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Mehr-Wert-Meister: der neue Opel Zafira Tourer

Opel Zafira C Tourer
Themenstarteram 22. Juni 2012 um 13:11

Rüsselsheim. Der Opel Zafira Tourer glänzt nicht nur mit zahlreichen äußeren und inneren Werten wie seiner sportlich-edlen Anmutung, innovativen Technologielösungen und praktischen Flexibilitätsmerkmalen; er weist zudem auch als junger Gebrauchter eine Wertbeständigkeit auf, die weit über das Normalmaß hinaus geht.

Bei der jüngsten gewerblichen Internet-Auktion auf www.junge-opel.de, einer Plattform, die von den Spezialisten der Dekra-Automotive zusammen mit Opel entwickelt wurde, erzielte der Zafira Tourer einen durchschnittlichen Restwert von sehr guten 74,1 Prozent – der markenübergreifende Durchschnitt liegt bei rund 68 Prozent laut Schwacke und DAT. Damit führt der Zafira Tourer die Reihe von Opel-Modellen fort, die aufgrund ihrer hohen Qualität und Attraktivität vorbildliche Restwerte erzielen.

Hohe Wertbeständigkeit zieht sich durch die Opel-Modellpalette

Den Spitzenwert von 76,7 Prozent des Neuwagen-Listenpreises fuhr ein schneeweißer Zafira Tourer 1.4 Turbo Selection mit 88 kW/120 PS ein. Der Neupreis für das mit Bluetooth-Schnittstelle und Dachreling ausgestattete Fahrzeug beträgt 24.630 Euro. Für diesen jungen Gebrauchten mit gut 10.000 Kilometer Laufleistung zahlte der Käufer noch 18.900 Euro. Der Zafira Tourer belegt so einmal mehr den überdurchschnittlichen Werterhalt der aktuellen Opel-Modellpalette, den zuvor bereits Astra und Insignia nach wenigen Monaten auf dem Markt gezeigt haben.

Diese erfreuliche Entwicklung gilt auch für dreijährige Gebrauchte: So erzielt der Insignia Sports Tourer mit 2.0 CDTI-Turbodiesel aktuell als 36 Monate alter Gebrauchtwagen mit 90.000 Kilometern Laufleistung laut Schwacke-Liste einen Restwert von mehr als 50 Prozent – und lässt damit all seine direkten Mitbewerber deutlich hinter sich.

„Die Wertbeständigkeit unserer Fahrzeuge zeigt, wie hoch die Qualität unserer Produkte ist“, erläutert Dirk John, Leiter Restwert-Management bei Opel. „Der Zafira Tourer bildet keine Ausnahme, sondern führt modellübergreifend den Erfolg fort. Der Zafira der ersten Generation war wegweisend und hat ein neues Segment begründet. Der Zafira Tourer hat diese Stärken weiterentwickelt und auf ein neues Niveau gehoben. Deshalb sind wir uns sicher, dass er wie der Insignia auch noch als dreijähriger Gebrauchter vorbildlich abschneiden wird.“

Der Opel-Erfolg beim Restwertverhalten hat mehrere Ursachen: Mit seinem Design, seiner Flexibilität und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis hat der Zafira Tourer bereits zum Marktstart vor wenigen Monaten die Kunden überzeugt – und stellt die Qualitäten, die den Variabilitätsmeister auszeichnen, natürlich auch als Gebrauchtwagen unter Beweis. Da die Opel-Händler zertifizierte Gebrauchtfahrzeuge anbieten, steht Opel auch bei Autos aus Vorbesitz bei den Kunden für Top-Qualität. Darüber hinaus achtet das Unternehmen auf eine ausgewogene Distribution seiner Modelle im Flottengeschäft, die sich ebenfalls in einer vorbildlichen Restwertentwicklung niederschlägt.

 

Quelle: Opel Media

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Juni 2012 um 13:11

Rüsselsheim. Der Opel Zafira Tourer glänzt nicht nur mit zahlreichen äußeren und inneren Werten wie seiner sportlich-edlen Anmutung, innovativen Technologielösungen und praktischen Flexibilitätsmerkmalen; er weist zudem auch als junger Gebrauchter eine Wertbeständigkeit auf, die weit über das Normalmaß hinaus geht.

