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Mercedes Benz CLA 220
Guten Mittag euch allen,
nach meiner Ausbildung möchte ich mir ein neues Auto zulegen, kein Neuwagen. Sie endet im Januar 2021 jedoch kaufen möchte ich ihn im September/Oktober 2021 rum.
Meine erste Wahl ist der CLA 220 mit Amg Ausstattung Baujahr 2017 (Diesel).
Mein Grund für den Beitrag ist der das ich Eindrücke/Meinungen und Erfahrungen sammeln möchte und fragen über die Unterhaltungskosten habe.
Es ist mir durchaus bewusst das es Abweichungen gibt und eure Beiträge entscheiden auch nicht darüber ob ich mir den CLA am Ende kaufe oder nicht.
Zurück zum Thema
Was würdet ihr Empfehlen Teil- oder Vollkasko? Wie hoch sind die bei euch?
Die Versicherung wird über mein Vater laufen, ich weiß gerade nicht welche SF Klasse er ist. Als Orientierung ich bezahle für mein jetziges Auto (Mitsubishi Mitsubishi Colt Z30, Benziner 75 PS Bj 2005) 50Euro monatlich Teilkasko der über mein Vater läuft. Sollte ich seine Versicherung übernehmen in welche SF Klasse würde ich kommen? Habe mein Führerschein März 2014 gemacht Probezeit wurde nicht verlängert falls das eine Rolle spielt.
Wie sind eure regelmäßige Kosten, Spritkosten und Werteverlust mal abgesehen? Ölwechsel, Bremsbeläge/-scheiben wechseln, Inspektion, Reifenwechsel...
Lieber Automatikk oder Schaltgetriebe? Gibt es Unterschiede abgesehen vom Preis und Verbrauch?
Ich bevorzuge Schaltgetriebe, einfach fürs Feeling.
Was davon sollte ich bei Mercedes selbst machen lassen (Material besorge ich selber) und was nicht? Fürs Scheckheft.
Wie sind sonst eure Meinungen zum CLA? Positiv wie auch negativ.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@musti.ckgl schrieb am 4. August 2020 um 21:53:32 Uhr:
Würde ich eurer Meinung nach mit 1000€ monatlich klar kommen? Private Fixkosten wie Finanzierungsrate, Lebensmitteln, Handy etc.. habe ich schon abgezogen. Die 1000€ sind übrig für das Auto. Ich denke mal der Wagen wird keine 1000€ monatlich kosten oder?
Möcht gerne eure Kosten wissen wenn ihr nichts dagegen habt sie zu nennen. Am besten mit Details wie SFK. Damit ich mir ein kleines Bild verschaffen kann.
Wir reden von regelmäßigen Kosten, Reifen wechsel, Sprit, Versicherung HU etc. . Für größere und unerwartete Schäden habe ich mein Erspartes.
Ich weiß ja nicht was du verdienst und wie sonst so deine Lebenslage ist, aber 1000€ für einen älteren Wagen zurückzulegen, finde ich schon heftig und m.E. unangebracht!
Mein CLA 220D (C118 Bj 2020) kostet mich im Monat 310€ all inklusive, kein Sprit, keine Verschleißkosten, keine Kosten für Werkstatt oder Inspektion. Aber das ist jetzt vermutlich kein tolles Beispiel für dich, da es wie gesagt ein Firmenwagen ist.
Ich verdiene Knapp 3k Netto und würde bei der Finanziellen Lage niemals auf die Idee kommen, mir monatlich 1000€ für mein Auto zurückzulegen. 500-600€ wäre da meine absolute schmerzgrenze.
Ich mein, jeder kann seine Prioritäten setzen wie er will, aber ich kann da nur an junge Menschen appellieren, sich nicht wegen einem schicken Auto in finanzielle Engpässe zu manövrieren.
Wenn es doch unbedingt sein muss und man beispielsweise noch daheim wohnt, würde ich mir eher ein Auto über eine gewisse Zeitspanne leasen, da kann man dann konkreter einplanen, welche kosten monatlich auf einen zukommen und wenn man keine Scheiße baut, ist man die Karre am ende los und hat einen sauberen Hof.
