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Meinungen zu Bastelprojekt: Mittelton und HochtonErgänzung hinten BMW E46 Touring

Themenstarteram 5. August 2011 um 14:03

Servus!

 

Ich suche eine passende Endstufe/Lautsprecher Ergänzung hinten im Mitteltonbereich und Hochton, in mein BMW 320 Touring E46 einzubauen. Es handelt sich um ein Bastelprojekt.

 

Mein jetzige Setup:

  • Front Laustprecher: Jehnert 3-Wege Doorboards
  • Front Endstufe: Steg QM 220.2
  • Subwoofer: Morel Ultimo SC12 in Subtwo Kofferraumboden.
  • Subwoofer Endstufe: Steg QM 240.1
  • HU: Alpine ida-x305s
  • Soundprocessor: Alpine PXA-H800

 

Es fehlt mir aber irgendwie noch Räumlichkeit in besonderes im Mittel/Hochtonbereich. Bass habe ich so Reichlich! Ich überlege also jetzt eine Ergänzung hinten einzubauen.

 

Ich habe überlegt die Satellitenboxen vom Logitech Z-2300 PC-Lautsprecheranlage zu beutzen! An Computer klingen die sehr gut. Ja, ganz im Ernst. Die haben aber leider Impedanz 8 Ohm. Ich weiss nicht ob das geht.

 

Alternativ: Ein Paar schönen massgeschneiderte Mittel/Hochton Satellitenboxen kann ich selbst aus Holz bauen und neben den Kopfstützen an den Rücksitzen befestigten (die müssen natürlich stark und sicher befestigt werden). Die Lausprechereinheiten habe ich noch nicht ausgewählt/gekauft. Die soll dann nach vorne spielen und ich glaube oval sein (aufrecht). Zwischen den Kopfstützen und Fensterscheibe ist aber nur etwa 13 cm platz.

 

Als Endstufe dafür überlege ich den neuen Audio System co80.2 (oder Audio System co60.4), in der Hoffnung das der ausreichend "transparent" und "offen" klingen. Hat Ihr Erfahrungen mit dem? Wie gesagt sind besonderes die Mittelton und Hochtonbereiche mir wichtig. Es spielt auch eine (relativ kleine) Rolle das der CO80.2 relativ klein ist, ich habe nicht viel platz übrig.

 

Was haltet Ihr davon? Hat jemanden einen Vorschlag für eine passende Endstufe/Lautsprecher Kombination? Mein Budget wäre etwa 150(Endstufe) + 150 (Lautsprecher) Euronen... es wird aber sicher teurer :)

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10 Antworten
am 5. August 2011 um 14:53

Ohjeee----- wer hat Dir den diese Zusammenstellung aufgedreht :(:(

 

Jetzt auch noch hinten was einzubauen wäre dasselbe,

als wenn Du mit nem Messer im Oberschenkel zum Arzt gehst

und er Dich mit starkem Schmerzmittel wieder nach Hause schickt.

 

Du hast DIE Waffe um das Frontsystem aktiv anzusteuern und nutzt sie net.

Außerdem ist der Mitteltönereinbauplatz Scheisse.

Der "RAUMKLANG" - wie Du es nennst - ist in Deinem Stereosignal integriert

und diese ist auf ZWEI Schallquellen ausgelegt, nämlich eine rechts und eine links VOR Deinen Ohren!

NICHT wild verteilte Schallquellen im ganzen Fahrzeug.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck

Themenstarteram 5. August 2011 um 16:46

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker

Du hast DIE Waffe um das Frontsystem aktiv anzusteuern und nutzt sie net.

Meinst du meine Waffe ist der Alpine PXA-H800?

Bitte sei nett - Deutsch ist nicht meine Muttersprache :)

am 5. August 2011 um 17:10

Mit dem PXA hat man alles in der Hand um ein TOP Ergebniss zu bekommen.

 

http://www.sub-scene.de/klang.html

 

.

Zitat:

quote="zuckerbaecker"

quote="marocc" - Was ist eigentlich der vorteil bei einem vollaktiven System - /quote

.

