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Meinungsumfrage Autos alt oder neu zuverlässiger
So auf der Autobahn beschleicht mich immer mehr das Gefühl das Autos die ne Panne haben zu zwei dritteln jünger als 1999 sind. Fahren weniger alte Autos rum oder sind die zuverlässiger??????????????????????????????????????????
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25 Antworten
Nee , der Altersdurchnitt der Autos ist sogar gestiegen !
Ich persönlich halte nichts von den modernen Elektronikbombern , schrauberfreundlich brauch ich das , da ist mir zuviel Zeug drin was kaputt gehen kann und man wird immer mehr abhängig von dem Klump , ist ja nicht alles sinnlos !
Also ich hab die letzten Wochen sehr viele 3er BMWs gesehen am Straßenrand, war schon fast auffällig!
Matze
kann an so nem so robusten auto wie ein
2er überhaupt was kaputt gehen
die alten VW maschinen halten doch EWIG
und alte Mercedes sieht man noch genau so oft.....
Naja ich weis nicht! wenn ich mir manche neuen auto anguck, bezweifle ich dass die auch einen so hohen kilometerstand, wie meiner jetzt schon hat, erreichen.
Mir gefällt gerade das mit dem ganzen elektronik schnick schnack nicht...........
bestes Beispiel----> warum brauche ich Scheibenwicher, die automatisch angehen? :-/
wenn mann nicht selber merkt, dass es regnet sollte man das autofahren einfach sein lassen!
mein auto darf ruhig klappern und wackeln, dann merkt man wenigstens noch das man in nem AUTO sitzt
Grüße Volkswagen1987
Jooo... also wenn ich über die AB mit 200 brettere merk ich wenigstens was davon!
hehe mds ich hab letzte wohe nen Rennleitungswagen uf dem standstreifen der A14 gesehen und erstmal einen abgelacht da hing der motor auf der strasse warn g4 ^^
Fährt die Rennleitung G4?
Und wie kann der Motor auf der Straße hängen?
meines erachtens wars ein golf 4 kombi und wieso der runterhing keine ahnung sah nur 3 rennleitungswagen und beim voderstend konnteste nichts zwischen reifen durchschauen da hing was runter ^^. naja bin vio r ner weile in nem g3 mitgefahren die stossdämpfer waren weg von der rennleitung aber kein geld für reperatur staat muss sparen
Kann ja auch nur die Verkleidung gewesen sein die da runterhängt
Hy, ich halt auch nichts für neue Wagen. Sind zwar viele schicke dabei, aber wegen jeder Kleinigkei in die Werkstatt.. Ne, da behalt ich meinen 2er Jetta, an dem ich sogut wie alles selber machen kann ohne extrem viel Ahnung haben zu müssen.
Zitat:
Original geschrieben von 155/253
Kann ja auch nur die Verkleidung gewesen sein die da runterhängt
Wird wohl so gewesen sein...
Was mir immer auffällt: Man sieht auf der Autobahn kaum 2er, obwohl Autobild der Meinung ist, dass es noch fast genausoviele 2er wie 4er gibt. Anscheinend werden die meisten nur noch Kurzstrecke gegurkt...
Wenn also weniger alte Autos auf der AB fahren, wird man auch nur relativ wenige sehen, die da liegenbleiben.
Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung, dass die Haltbarkeit der Autos schlechter wird. Wenn man aber mal bestimmte Details z.B. vom 2er und 4er vergleicht, dann ist auch klar warum. Ich sag nur: Zahnriemenspannrolle...
Also ich persönlich bin auch eher ein Freund älterer Autos, obwohl die nartürlich auch mal Pannen haben. Es kommt da sehr auf die Marke, Typ an.
So hatte ich wirklich einmal einen Fiat 126 (FIAT=Fehler ion allen Teilen )stimmte wirklich. Es kam kaum mal vor, daß ich nicht liegenblieb. Und was bei dem Auto alles kaputt ging-Sachen von denen ich noch nichtmal gehört hatte.
Danach fuhr ich jahrelang alte Käfer- ein einziges Mal liegengeblieben: Kupplungszug gerissen.
Dann alter Golf 2 (12 Jahre gefahren): 4x liegengeblieben, allerdings wollte er des öfteren von zu Hause aus nicht starten- ist auch blöd, wenn auf Auto angewiesen.
Mit meinem jetzigen Opel Astra noch nie liegengeblieben, habe ihn aber auch erst ein Jahr.
Neue Autos kommen auch leicht auf solche Zahlen, alle 3 Jahre liegenbleiben, manche mehr, manche weniger.