Zitat:
@juliano99 schrieb am 7. August 2020 um 15:46:35 Uhr:
Zitat:
@musti.ckgl schrieb am 4. August 2020 um 21:53:32 Uhr:
Würde ich eurer Meinung nach mit 1000€ monatlich klar kommen? Private Fixkosten wie Finanzierungsrate, Lebensmitteln, Handy etc.. habe ich schon abgezogen. Die 1000€ sind übrig für das Auto. Ich denke mal der Wagen wird keine 1000€ monatlich kosten oder?
Möcht gerne eure Kosten wissen wenn ihr nichts dagegen habt sie zu nennen. Am besten mit Details wie SFK. Damit ich mir ein kleines Bild verschaffen kann.
Wir reden von regelmäßigen Kosten, Reifen wechsel, Sprit, Versicherung HU etc. . Für größere und unerwartete Schäden habe ich mein Erspartes.
Also ich Verdiene Momentan dank Corona und Kurzarbeit 1079€ Netto und es geht sich auch aus. Zahle 199€ für die Finanzierung und 250€ Versicherung. Der CLA hat 20 000€ gekostet 10 000€ sind schon ab. Finanzierung über Santander.
Reperaturkosten ist schwierig zu sagen ich hab einen Freundlichen der bei Mercedes gearbeitet hat und der für größeres oder wichtiges einen guten Preis macht. Kleinigkeiten einfach selber machen![]()
An sowas würde ich mir kein Beispiel nehmen.
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11 Antworten
Meine Meinung ist, dass wenn Du alles so genau vorher wissen und kalkulieren willst/musst, Du lieber die Finger von so einem Auto lassen solltest. Wann mal was kaputt geht und was es dann kostet weiß vorher keiner, wann und welche Inspektionen anfallen hängt von Deinem Fahrstil ab ... aber in jedem Fall wird nichts "billig" sein. Und wenn Du irgendeine Garantie beim Kauf bekommst, kannst Du nicht einfach bei Daimler reingehen und Deine Teile/Öl etc mitbringen.
Zur Versicherung: Ob Du Teil- oder Vollkasko machen solltest, hängt einzig und allein von Deiner Entscheidung ab. Wenn das Fahrzeug finanziert/geleast wird, wirst Du in jedem Fall Vollkasko machen (müssen), da sonst bei einem heftigen Crash Auto weg ist und das Darlehen zurück zu zahlen. Außerdem verlangen die Autohausfinanzierungen meistens, dass Du alle Unfall-Reparaturen in der Fachwerkstatt machen lassen musst und ein Gutachten (selbst bei kleinen Parkschäden) erstellt wird.
Die SFR (Schadenfreiheitsklasse) steht in jeder Rechnung/Police. Wenn dein vater Dir bislang einen SFR zur Verfügung gestellt hat beachte, dass Du nur so viele schadenfreie Jahre auf Deinen Namen übertragen bekommst, wie Du aufgrund Deines Führerscheins selbst erfahren haben kannst. Von März 2014 bis jetzt sind das max. SF6. Mit SF6 in Haftpflicht und Vollkasko wird das ordentlich kosten, denn neben der SF-Klasse spielt die Typklasse des Fahrzeugs eine entscheidende Rolle. Die ist bei diesem Fahrzeug nicht gerade niedrig (KH22/KV26) und mit Mitsubishi Colt nicht zu vergleichen (die höchsten KH19, viele 17 und die älteren sogar nur 14).
Etwas günstiger wird es auf deinen Vater zuzulassen, wenn er einen höheren SFR hat. Aber auch da zählt dein Geburtsdatum als abweichender Nutzer und ggf. eine abweichende Haltereigenschaft, wenn der Wagen auf Dich angemeldet wird.
Mein Fazit: Schön so ein Auto, wenn man es sich locker leisten kann. Gut wer Geduld hat und sich bescheiden kann. Definiere Dich nicht durch ein Auto, sondern durch Deine Persönlichkeit.
Ich hab mir letztes Jahr einen CLA 200 CDI gekauft Bj 2015. Bin total zufrieden das Auto hat rein gar nichts und ich behaupte günstiger kann man in so einer Fahrzeug Klasse nicht Reisen. Im Inmenraum ist es Ruhig und angenehm die Boxen sind der Wahnsinn. Ein Freund hat einen A4 B9 und dagegen sind seine Boxen absolut billig vom Sound. Fahrverhalten und alles ist ein Traum. Wenn du Ihn genraucht kaufst oder so vergiss Mercedes Wefkstatt. Es gibt genug selbständige Werkstätten die auch auf Mercedes gelernt sind und die sind wesentlich günstiger.