 

 

Die Fahrzeugakustik verfälscht das Signal, das aus dem Lautsprecher kommt durch unzählige Reflektionen und Absobtionen, bis es an Dein Ohr kommt.

Zudem sitzt Du außerhalb des Stereodreiecks.

 

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

Mit einem Prozessor kannst Du jetzt jeden Lautsprecher einzeln ansteuern.

Er kann mit einem qualizer entzerrt werden, um den Frequenzgang glatt zu bügeln.

http://www.tobias-al.../rx7_fd_hifi_fg.html

Du kannst die optimale Trennfrequenz mit passender Flankensteilheit einstellen, damit die Lautsprecher zueinander in Phase laufen.

http://www.teufel.de/Magazin/Labor/Phasenlage/

 

Mit der Laufzeitverzögerung bekommen DIE Lautsprecher, die am nächsten zu Deinem Ohr sind, das Signal verzögert, somit wird die unterschiedliche Entfernung zu Deinem Ohr ausgeglichen.

http://www.db-junkies-suhl.com/.../LaufZeit%20perfekt%20einstellen.pdf

 

Diese Klangwerkzeuge sind überhaupt erstmal die Grundlage um HiFi im Auto geniessen zu können.

Sowas erfordert aber keinen Automechaniker, sondern einen erfahrenen Car HiFi Fachhändler mit Frequenzgangmeßequipment, viel Erfahrung und Wissen um das ganze optimal einstellen zu können.

Hier mal ein paar Grundlagen:

http://rapidshare.com/files/428939039/Arta.pdf

 

 

Mit Deiner PLZ finden wir sicher einen empfehlenswerten Fachmann in Deiner Gegend

.

 

 

.

Zitat:

 

quote="Schwinni"

.

quote="fender85" - Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ? - /quote

.

 

.

Klar kann man das erklären. ;)

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.

Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.

Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:

Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.

Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).

Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.

Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.

Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.

Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.

Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.

Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.

Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren. ;)

OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.

Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.

So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.

Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.

Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.

Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".

Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:

Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.

Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.

Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.

Eine gute Band spielt zusammen im Studio.

Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.

Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.

Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.

Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.

Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.

Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.

Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.

Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.

Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.

Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.

Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.

Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.

Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht! ;)

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,

Schwinni

.

.

http://www.sub-scene.de/klang.html

.

 

.

Themenstarteram 5. August 2011 um 21:42

Danke, das ist wirklich sehr interssant zu lesen. Viel Information zu verdauen, teilweise habe ich es doch schon gewusst. Also jetzt neige ich dazu kein Hintersystem einzubauen ... gut das ich nocht nicht damit angefangen habe :)

Ich verstehe aber nich richtig wie der PXA-H800 Processor (Datenblatt hier) für meinen Setup optimal so geeignet sein kann, ich habe ja 3-Wege-Betrieb Vorne + SW. Das ist doch 2x3 + 1 = 6.1 Kanäle, oder? Wie ist das möglich mit dem 5.1 Processor? Ich habe gedacht das jede 3-Wege system als einen "virtuellen Volltoner" getrieben werden musste.

Ich gehe jetzt davon aus dass mit dem PXA-H800 braucht man für jeden Lautsprecher einen Endstufekanal individuell verbunden. In meinen Fall können die Jehnert Frequenzweichen also damit entfehrnt werden. Die beiden (4Ohm) BassEinheiten in eine Seite könnte gebruckt/parallel mit einem Kanal vom Steg QM 220.2 getreibt werden (der ist "2Ohm fähig").

Fur die Mittelton und Hochton Einheiten brauche ich noch zwei Kanale pro Seite, also muss ich mir zusatzlich einen 4 Kanal Endstufe zulegen. Wie Leistungsstark muss er denn sein? Ich finde nirgendwo die Daten der Mitteltoner und Hochtoner von Jehnert. Ist der obengennante Audio System co60.4 "gut genug"?

Macht das alles einen Sinn?

 

am 6. August 2011 um 6:32

Das geht alles schon in die richtige Richtung.

Das 5.1 bezieht sich übrigens auf ein Tonformat das auf Filmen zu finden ist, 5.1 Dolby Digital,

das hat mit Deiner Einstellung nix zu tun.