Bei der jüngsten gewerblichen Internet-Auktion auf www.junge-opel.de, einer Plattform, die von den Spezialisten der Dekra-Automotive zusammen mit Opel entwickelt wurde, erzielte der Zafira Tourer einen durchschnittlichen Restwert von sehr guten 74,1 Prozent – der markenübergreifende Durchschnitt liegt bei rund 68 Prozent laut Schwacke und DAT. Damit führt der Zafira Tourer die Reihe von Opel-Modellen fort, die aufgrund ihrer hohen Qualität und Attraktivität vorbildliche Restwerte erzielen.

Hohe Wertbeständigkeit zieht sich durch die Opel-Modellpalette

Den Spitzenwert von 76,7 Prozent des Neuwagen-Listenpreises fuhr ein schneeweißer Zafira Tourer 1.4 Turbo Selection mit 88 kW/120 PS ein. Der Neupreis für das mit Bluetooth-Schnittstelle und Dachreling ausgestattete Fahrzeug beträgt 24.630 Euro. Für diesen jungen Gebrauchten mit gut 10.000 Kilometer Laufleistung zahlte der Käufer noch 18.900 Euro. Der Zafira Tourer belegt so einmal mehr den überdurchschnittlichen Werterhalt der aktuellen Opel-Modellpalette, den zuvor bereits Astra und Insignia nach wenigen Monaten auf dem Markt gezeigt haben.

Diese erfreuliche Entwicklung gilt auch für dreijährige Gebrauchte: So erzielt der Insignia Sports Tourer mit 2.0 CDTI-Turbodiesel aktuell als 36 Monate alter Gebrauchtwagen mit 90.000 Kilometern Laufleistung laut Schwacke-Liste einen Restwert von mehr als 50 Prozent – und lässt damit all seine direkten Mitbewerber deutlich hinter sich.

„Die Wertbeständigkeit unserer Fahrzeuge zeigt, wie hoch die Qualität unserer Produkte ist“, erläutert Dirk John, Leiter Restwert-Management bei Opel. „Der Zafira Tourer bildet keine Ausnahme, sondern führt modellübergreifend den Erfolg fort. Der Zafira der ersten Generation war wegweisend und hat ein neues Segment begründet. Der Zafira Tourer hat diese Stärken weiterentwickelt und auf ein neues Niveau gehoben. Deshalb sind wir uns sicher, dass er wie der Insignia auch noch als dreijähriger Gebrauchter vorbildlich abschneiden wird.“

Der Opel-Erfolg beim Restwertverhalten hat mehrere Ursachen: Mit seinem Design, seiner Flexibilität und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis hat der Zafira Tourer bereits zum Marktstart vor wenigen Monaten die Kunden überzeugt – und stellt die Qualitäten, die den Variabilitätsmeister auszeichnen, natürlich auch als Gebrauchtwagen unter Beweis. Da die Opel-Händler zertifizierte Gebrauchtfahrzeuge anbieten, steht Opel auch bei Autos aus Vorbesitz bei den Kunden für Top-Qualität. Darüber hinaus achtet das Unternehmen auf eine ausgewogene Distribution seiner Modelle im Flottengeschäft, die sich ebenfalls in einer vorbildlichen Restwertentwicklung niederschlägt.

 

Quelle: Opel Media

 

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16 Antworten
am 22. Juni 2012 um 14:30

Das Opel im Wiederverkauf gar nicht schlecht ist kann ich auch bestätigen,auch beim Opel Meriva B werde gute Wiederverkaufspreise erzielt,war sowohl 2011 als 2012 angenehm überrascht vom recht geringen Wertverlust.

Schön mal wieder was positives von Opel zu hören....:cool:

Mal ganz ehrlich: Was für ein Irrer kommt auf die Idee, die Wertbeständigkeit eines Autos zu feiern, welches seit einem halben Jahr auf dem Markt ist?

Wie viele junge Gebrauchte werden denn in dieser Zeit verkauft worden sein? Drei - oder vier?

Da würde ich mir eher die Frage stellen, warum jemand so ein Auto nach ein paar Monaten wieder verkauft.

am 22. Juni 2012 um 16:33

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Mal ganz ehrlich: Was für ein Irrer kommt auf die Idee, die Wertbeständigkeit eines Autos zu feiern, welches seit einem halben Jahr auf dem Markt ist?