Ich zahle für Vollkasko mit 136PS und Motorsteuer 250€ im Monat. Das ist leider viel zu teuer deshalb wechsle ich jetzt.
Und achja bin aus Österreich da ist es generell teurer.
Ich habe einen CLA 220 CDI Bj 2013 und ich kenne die MB-Werkstatt von innen besser, wie von aussen. Aber das will ich gar nicht weiter thematisieren.
Eine Inspektion unter 1000€ hatte ich noch nicht. Da könnte man nun durchaus das Öl mitgeben, dann spart man 150€. Und nein, Probleme macht das Auto mechanisch keine und wer mal das DCT gefahren hat, möchte es nicht mehr missen. Seit dem (Zwangs-) Softwareupdate schaltet das aber leider etwas ruppiger und verhaspelt sich auch mal.
Wenn der Wagen Probleme machte, dann die Elektronik und das aber richtig! Ich kenne einen SB-Besitzer, der hat die phantastischsten Elektronikeffekte, wenn er sein iPhone nutzt. Da leuchten alle Gizmos vorne auf, wie ein Weihnachtsbaum. Meiner hat -Gott sei Dank- noch nicht diese schreckliche Videothek vorne drin. Geschmackssache, aber ich finde sie furchtbar.
Was die Versicherungsprämien angeht, rate ich, auf die Seiten entsprechender Kandidaten zu gehen und einfach mal den Wagen mit den für dich relevanten Daten durchrechnen zu lassen. Geht bei vielen Versicherungen online, kostenlos und ohne Namensangabe.
Die Frage des Getriebes stellt sich imho nicht, denn es wird kaum Handschalter geben, denn der CLA 220 CDI wird imho nur mit DCT geliefert (Zumindest 2013 war das so)
Kurzum, ich liebe meinen CLA, obwohl er Anfangs echt Ärger gemacht hat. Mittlerweile ist Ruhe, vermutlich ist alles (auf Kulanz) ausgetauscht, was Ärger machen konnte. (damit man Kulanz bekommt, sollte der Wagen aber nie etwas anderes, wie eine original MB-Werkstatt gesehen haben. Bei mir war's sogar eine Werksniederlassung, die verbauen aber keine angelieferten EBAY-ETs)
Wenn du trotzdem einen CLA willst, dann hast du ein schönes, schnelles und auffälliges Fahrzeug. Nur billig im Unterhalt ist zumindest meiner nicht. Aber ich leiste mir diesen Wagen bewusst und liebe ihn.
Meinen fahre ich mittlerweile über 7 Jahre und sieht immer noch aus, wie aus dem Laden. Das was ich hier allerdings so an CLAs rumfahren sehe, die sind meistens verfummelt. Eher so Kategorie "Schwanzverlängerung" mittels Schlampenschlepper. So was würde ich gebraucht mit der Zange nicht anfassen. Ist wie mit alten BMWs, entweder man hat das Glück, den gepflegten eines alten Mannes zu erwischen, oder aber einen verpfuschten, wo schon überall der (dumme) Vorbesitzer die Finger drin hatte und dachte, er könne alles besser wie Mercedes, vom unqualifizierten "rumchippen" mal ganz abgesehen. So eine Karre braucht kein Mensch.
Also wenn, dann Augen auf beim Kauf!
Just my two Cents worth!
Der CLA ist meine erste Wahl aber ich entscheide mich noch bis September/Oktober 2021. Beim Kauf wäre ich in SFK 7(habe die daten so angegeben das ich alleiniger Veesicherubgsnehmer bin). Die KFZ-Versicherung, lt Check24, würde Vollkasko jährlich 890€ betragen. Was mich ca. 25€ mehr kosten würde als jetzt, jedoch mit 500€ Selbstbeteiligung für Voll- und Teilkasko.
Das Auto gefällt mir weil er mir gefällt. Ich liebe es einfach mit dem rumzufahren, nicht um mit dem anzugeben sondern für das Feeling. Ich definiere mich nicht über das Auto.
Wenn ich die Finanzierungsrate und private ausgaben abziehe habe ich ca 1000€ über für Versicherung,Sprit etc .
