der Suche nach einem neuen gebrauchten Kombi. Aktuell fahren wir einen Mazda 3 BK (105 PS) von 2008 und ich würde auch im Prinzip bei Mazda bleiben wollen. Der Wagen wird momentan nicht sehr viel bewegt, vermutlich keine 10000 km im Jahr. Zur Arbeit gehts mit dem Rad, ab und zu mal Kurzstrecken zum Einkaufen ansonsten Autobahnstrecken zwischen 40 und 150 km. Diesel fällt für uns raus.

Der Preis sollte unter 15.000 Euro bleiben und der Wagen nicht älter als 6-8 Jahre alt sein mit einer Laufleistung unter 100.000 km. Gerne nehmen wir Xenonlicht und Einparkhilfen mit. Ich kaufe gerne beim (Marken-) Händler und bevorzugt scheckheftgepflegt.

Vor Ort steht beim freundlichen Mazda-Händler ein gepflegter 6er mit 1.8 Liter und 120 PS, den ich auch schon gefahren bin. Im Grunde reicht die Leistung um von A nach B zu kommen. Auf der Autobahn muss ich jetzt auch nicht immer ständig alles und jeden überholen, mir reichen 130 km/h um entspannt anzukommen. Leider hat der Wagen keine Parksensoren und Xenon (Ausstattung Active mit Touring-Paket) der Preis liegt dafür bei unter 110000 Euro. Das ist im Prinzip das "Vernunft-Auto".

Da Vernunft aber manchmal langweilig ist werde ich sobald ich es einrichten kann, mal einen 2.0 mit 155 PS fahren. Da gibt es ein paar Angebote im erweiterten Umkreis (40-60 min Anfahrt), die auch besser ausgestattet (Sports-Line) sind, aber natürlich auch bis zu 3000 Euro teurer sind. Habe abere auch gelesen, das der 2.0 DISI vor allem im unteren Drehzahlbreich nicht so irre zieht. Ist der gefühlte Sprung von 120 auf 155 größer als von 155 auf 170 PS?

Wagen mit dem 2.5 Liter Motor findet man recht selten, vor allem Modelle nach 2010 mit Facelift. Ich frage mich nun, ob es lohnt ca. 2 Stunden Anfahrt in Kauf zu nehmen um ein Modell mit 170 PS zu fahren, oder ob dann nicht doch sogar der 2.0 reichen würde. Da gibts ein Angebot, der Wagen steht ist auch schon fast ein halbes Jahr inseriert und nicht von einem Markenhändler, da bin ich manchmal etwas skeptisch.

Alternativen zum 6er fallen mir wenig ein und bei Mazda fühlen wir uns im Prinzip recht wohl. Skoda Superb könnte ich mir vorstellen, aber alles von VW hat wohl recht viele Probleme mit den T(F)SI Motoren was man so liest (Kolben, Steuerkette). Frauchen will keinen Opel Insignia, Ford Mondeo sagt mir nicht so zu. BMW 3er und Honda Accord haben recht kleine Ladevolumen. Toyota Avensis wäre noch ne Alternative, da finde ich aber im Umkreis weniger Angebote unter 15000 Euro.

Gruß

Andi

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5 Antworten

@treehorn Zitat: Leider hat der Wagen keine Parksensoren und Xenon (Ausstattung Active mit Touring-Paket) der Preis liegt dafür bei unter 110000 Euro. Das ist im Prinzip das "Vernunft-Auto".

Ist irgendwie etwas Teuer??:p

Ich fahre seit 1988 Mazda und bin bisher sehr zufrieden; insbesondere da meine Werkstatt die Inspektionen korrekt ausführt ohne mir etwas aufschwatzen zu wollen was nicht nötig ist.

In diesem und anderen Foren wirst du überwiegend positive aussagen finden.

Mein derz. Fahrzeug ist ein 2.0 mit 147 PS und z.Z. 115000 Km Laufleistung. bisher keine besonderen Vorkommnisse. Kaum Ölverbrauch. Die 2.2 L Maschinen sollen im Ölverbrauch sind so gut dastehen. Meine Frau fährt den MX3 mit 120 PS aus 2017. Die 120 gegenüber den 147 PS bemerkt man kaum. Zu dem Wagen mit 170 PS habe ich keine Erfahrungswerte.

Zitat:

 

Der Preis sollte unter 15.000 Euro bleiben und der Wagen nicht älter als 6-8 Jahre alt sein mit einer Laufleistung unter 100.000 km.

