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Mein Golf springt bei dem Wetter nur gaaaanz schlecht an
Hi,
ich fahre einen Golf III, 1.4, Bj. 96. Muss und will natürlich mein geliebtes Gölfchen durch den TÜV bringen. Zahnriemen ist neu, neue Kotflügel werden gerade lackiert und nun muckt er ziemlich beim Anlassen. Man muss ziemlich leiern und auch etwas Gas dazu geben (is ja glaub ich für den Kat nich so prickelnd) damit er irgendwann anspringt. Hab das Gefühl je kälter und feuchter es ist, desto schlimmer. Wenn er dann mal läuft, läuft er. Anfangs vielleicht noch etwas stotterig. Zündkerzen wurden auch schon erneuert, Batterie is auch noch nich sehr alt. Fahre im Moment oft nur sehr kurze Strecken. Was kann es sein? Hat jemand eine Idee? Bin für eure Kommentare sehr dankbar.
C.
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12 Antworten
Hab ich gerade auch beim meinem AAM. Je feuchter und kälter es ist, desto mehr orgelt er, danach läuft er wieder wie ein Uhrwerk und springt auch sofort wieder an. Nur Gas geben brauche ich nicht beim orgeln...
Ich tippe mal (bei uns beiden ;-) ) auf die Zündspule oder die Verteilerkappe. Denke, dass eine von diesen Feuchtigkeit zieht. Ich meine es auch schon ein paar mal hier gelesen zu haben, dass das eine Art "Krankheit" beim 3er sein soll.
Übrigens hatte ich auch schon Zündaussetzer, sprich: ruckeln, beim Gas geben auf den ersten paar Kilometern. Aber auch nur dann, danach nichts mehr, wenn er warm ist.
Zitat:
Denke, dass eine von diesen Feuchtigkeit zieht. Ich meine es auch schon ein paar mal hier gelesen zu haben, dass das eine Art "Krankheit" beim 3er sein soll.
Das war auch schon eine krankheit vom golf 1 und golf 2
Es gibt ein kleines hausmittel um das einzudämmen.. Nimm die verteilerkappe ab, mach dir ein bisschen silikon auf den finger und streiche dünn den unteren rand der verteilerkappe ein.
Warte bis das silikon getrocknet ist und dann kannste die Kappe wieder aufsetzen.. Die dünne silikonschicht ist wie eine kleine dichtung an der auflagefläche der verteilerkappe und schützt recht gut gegen feuchtigkeit..
Würde mir mal den blauen temp geber zur brust nehmen der ist gerne mal der auslöser solcher langer starts.. kostet net die welt und ist die investition wert..
Zitat:
Original geschrieben von meintobby
Hab ich gerade auch beim meinem AAM. Je feuchter und kälter es ist, desto mehr orgelt er, danach läuft er wieder wie ein Uhrwerk und springt auch sofort wieder an. Nur Gas geben brauche ich nicht beim orgeln...
Ich tippe mal (bei uns beiden ;-) ) auf die Zündspule oder die Verteilerkappe. Denke, dass eine von diesen Feuchtigkeit zieht. Ich meine es auch schon ein paar mal hier gelesen zu haben, dass das eine Art "Krankheit" beim 3er sein soll.
Übrigens hatte ich auch schon Zündaussetzer, sprich: ruckeln, beim Gas geben auf den ersten paar Kilometern. Aber auch nur dann, danach nichts mehr, wenn er warm ist.
Zündkabel, Verteiler und Spule mal mit nem Wasserzerstäuber besprühen, danach einen Start versuchen... gehts nun beschissen, weißt du schon wo du suchen kannst.
Der Temperaturgeber lässt sich durchmessen, aber nicht nur der Wassertempgeber ist relevant, auch der für die Ansaugluft ist wichtig!
Wie man den misst:
http://www.biat.uni-flensburg.de/.../sensoren_daten.htm
Bin eben mal ne Runde gefahren. Sprang wieder schlecht an, erst nach 3 x orgeln, dann fuhr er, aber nach ca. 20 km auf der Autobahn ruckelt er kurz, was kann das denn sein?
Zitat:
Original geschrieben von meintobby
Hab ich gerade auch beim meinem AAM. Je feuchter und kälter es ist, desto mehr orgelt er, danach läuft er wieder wie ein Uhrwerk und springt auch sofort wieder an. Nur Gas geben brauche ich nicht beim orgeln...
Ich tippe mal (bei uns beiden ;-) ) auf die Zündspule oder die Verteilerkappe. Denke, dass eine von diesen Feuchtigkeit zieht. Ich meine es auch schon ein paar mal hier gelesen zu haben, dass das eine Art "Krankheit" beim 3er sein soll.