Zitat:
@musti.ckgl schrieb am 4. August 2020 um 16:04:19 Uhr:
Beim Kauf wäre ich in SFK 7(habe die daten so angegeben das ich alleiniger Veesicherubgsnehmer bin). Die KFZ-Versicherung, lt Check24, würde Vollkasko jährlich 890€ betragen. Was mich ca. 25€ mehr kosten würde als jetzt, jedoch mit 500€ Selbstbeteiligung für Voll- und Teilkasko.
Das halte ich für wenig realistisch. Dann wäre der CLA mit Vollkasko nur 300€ im Jahr teurer als Dein Mitsubishi mit TK ????
Verlasse Dich nicht auf das billigste Angebot in Check24. Diese Firma sammelt in erster Linie Daten von Interessenten, die sie dann weiterverkauft. Das heißt noch nicht, dass genau Du zu diesem Preis eine Versicherung bekommst (so wie es in der Werbung dargestellt wird).
Natürlich musst Du Haftpflicht und Vollkasko addieren und Dein Dad muß Dir seinen Schadenfreiheitsrabatt (der mind. SF7 haben muß) per Formular TB28 übertragen. Er hat ihn dann nicht mehr. Außerdem muß der Versicherer auch die Vollkasko in SF7 einstufen wollen, denn da Du jetzt nur Teilkasko hast, gibt es keinen SF für Vollkasko.
Habe gerade einen Klienten der im selben Fall und trotz Angebot einer Coburger Versicherung mit SF3, seine Vollkasko mit SF0 (also ganz am Anfang) eingestuft bekam, weil das Vorfahrzeug eben keine Vollkasko hatte und somit auch kein Rabatt vom Vorversicherer bestätigt wurde. Da der Kunde die (unzutreffenden) Angaben für das Angebot selbst gemacht hat, bleibt ihm nur der Rücktritt.
Würde ich eurer Meinung nach mit 1000€ monatlich klar kommen? Private Fixkosten wie Finanzierungsrate, Lebensmitteln, Handy etc.. habe ich schon abgezogen. Die 1000€ sind übrig für das Auto. Ich denke mal der Wagen wird keine 1000€ monatlich kosten oder?
Möcht gerne eure Kosten wissen wenn ihr nichts dagegen habt sie zu nennen. Am besten mit Details wie SFK. Damit ich mir ein kleines Bild verschaffen kann.
Wir reden von regelmäßigen Kosten, Reifen wechsel, Sprit, Versicherung HU etc. . Für größere und unerwartete Schäden habe ich mein Erspartes.
Zitat:
@musti.ckgl schrieb am 4. August 2020 um 21:53:32 Uhr:
Würde ich eurer Meinung nach mit 1000€ monatlich klar kommen? Private Fixkosten wie Finanzierungsrate, Lebensmitteln, Handy etc.. habe ich schon abgezogen. Die 1000€ sind übrig für das Auto. Ich denke mal der Wagen wird keine 1000€ monatlich kosten oder?
Möcht gerne eure Kosten wissen wenn ihr nichts dagegen habt sie zu nennen. Am besten mit Details wie SFK. Damit ich mir ein kleines Bild verschaffen kann.
Wir reden von regelmäßigen Kosten, Reifen wechsel, Sprit, Versicherung HU etc. . Für größere und unerwartete Schäden habe ich mein Erspartes.
Also ich Verdiene Momentan dank Corona und Kurzarbeit 1079€ Netto und es geht sich auch aus. Zahle 199€ für die Finanzierung und 250€ Versicherung. Der CLA hat 20 000€ gekostet 10 000€ sind schon ab. Finanzierung über Santander.
Reperaturkosten ist schwierig zu sagen ich hab einen Freundlichen der bei Mercedes gearbeitet hat und der für größeres oder wichtiges einen guten Preis macht. Kleinigkeiten einfach selber machen

@musti.ckgl:
Rechnen musst du eigentlich alleine. Es gibt keine Standardwerte. Alleine abhängig davon, wie man den Gasfuß bewegt, verdoppeln sich schnell die Kosten (Reifen, Bremsen, Kupplung, Sprit). gerade bei jungen Fahrern ist tendenziell das Gespühr für die Abhängigkeit der Kosten und des eigenen Fahrverhaltens nicht sonderlich gut ausgeprägt.