 

Wie viele junge Gebrauchte werden denn in dieser Zeit verkauft worden sein? Drei - oder vier?

 

Da würde ich mir eher die Frage stellen, warum jemand so ein Auto nach ein paar Monaten wieder verkauft.

99 % sind sicher Vorführer der Händler,dann kommen immer noch einige wieder zurück die Ihr Auto nur mieten,

nennt sich bei uns "Flex-Miete" du fährst ein Auto 4-6 Monate und gibst das Auto zurück.

So ein Teil hätte ich letztes Jahr auch bekommen können 4 Monate und ca. 15000 auf der Uhr,aber top ausgestattet.

Oder noch ne Möglichkeit diese Autoverleih Firmen... http://www.europcar.de/ z.Beispiel.

 

Privatleute wie ich fahren Ihr Auto min ein Jahr,weil wir uns sonst am Verlust verschlucken würden;)aber die meisten halt deutlich länger.

am 22. Juni 2012 um 18:37

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Mal ganz ehrlich: Was für ein Irrer kommt auf die Idee, die Wertbeständigkeit eines Autos zu feiern, welches seit einem halben Jahr auf dem Markt ist?

Wie viele junge Gebrauchte werden denn in dieser Zeit verkauft worden sein? Drei - oder vier?

Da würde ich mir eher die Frage stellen, warum jemand so ein Auto nach ein paar Monaten wieder verkauft.

ich verkaufe ihn nach ein paar Monaten. Bin Werksangehöriger.

Ab September Opel Mokka, Frühjahr 2013 Astra OPC.

Zitat:

Original geschrieben von mac.driver

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Mal ganz ehrlich: Was für ein Irrer kommt auf die Idee, die Wertbeständigkeit eines Autos zu feiern, welches seit einem halben Jahr auf dem Markt ist?

Wie viele junge Gebrauchte werden denn in dieser Zeit verkauft worden sein? Drei - oder vier?

Da würde ich mir eher die Frage stellen, warum jemand so ein Auto nach ein paar Monaten wieder verkauft.

ich verkaufe ihn nach ein paar Monaten. Bin Werksangehöriger.

Ab September Opel Mokka, rühjahr 2013 Astra OPC.

Kenn ich.

Mir ging es nur darum, wie es auf jemanden wirkt, der das alles nicht kennt, der denkt nämlich, die Leute verkaufen die Kisten so schnell wieder, weil sie nicht zufrieden sind. So wie damals beim Lancia Delta Integrale, die zu Dutzenden mit 10tkm in der auto motor und sport angeboten wurden, weil es solche Krüppel waren.

PS: Auf den Mokka würde ich mich freuen, der hat was! ,schade nur, dass er aus Korea kommt!

am 22. Juni 2012 um 20:15

Ich Frage mich eher, wieso jemand für einen gebrauchten Opel 76% vom Listenneupreis bezahlt, wenn man dafür beim Opelhändler auch einen Neuwagen bekommt.

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus

Ich Frage mich eher, wieso jemand für einen gebrauchten Opel 76% vom Listenneupreis bezahlt, wenn man dafür beim Opelhändler auch einen Neuwagen bekommt.

Auch das.

Die gleichen Marketing-Meldungen wurden seinerzeit auch für den Vectra C und den Insignia verbreitet, wie aber die Marktrealität aussieht, weiß jeder, der seinen gebrauchten Opel verkaufen will.

Das heißt aber letzlich nicht, dass Opel einen besonders hohen (absoluten) Wertverlust hätte, das ist individuell vom real bezahlten Kaufpreis abhängig, wer hohen Nachlass auf den Listenpreis erzielen konnte und das Fahrzeug länger als 2-4 Jahre fährt und dann erst verkauft, kann da schon je nach Konstellation (region, Fahrzeugausstattung etc.) auch ebi einem Opel einen geringen Wertverlust realisieren.

 

Aber "Wertmeister" ist ganz schön reisserisch und realitätsfremd formuliert, wo man doch aktuell selbst auf den nagelneuen ZT derzeit problemlos zwischen 15-22 % Nachlass auf den Listepreis bekommt.