 

Zitat:

Ich verstehe aber nich richtig wie der PXA-H800 Processor (Datenblatt hier) für meinen Setup optimal so geeignet sein kann

-

Dann ließ das Datenblatt doch mal richtig durch ;)

.

Zitat:

8 Kanal RCA Ausgänge, frei konfigurierbar, 3-Wege Front+Sub

.

 

Und dann lässt Dir auch gleich die neu verfügbare Firmware draufspielen ;)

 

Ich würde Dir aber dringend empfehlen das ganze mit einem versierten Fachmann anzugehen.

Ein 3-Wege Frontsystem aktiv einzustellen ist die Championsleague,

sowas erfordert ein Frequenzgangmeßgerät, feine Ohren und eine Menge an Erfahrung.

Demjenigen, der Deine Zusammenstellung verbrochen hat, traue ich mal garnix zu,

der wollte nur schnelle Kohle machen,

Dir aber nicht zu einem Klangerlebniss verhelfen.

Es gibt wirklich nicht viele Händler die sowas zufriedenstellend hinbekommen.

 

Zitat:

Ist der obengennante Audio System co60.4 "gut genug"?

.

 

Für mich wäre er es nicht.

 

 

Mit Deiner PLZ kann man viell. einen in Deiner Gegend empfehlen.

Themenstarteram 6. August 2011 um 14:35

Zitat:

Demjenigen, der Deine Zusammenstellung verbrochen hat, traue ich mal garnix zu, der wollte nur schnelle Kohle machen, Dir aber nicht zu einem Klangerlebniss verhelfen.

Was meinst du so schlimm ist, die Zusammenstellung oder meine Teilen? Steg,Alpine,Morel,Jehnert,subTwo ... keine Billigware, oder!?

Ein Händler hat mir vor 5-6 Jahren den Jehnert Doorboards und Steg QM220.2 Endstufe empfohlen, verkauft und eingebaut. Mit dem Resultat bin ich schon zufrieden gewesen.

Es hat mir aber Tiefbass gefehlt. Neulich habe ich selber den Subwoofer+Endstufe+Kofferraummulde gekauft und eingebaut. Das hat schon Tiefbass gebracht aber das Klangbild nicht verbessert. Ich habe eine Lösung gesucht und den PXA-H800 gefunden. Den habe ich vorgestern bestellt aber noch nicht bekommen.

Zitat:

Mit Deiner PLZ kann man viell. einen in Deiner Gegend empfehlen.

Sehr gerne, bitte! Ich wohne in München.

Themenstarteram 7. August 2011 um 13:33

Kein Händler leistet umsonst Beratung, das ist natürlich in Ordnung. Mein Problem ist dass ich schon vorhandene Teile habe... der PXA-H800 kann ich noch zurücksenden und abwarten was der empfohlenen Fachmann/Handler meint. Dann kann er ja damit etwas verdienen statt der Online-Shop. Ich werde ja vielleicht auch einen 4-Kanal Endstufe benotigen.

 

am 7. August 2011 um 14:22

Ich dachte das hat Dir jemand komplett so zusammengestellt, dann wäre das schon schlimm gewesen

.

 

 

Nahe bei München sitzt Chris, der Dich ganz sicher weiter nach vorne bringen wird.

Ruf ihn mal an.

Sagst nen Gruß vom Zuckerbäcker er soll Dich mal in Richtung 3-Wege Aktiv beraten ;)

http://hifi-prophecy.net/

Er ist auch Alpinehändler,

frag ihn nach seinen Erfahrungen mit dem neuen PXA800

 

Zitat:

der PXA-H800 kann ich noch zurücksenden

... würd ich schon vorschlagen. ;)

Lieber alles aus einer Hand, dann wird der Preis fürs Einstellen meist wesentlich freundlicher.

Themenstarteram 7. August 2011 um 19:46

Vielen Dank für deine grosse Hilfe!

am 7. August 2011 um 20:13

Kein Problem - darfst gerne das Ergebniss berichten :)

 

http://www.youtube.com/watch?v=ra4VwrOUMOg

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