Übrigens hatte ich auch schon Zündaussetzer, sprich: ruckeln, beim Gas geben auf den ersten paar Kilometern. Aber auch nur dann, danach nichts mehr, wenn er warm ist.
Zitat:
Original geschrieben von rpalmer
Zündkabel, Verteiler und Spule mal mit nem Wasserzerstäuber besprühen, danach einen Start versuchen... gehts nun beschissen, weißt du schon wo du suchen kannst.
Der Temperaturgeber lässt sich durchmessen, aber nicht nur der Wassertempgeber ist relevant, auch der für die Ansaugluft ist wichtig!
Wie man den misst:
http://www.biat.uni-flensburg.de/.../sensoren_daten.htm
Habe gerade mal auf Verdacht den Zündverteiler und die Kabel oben drauf eingesprüht und dann gestartet. Er sprang problemlos an. Jedoch habe ich dann bei laufendem Motor den Zündtrafo (direkt an der Stirnwand... müsste die Zündspule sein?) eingesprüht und nach 3 mal sprühen ging der Motor sofort aus. Nach einer Runde föhnen sprang er dann wieder absolut problemlos an. Ist es sehr wahrscheinlich, dass das die Problemlösung ist? Oder sagt ihr, ich soll lieber in dem Bereich Verteilerkappe, etc. weitersuchen?
Falls es das ist, lässt dieser sich vielleicht mit Silikon, oder ähnlichem, abdichten; gibt es da bekannte Stellen, wo er undicht wird? Hab zwar schon gelesen mit Klarlack etc, möchte aber nicht meine Motorstirnwand und alles mit Klarlack benebeln...
Das mit der Spule ist mir auch schon so gegangen.
Als schnelle Hilfe kannst du die mit Kontaktspray einsprühen.
Längerfristig hilft nur; eneuern des Kabels von der Spule zum Verteiler
und reinigen der Spule von Staub und Schmutz.
Der Schmutz und die Feuchtigkeit führen zu Kriechströmen
und deshalb springt der Motor schlecht an.
Da war der Arminon schneller.
Wenn die Spule risse oder oxidation aufweist, bitte direkt mit Erneuern.
So.... habe gerade die Zündspule ausgebaut. Sie hatte mehrere Haarrisse im Gehäuse, also hab ich diese durch eine gebrauchte von Beru ohne erkennbare Schäden ausgetauscht. Leider bleibt mein Problem aber bestehen... Er springt bei nass-kaltem Wetter nur nach mehrmaligem orgeln (zwischenzeitlich hört er sogar kurz auf zu orgeln, macht ein paar Sekunden Pause und orgelt danach direkt wieder weiter) an und ruckelt dann auf den ersten Kilometern beim gasgeben bzw. anfahren.
Übrigens geht dann auch der Drehzahlmesser erst ca. eine bis zwei Sekunden nachdem der Motor läuft auf Lehrlaufdrehzahl. Vielleicht hilft das weiter?
Ich bring das Thema mal wieder hoch... Mein Problem besteht ja weiterhin ...
Habe heute bei mir entdeckt, dass sich im Stecker von dem Temperaturfühler ein wenig Wasser angesetzt hat. Könnte es das sein? Ich habe jedoch keinen Riss im Stecker oder im Fühler gefunden. Das Wasser kommt aber wohl nicht aus dem Kühlsystem, oder?
Hi, ich hatte das Problem nach einer Motorwäsche (werde ich nie wieder machen).
Mein Wagen (Golf 4 Cabrio) sprang einfach nicht mehr an. Dann als er wieder lief, nur eine Zeitlang..... ganz Normal. Wieder aus.... obwohl ein Zündfunke da war! Lag es doch an der Zündspule. Erst eine Neue hat das Problem endgültig behoben.
Bist Du dir sicher das die Gebraucht Zündspule in Ordnung ist???
Hi, natürlich bin ich mir nicht ganz sicher, aber das kann man sich ja nie sein. Da die Alte offensichtlich Risse im Gehäuse hatte, habe ich sie gegen eine ausgetauscht, die keinen einzigen Riss hat. Somit müsste sie ja eigentlich in Ordnung sein. Ist ja auch nur ein Kondensator drinnen...
Nach viel lesen hier im Forum müsste es wohl höchstwahrscheinlich sein, dass es entweder der Hallgeber oder der Temperaturgeber vom Kühlmittel sein müsste. Nur frag ich mich, woher die Feuchtigkeit im Stecker jetzt kommt, wenn dieser vom Gehäuse her in Ordnung ist. Da kommt ja auch kein Dichtring auf den Stecker. Also könnte es ja auch sein, dass ein bischen Wasser ok ist; die Kontakte sind ja nicht oxidiert oder ähnliches. Will ja nicht auf Verdacht nen neuen Sensor holen, wenns danach nicht die Ursache war...