Kurzum, es wird immer teurer, als du denkst. Rechne auf deine Betrachtungen mindestens 10% UV (Unvohergesehenes) besser 20% drauf. Bei 1000€ im Monat also 200€. Die legst du an die Seite und kannst dann die Reparatur bezahlen, wenn die Beläge kommen, die Steuer für Diesel höher wird, mal ein Stoßdämpfer hin ist etc. etc.
Wer anderes sagt, der ist nich nicht in Realität 1.0 angekommen.
Da ich eigene Firmen habe, fahre ich Firmenwagen. Es interessiert mich insofern nicht ganz so stark, wenn mal ein Ausreisser dabei ist. Hatte auch schon Inspektionen über 2000€ beim CLA, aber noch nie unter 1000€.
Und irgendwas geht immer mal kaputt, das ist normal.
Normalerweise sollte man keine Autos fahren, dessen monatliche Kosten mehr als 25% des verfügbaren Nettogehalts sind.
An der angehängten Grafik kann man mal sehen, was Autos so monatl. kostet.
Bei dir kommt aber dann noch der Kredit dazu. Den musst du da mit hinzurechnen.
Kannst ja auch mal hier rechnen, wobei dort die Wartungskosten von den Gebrüder Grimm berechnet wurden und der Spritverbrauch um 1,5 bis 2 liter höher liegt, als die Normangabe:
https://www.autokostencheck.de/.../cla-220-d-245-g_44338.html
...und wie gesagt, immer schön die 20% UV draufnallen, du wirst sie brauchen!
-to put in my 2 Cents-
doppelpost
Zitat:
@musti.ckgl schrieb am 4. August 2020 um 21:53:32 Uhr:
Würde ich eurer Meinung nach mit 1000€ monatlich klar kommen? Private Fixkosten wie Finanzierungsrate, Lebensmitteln, Handy etc.. habe ich schon abgezogen. Die 1000€ sind übrig für das Auto. Ich denke mal der Wagen wird keine 1000€ monatlich kosten oder?
Möcht gerne eure Kosten wissen wenn ihr nichts dagegen habt sie zu nennen. Am besten mit Details wie SFK. Damit ich mir ein kleines Bild verschaffen kann.
Wir reden von regelmäßigen Kosten, Reifen wechsel, Sprit, Versicherung HU etc. . Für größere und unerwartete Schäden habe ich mein Erspartes.
Ich weiß ja nicht was du verdienst und wie sonst so deine Lebenslage ist, aber 1000€ für einen älteren Wagen zurückzulegen, finde ich schon heftig und m.E. unangebracht!
Mein CLA 220D (C118 Bj 2020) kostet mich im Monat 310€ all inklusive, kein Sprit, keine Verschleißkosten, keine Kosten für Werkstatt oder Inspektion. Aber das ist jetzt vermutlich kein tolles Beispiel für dich, da es wie gesagt ein Firmenwagen ist.
Ich verdiene Knapp 3k Netto und würde bei der Finanziellen Lage niemals auf die Idee kommen, mir monatlich 1000€ für mein Auto zurückzulegen. 500-600€ wäre da meine absolute schmerzgrenze.
Ich mein, jeder kann seine Prioritäten setzen wie er will, aber ich kann da nur an junge Menschen appellieren, sich nicht wegen einem schicken Auto in finanzielle Engpässe zu manövrieren.
Wenn es doch unbedingt sein muss und man beispielsweise noch daheim wohnt, würde ich mir eher ein Auto über eine gewisse Zeitspanne leasen, da kann man dann konkreter einplanen, welche kosten monatlich auf einen zukommen und wenn man keine Scheiße baut, ist man die Karre am ende los und hat einen sauberen Hof.
Zitat:
@juliano99 schrieb am 7. August 2020 um 15:46:35 Uhr:
Zitat:
@musti.ckgl schrieb am 4. August 2020 um 21:53:32 Uhr:
Würde ich eurer Meinung nach mit 1000€ monatlich klar kommen? Private Fixkosten wie Finanzierungsrate, Lebensmitteln, Handy etc.. habe ich schon abgezogen. Die 1000€ sind übrig für das Auto. Ich denke mal der Wagen wird keine 1000€ monatlich kosten oder?
Möcht gerne eure Kosten wissen wenn ihr nichts dagegen habt sie zu nennen. Am besten mit Details wie SFK. Damit ich mir ein kleines Bild verschaffen kann.