 

Viele Grüße,vectoura

am 23. Juni 2012 um 9:13

Komisch, dass ich als Werksangehöriger meine Opel ohne Verlust wieder verkaufe. Also kann der Wertverlust ja nicht so hoch sein. Meinen letzten Meriva B hat ein Werksangehöriger von BMW aus München gekauft. Ist mal eben mit dem Zug von München ins Ruhrgebiet gekommen um den Meriva abzuholen. Für meinen jetzigen ZT habe ich schon zwei Interessenten für die Abgabe im Oktober!

Zitat:

Original geschrieben von mac.driver

Komisch, dass ich als Werksangehöriger meine Opel ohne Verlust wieder verkaufe. Also kann der Wertverlust ja nicht so hoch sein. Meinen letzten Meriva B hat ein Werksangehöriger von BMW aus München gekauft. Ist mal eben mit dem Zug von München ins Ruhrgebiet gekommen um den Meriva abzuholen. Für meinen jetzigen ZT habe ich schon zwei Interessenten für die Abgabe im Oktober!

Das liegt aber doch daran, dass Du als Werksangehöriger einen hohen Nachlaß bekommst!?

am 23. Juni 2012 um 10:11

So hoch ist der Nachlass auch nicht. Spare aber auch die 700 € Überführungskosten.

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Zitat:

Original geschrieben von mac.driver

Komisch, dass ich als Werksangehöriger meine Opel ohne Verlust wieder verkaufe. Also kann der Wertverlust ja nicht so hoch sein. Meinen letzten Meriva B hat ein Werksangehöriger von BMW aus München gekauft. Ist mal eben mit dem Zug von München ins Ruhrgebiet gekommen um den Meriva abzuholen. Für meinen jetzigen ZT habe ich schon zwei Interessenten für die Abgabe im Oktober!

Das liegt aber doch daran, dass Du als Werksangehöriger einen hohen Nachlaß bekommst!?

so hoch ist der in der Regel nicht, der leigt ier bei den Mercedes Mitarbeitern etwas über 20%, dafür müssen die aber auch den geldwerten Vorteil versteuern. Wenn man es geschickt anstellt bekommt man auch als privater unter dem Strich das selbe. Geld verdienen kann man damit aber nicht. Mit wäre es das ständige kaufen/verkaufen nicht Wert. Ständig die Panik dass dem vor bestellten Auto auch ja nicht das geringste Häärchen gekrümmt wird etc. etc.

 

lg

Peter

am 23. Juni 2012 um 10:51

Der Wiederverkaufswert diverser Opelmodelle ist nicht so schlecht, wie oftmals proklamiert wird. Ich habe meinen weißen Insignia ST Cosmo nach ca. 1 1/2 Jahren mit 33.000km privat verkauft und ca. 82% des Kaufpreises bekommen. Sowohl ich als auch der Käufer waren hoch zufrieden mit dem Preis und dem Ergebnis.

am 23. Juni 2012 um 11:25

Zitat:

Original geschrieben von pfirschau

Zitat:

Original geschrieben von toffil

 

Das liegt aber doch daran, dass Du als Werksangehöriger einen hohen Nachlaß bekommst!?

so hoch ist der in der Regel nicht, der leigt ier bei den Mercedes Mitarbeitern etwas über 20%, dafür müssen die aber auch den geldwerten Vorteil versteuern. Wenn man es geschickt anstellt bekommt man auch als privater unter dem Strich das selbe. Geld verdienen kann man damit aber nicht. Mit wäre es das ständige kaufen/verkaufen nicht Wert. Ständig die Panik dass dem vor bestellten Auto auch ja nicht das geringste Häärchen gekrümmt wird etc. etc.

lg

Peter

Das man damit kein Geld verdient stimmt. Aber man hat immer das neueste Modell und keine Reparaturen. Prozente bekomme ich mehr.

Panik das etwas am Auto ist habe ich nicht, ist gut versichert.

Wir haben halt als Werksangehörige den Vorteil , den ich auch nutze. Ich habe 2007 bei Opel aufgehört und lebe von meiner Abfindung, deshalb zahle ich auch so gut wie keine Steuern auf den geldwerten Vorteil.

Der ZT ist mein 25. Opel

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