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Moin Leute,
nach über 7 Jahren und 130.000 km mit meinem E61 535d trennnen sich jetzt die Wege.
Ich habe mir einen BMW X5 M50d gekauft.
Ich möchten mich für die vielen Aktiven-Motortalkler bedanken, die mir etliche mal geholfen haben, so dass ich mein Fahrzeug selber reparieren konnte. Leider ist im F15-Bereich nicht so viel los. Ich wünsche allen weiterhin gute Fahrt und Spaß mit dem E60/61.
Es ist und bleibt ein geiles Auto!!! Ich werde ihn vermissen...
Falls Interesse besteht, schicke ich gerne den Mobile-Link zum Fahrzeug per PN.
Gruß Hakiwaki
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21 Antworten
Mach´s gut und ja, schick mal.
Hast auf jeden Fall einen flotten Motor gewählt. Als F11 liebäugel ich auch noch damit. Allerdings habe ich noch bedenken, was die Standhaftigkeit anbelangt. Bei dem Aggregat könnte das nämlich extrem teuer werden einen Gebrauchten zu kaufen.
Glückwunsch und viel Glück
Alles Gute mit dem 50d Motor, aber nach meinem Motorschaden mit dem 40d x5 bei 80T Km würde ich mir so etwas nicht mehr kaufen und schon gar nicht als 50d, die Langlebigkeit ist einfach sehr schlecht. Erst nach dem ich einen Kurbelwellen Schaden hatte wurden mir in der Werkstatt Gruselgeschichten über den 40d und 50d erzählt, kein sehr guter Motor und recht anfällig auf Motorschaden wegen den DPF und Ölverdünung. Ich würde dir raten unbedingt alle 10T Km einen Ölwechsel zu machen und keinen Diskont Diesel zu tanken.
@Sasamil326 - nur mal so gefragt. Hast Du ein Chip-Tuning bei Deinem 40d x5 gehabt?
Zitat:
@drukel schrieb am 26. April 2018 um 12:32:10 Uhr:
@Sasamil326 - nur mal so gefragt. Hast Du ein Chip-Tuning bei Deinem 40d x5 gehabt?
Nein, hatte ich noch nie. Bin eher jemand der das Auto immer warm fährt und aufpasst. Ich bin 1000km am Stück gefahren wie die Kurbelwelle angerieben hat und das im Ausland. In einer Bmw Werkstatt standen noch ein X6-40 und ein 550d ebenfalls mit Motorschadenund der Meister hatte mir so einiges über die starken diesel von Bmw erzählt was normalerweise nicht zu hören ist. Ich möchte keinen Mehr, maximal einen 30d Motor, mehr nicht als Diesel.
OK, war nur eine Frage, weil ja viele noch auf alles was geht chippen, beim M50d z.B. schon wegen des Drehmoments der Tod für Motor und Getriebe in meinen Augen. Der ist schon ab Werk kritisch.
Aber ich weiß, was Du meinst. Bei mir wächst mit meinem 550i N62 Motor auch das Gefühl da, dass man lieber bei dem bleibt als so eine neue Kiste mit Turbo, BiTurbo, Direkteinspritzung oder sonstigem Firlefanz der den Geist aufgeben kann und anfällig ist
Genau, davon hat der N62 schon genug: DISA, VVT, jeweils bei meinem defekt, Vanos- alles Dinge, die man nicht wirklich braucht.
Siehe die Amis, wollen die mehr Leistung, gibt mehr Hubraum
auch da wird mittlerweile auf Downsizing mit 4endern und Turbo gesetzt. Siehe Ford Mustang z. B.
Auch meine heißgeliebte Corvette bekommt einen kleineren Motor, auch wenn Zylinderanzahl bleibt aber der Hubraum schrumpft und die PS Zahl steigt trotzdem.
Auch die Amis müssen was tun, nur langsamer.
Hallo,
viel Spaß mit den Neuen!
Mfg
Hermann
@sq-scotty - Bei welchem KM-Stand hat es dich denn erwischt mit DISA und VVT?
Ich lese da immer viel von und frage mit, ob ich mir mit meinen 271tkm Gedanken machen muss...
Zitat:
@Hakiwaki schrieb am 26. April 2018 um 10:52:37 Uhr:
Moin Leute,
nach über 7 Jahren und 130.000 km mit meinem E61 535d trennnen sich jetzt die Wege.
Ich habe mir einen BMW X5 M50d gekauft.
Ich möchten mich für die vielen Aktiven-Motortalkler bedanken, die mir etliche mal geholfen haben, so dass ich mein Fahrzeug selber reparieren konnte. Leider ist im F15-Bereich nicht so viel los. Ich wünsche allen weiterhin gute Fahrt und Spaß mit dem E60/61.
Es ist und bleibt ein geiles Auto!!! Ich werde ihn vermissen...
Falls Interesse besteht, schicke ich gerne den Mobile-Link zum Fahrzeug per PN.
Gruß Hakiwaki
Weiterhin gute Fahrt. Den Mobile-Link schaue ich mir gerne mal an.
N62 und DISA und VVT. Leider bedauerlicher Einzelfall hier auf MT. Im 7er Forum gibst mehrere mit über 300.000 KM und zwei die fast an der 800.000 Kratzen. Die sollte man eher als Referenz nehmen und da hatte keiner was mit VVT. Von daher unauffällig.
Ja, meiner muss bei BMW im Suff zusammen gebaut worden sein. Da reihte sich eins nach dem anderen.
Laufleistung bei mir von 91.000- 145.000 km.
Bei der VVT war auffällig, dass bei der Bank 5-8 die Zähne der Welle ausgebrochen waren wo der Stellmotor anfasst, Bank 1-4 war ein Nocken für den Zwischenhebel so weit eingelaufen, dass ein Ventil von Zylinder 4 offen blieb.
Ich kann mir nur Material- oder Härtefehler vorstellen.
Wenn deiner über 270.000km gelaufen hat, kommt diesbezüglich sicher nix mehr.
Ich finde, der technische Aufwand( nicht nur bei BMW, aber gerade da), der heute betrieben wird, ist einfach zu groß. Leistung und relativ geringen Verbrauch gibt's auch einfacher, US V8 sind auch keine extremen Säufer. Deutsche Ingenieure müssen wohl immer was neues vorzeigen, ob es echten Sinn macht oder auch nicht.
Das betrifft aber nicht nur mechanische Komponenten, die Elektronik ist ebenso gemeint. Irgendwann ist jeder rollende PC zum Stillstand verdammt, weil keiner mehr in der Lage ist, nachzuvollziehen was im CanBus passierte.
Die ersten Motorräder wird es in absehbarer Zeit erwischen. Marke(Husqvarna von BMW an KTM) verkauft, Fahrzeug aus dem Programm ( nur zwei Jahre gebaut), Zugriff auf die Elektronik nur vom damaligen Hersteller(BMW) möglich- nur rücken die keine Infos raus. Auch nicht an KTM.
Na ja, ich kann auch nur für die 2 Stück N62 4.8 sprechen, die ich gefahren habe bzw., die ich noch fahre. Insgesamt finde ich den Motor gut gelungen und Leistung/Verbrauch richtig gut. Kann mir da nicht so gut vorstellen, dass die Amis da so ganz mithalten können.
Auch wenn die nicht mehr so viel saufen wie früher, das ist war.
Allerdings, was ich sicher weiß ist, dass die Amis i.d.R. von innen Plastikbomber sind. Vergleich mal die durchschnittlichen Innenausstattungen von E60/61 mit denen von einem Ami Vergleichsschlitten aus den gleichen Baujahren.