Wir reden von regelmäßigen Kosten, Reifen wechsel, Sprit, Versicherung HU etc. . Für größere und unerwartete Schäden habe ich mein Erspartes.
Also ich Verdiene Momentan dank Corona und Kurzarbeit 1079€ Netto und es geht sich auch aus. Zahle 199€ für die Finanzierung und 250€ Versicherung. Der CLA hat 20 000€ gekostet 10 000€ sind schon ab. Finanzierung über Santander.
Reperaturkosten ist schwierig zu sagen ich hab einen Freundlichen der bei Mercedes gearbeitet hat und der für größeres oder wichtiges einen guten Preis macht. Kleinigkeiten einfach selber machen![]()
An sowas würde ich mir kein Beispiel nehmen.
Zitat:
@wari23 schrieb am 9. August 2020 um 11:43:34 Uhr:
Zitat:
@musti.ckgl schrieb am 4. August 2020 um 21:53:32 Uhr:
Würde ich eurer Meinung nach mit 1000€ monatlich klar kommen? Private Fixkosten wie Finanzierungsrate, Lebensmitteln, Handy etc.. habe ich schon abgezogen. Die 1000€ sind übrig für das Auto. Ich denke mal der Wagen wird keine 1000€ monatlich kosten oder?
Möcht gerne eure Kosten wissen wenn ihr nichts dagegen habt sie zu nennen. Am besten mit Details wie SFK. Damit ich mir ein kleines Bild verschaffen kann.
Wir reden von regelmäßigen Kosten, Reifen wechsel, Sprit, Versicherung HU etc. . Für größere und unerwartete Schäden habe ich mein Erspartes.
Ich weiß ja nicht was du verdienst und wie sonst so deine Lebenslage ist, aber 1000€ für einen älteren Wagen zurückzulegen, finde ich schon heftig und m.E. unangebracht!
Mein CLA 220D (C118 Bj 2020) kostet mich im Monat 310€ all inklusive, kein Sprit, keine Verschleißkosten, keine Kosten für Werkstatt oder Inspektion. Aber das ist jetzt vermutlich kein tolles Beispiel für dich, da es wie gesagt ein Firmenwagen ist.
Ich verdiene Knapp 3k Netto und würde bei der Finanziellen Lage niemals auf die Idee kommen, mir monatlich 1000€ für mein Auto zurückzulegen. 500-600€ wäre da meine absolute schmerzgrenze.
Ich mein, jeder kann seine Prioritäten setzen wie er will, aber ich kann da nur an junge Menschen appellieren, sich nicht wegen einem schicken Auto in finanzielle Engpässe zu manövrieren.
Wenn es doch unbedingt sein muss und man beispielsweise noch daheim wohnt, würde ich mir eher ein Auto über eine gewisse Zeitspanne leasen, da kann man dann konkreter einplanen, welche kosten monatlich auf einen zukommen und wenn man keine Scheiße baut, ist man die Karre am ende los und hat einen sauberen Hof.
Zitat:
@wari23 schrieb am 9. August 2020 um 11:43:34 Uhr:
Zitat:
@juliano99 schrieb am 7. August 2020 um 15:46:35 Uhr:
Also ich Verdiene Momentan dank Corona und Kurzarbeit 1079€ Netto und es geht sich auch aus. Zahle 199€ für die Finanzierung und 250€ Versicherung. Der CLA hat 20 000€ gekostet 10 000€ sind schon ab. Finanzierung über Santander.
Reperaturkosten ist schwierig zu sagen ich hab einen Freundlichen der bei Mercedes gearbeitet hat und der für größeres oder wichtiges einen guten Preis macht. Kleinigkeiten einfach selber machen![]()
An sowas würde ich mir kein Beispiel nehmen.
Ich meine mit 1000€ das ich nach allen privaten Kosten(Lebensmittel, Handyvertrag, Miete, etc...) die vorraussichtliche Finanzierungsraten, für 4jahre und Ausgaben (wie Essen gehen) 1000€ über habe. Der Rest der übrig bleiben würde würde ich halt zur seite legen. Jedoch wenn die Kosten für das Auto zu hoch sind dann entscheide ich mich für ein anderes Auto.
Deshalb will ich mir Eindrücke holen wie sich so ein Auto macht bzw was es an monatlichen kosten verursacht.