ABER ein altes Auto läßt sich wenigstens noch reparieren und hat nicht so viel Funktionen, die ausfallen können.
Diese neumodischen Autos lassen sich ja allenfalls noch in Fachverkstätten reparieren und oft wird der Fehler gar nicht mehr gefunden- vollgestopft mit Elektronik, aber der Prüfcomputer findet die Ursache nicht. Was ich da so in meinem Umfeld mitbekomme, nein, danke! Eine Glühbirne braucht zum Auswechseln leicht über eine Stunde
Würde am liebsten auch die nächsten hundert Jahre keines von diesen neuen Autos fahren, mit der Einschränkung, daß der Spritverbrauch zu hoch ist. (Der Fiat war noch ganz ordentlich (5l), der Käfer ging noch, aber der Golf- Katastrophe, der Opel Astra- na ja. Aber alle waren von 3 Litern, diew heute ja möglich sind mehr oder weniger weit entfernt.
Aber ab einem gewissen Alter werden die Ersatzteile immer teurer und wenn man man ein über 20- jähriges Auto fährt,ist sogar die Auswahl am Schrottplatz eingeschränkt. Oft bekommt man gar nichts mehr. Meine Mutter mußte ihren Volvo 66 DL deswegen aufgeben, weil wir in angemesser Zeit keine Bremstrommeln bekommen konnten und bei einem einzigen Fahrzeug kann man nicht ein halbes Jahr suchen.
Bei VW bekam man wenigstens früher die Ersatzteile auch noch nach 'zig JAHREN; WENN AUCH TEUER-ist aber heute auch nicht mehr so
Mit etwas Pflege halten die Golf2 fast ewig. Auch nach 18 Jahren kein Rost (außer minimal-Steinschlagschäden) und der Motor ist mit annähernd 200tkm auch erst eingefahren.
Allerdings bin ich auch einmal wegen einem gerissenen Gaszug (ein 15-Euro-Teil) liegengeblieben. Bzw. selbst da fuhr er noch, halt nur mit Tempo 20
Ferner sind ältere Akkus im Winter eine gewisse Schwachstelle.
Übrigens sehe ich zumindest bei uns im Norden noch durchaus viele G2 auf der Autobahn. Aber der G4 ist inzwischen schon häufiger, das stimmt.
also ich fahr selten autobahn,
dafür um so öfter landstraße und stadt. und ich muss sagen, dass man den 2er golf wirklich noch an jeder ecke sieht.
dass es genau so viele 2er wie 4er auf den straßen gibt, kann also gut sein
Ich finde das lässt sich so pauschal nicht sagen. Das solche Traktoren wie ein IIer Golf, oder ein W123/4er Mercedes ewig laufen, dürfte ja wohl klar sein. Kaum was dran was kaputt gehen kann.
Aber wer (ehrlich sein) würde sowas heute noch neu kaufen.
Wenn man sich die Mittelklassewagen von heute so anschaut, dann bewegen sich die Leistungs- und Austattungsmäßig weit über dem Niveau einer durchschnittlichen 70er Jahre S-Klasse.
Das da hin und wieder mal was hackt ist klar.
Außerdem muß man mal die Wartungsintervalle für nen neuen mit nem alten Wagen vergleichen.
Früher waren Ölwechselintervalle von 5TKM (und darunter) keine Seltenheit. Das da ein sich ankündigender Fehler eher auffiel leuchtet ein. Heute liegen die Service Intervalle oft schon bei 30tkm. Da bleibt viel versteckt und kommt erst auf dem Standstreifen zum Vorschein.
Außerdem hatten die Autos früher massiv anderer Macken. Allem voran den Rost. Klar, die wenigen nicht rostenden Modelle der Präelektronikära erscheinen heute wie unzerstörbare Dinosaurier. Aber das sind nunmal ein paar ausgewählte, die idR das beste darstellen was die Hersteller in Sachen Langzeithaltbarkeit zu bieten hatten (eben der Golf II, der W124er Benz).
Man neigt dazu das heute zu verklären. Oft wird man aufgerüttelt durch soganannte "Qualitätsskandale".
Aber wenn jeder Spacke el. Fensterheber, Klima, Fernentriegelung etc. in seiner Karre haben will (was natürlich nix kosten darf, weil das heute Standard ist), dann braucht man sich nicht wundern, das die Qualität irgendwo hapert.
Ich würde mal so sagen. Wenn in ein modernes Auto der gleiche Wartungsaufwand gesteckt würde wie in einen 70er Jahre Ascona (also alle paar tausend km in die Werkstatt zum Ölwechsel), dann wären heutige Autos im großen und ganzen genauso zuverlässig wie damals.
Eisenschwein