Und warum willst du soviel für ein 6-8 jahre altes Auto bezahlen?

Ich würde nach dem neuen 6er schauen, ggf. ist es besser da vielleicht 1-2k draufzulegen und dann hast du ein ca.4 Jahre altes Auto. Der kleine Aufpreis wäre es mir wert..

Davon abgesehen gibt es einige Angebote für den neuen 6er unter 15k und weniger als 100k km..meistens fehlen das PDC.

https://www.autoscout24.de/ergebnisse?...

Und immer daran denken, die Preise die dort verlangt werden sind VB!

Themenstarteram 30. Mai 2018 um 21:42

Ja, an den neuen 6er hab ich auch schon gedacht. Die frühen Modelle ab 2013 für unter 15.000 Euro haben alle mehr als 100.000 km aufm Tacho oder sind sehr dubiose Angebote. Ich hab ein paar auf dem Schirm, die so ab 17.000 kosten. Eigentlich ist mir das zuviel Geld für ein Auto. Müsste mal den zu erwarteten Verlust gegenrechnen, das neue Modell ist da sicher mehr wert in ein paar Jahren beim Verkauf.

Zudem hab ich gelsen, dass die Modelle vorm 2015er Facelift ein paar Probleme machen können. Ein 2015er mit deutlich unter 50.000 km kommt mich wohl fast 20.000 Euro.

https://m.mobile.de/.../details.html?...

Mazda 6 SK SKYACTIV-G 145 Exclusive-Line Navi

Erstzulassung: 05/2017

Kilometer: 26.541 km

Kraftstoffart: Benzin, E10-geeignet

Preis: 19.980 €

Als ich meinen Wagen für 5900 € gekauft habe, hatte der gerade 76000 Km runter und war gerade mal 8,5 Jahre alt..Bj.09/2005..also 13 Jahre jung....der fährt bis heute wie eine Eins. Wie oben schon geschrieben z. Z. 115000 runter.

Aber du hast selbst geschrieben dass du nur ca. 10000 Km im Jahr fährst.

Bei einer Km-Leistung von 80000 Km + 5*10000 macht das nach weiteren 5 Jahren = 130000 Km gesamt laufleistung.

Und die meisten M6 schaffen locker über die 200000 Km.

Man muss halt ein bisserl suchen, solche Angebote stehen nicht zu jeder Zeit im Netz bei AutoScout24 oder mobile-de.

Viel glück bei deiner Suche.

armin

Themenstarteram 31. Mai 2018 um 5:21

Im Prinzip bin ich der Meinung, dass ein Auto 10.000 Euro kosten darf und bar bezahlt wird. Wenn es gute Gründe gibt mehr zu bezahlen (Restwert), ist das aber auch kein Problem. Anfangs hatte ich auch mal über sowas wie einen Audi A6 (4F) nachgedacht. Die Dinger sind dann zwar schon 10-14 Jahre alt, der 2.4 6-Zylinder Benziner soll aber z.B. recht robust sein. Sowas gibts dann gebraucht für deutlich unter 10.000 Euro. (Ich muss mal noch mehr Probefahrten machen...)

Ja, fast 11.000 Euro für einen (recht mager) ausgestatteten 6er mit 120 PS von 2011 mit 80.000 km sind nicht günstig, aber auch nicht unüblich in den Börsen. Der Wagen ist sehr gepflegt und wurde immer vor Ort beim Vertragshändler scheckheftgepflegt. Beim Preis ist bestimmt auch noch Spielraum und mein 3er muss ja auch noch weg. In der Preisregion kaufe ich zudem ungern von Privat oder vom Kiesplatzhändler. Ich hab auch wenig Lust für Probefahrten quer durch die Republik zu gondeln, kostet auch Geld und Nerven, wenn man dann merkt dass das vermeintliche Schnäppchen aus dem Netz 'ne Gurke ist.

Mit stärkeren Motor und besserer Ausstatung bin ich wie gesagt bei ca. 13.000 Euro. Der nächste Schritt wäre ein GJ ohne Facelift ab 16.000 Euro und dann das Facelift ab 2015 für ca. 20.000 Euro.

Momentan ist auch echt keine gute Zeit einen Benziner-Kombi zu kaufen. In den letzten Jahren haben alle Diesel gekauft und jetzt grassiert die Fahrverbotspanik und die selteneren Benziner sind gefragt.

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