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Mercedes CLK320 W209 Vibrieren bei leichtem beschleunigen
Moin!
Folgendes Problem: Bei meinem CLK 320 Automatik entsteht bei leichtem Gas geben regelmäßig ein Vibrieren, welches sich akustisch ähnlich anhört als würde man über eine frische Fahrbahnmarkierung fahren. Nehme ich den Fuß vom Gas weg, ist auch das vibrieren sofort weg. Gebe ich zu diesem Zeitpunkt ein wenig mehr Gas, wird es kurz doller und hört im höheren Drehzahlbereich dann auf. Vom Gefühl her würde ich sagen das dieses Vibrieren unter Last entsteht, ich kann es zumindest immer dann projizieren. Meist zwischen und 60 und 70kmh aber auch nochmal im Bereich von 100kmh, wenn die Drehzahl sehr niedrig ist und ich dann dosiert Gas gebe. Auch habe ich das Gefühl das manchmal der Schaltvorgang nicht ganz sauber ist, wenn ich zum Zeitpunkt des vibrieren etwas mehr Gas gebe. Kann aber auch sein das mich dieses vibrieren mittlerweile einfach irritiert.
Folgendes wurde bereits getauscht: Wandler wurde instand gesetzt, Getriebesteuereinheit(?) und zuletzt das Getriebelager. In der Reihenfolge wie aufgezählt. Nach der Instandsetzung des Wandlers gab es eine deutliche Verbesserung bei den Schaltvorgängen (zuvor war es schon immer schlechter geworden und ruckelig), nach dem Tausch der Getriebesteuereinheit(?) wurde schalten erneut minimal besser. Was am Ende geblieben ist, ist das Vibrieren. Wobei auch das zwischendurch gefühlt für 1-2 Tage besser war. Nun sollen also als nächstes die Motorlager getauscht werden. Bevor der Wandler instand gesetzt wurde, hieße es zu 98% ist es danach weg. Wenn nicht, kann es nur noch die Getriebesteuereinheit (heißt das so?) sein. Aber auch das war nicht der Fall. Da das ganze bereits ziemlich teuer war und ich das Auto eigentlich zum fahren benötige und nicht Tagelang in der Werkstatt stehen lassen kann (5 Tage Wandler, knapp 2 Tage Getriebesteuereinheit, ...) und alles bisher nicht wirklich zum Erfolg geführt hat, sind meine Fragen nun: Macht es Sinn die Motorlager zu tauschen bezüglich des Problems? Hat jemand eventuell in der Vergangenheit das gleiche Problem gehabt und weiß was es ist? Mir wurde gesagt ein Motorlager kostet ca. 100€ und ich habe/brauche davon zwei. Sind diese schwer auszubauen bzw benötigt man dafür lange? (Arbeitszeit=kosten) Außerdem habe hier schon Beiträge gesehen, wo das Problem ähnlich oder gar exakt beschrieben wird. Leider aber ohne ''Happy End'' bzw. wurde da nicht mehr von der Lösung berichtet und es liegt bereits einige Jahre zurück. Ich hoffe ich konnte es einigermaßen ausführlich und ''gut'' erklären so, dass jemand etwas damit anfangen kann.
Vielen Dank im voraus - Grüße aus dem Norden
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14 Antworten
Moin,
wie Du weisst, bin ich ja neu hier in der Gruppe, aber nachdem dein Problem ja nicht unbedingt nur die Baureihe W209 betrifft, sondern solche Probleme auch bei anderen Modellen auftauchen, bin ich mir relativ sicher das nach dem Tausch der Motorlager das Vibrieren weg sein duerfte.
Mich wundert es eh, das die nicht gleich mit getauscht wurden, als das Getriebelager gewechselt wurde.
Der Preis von 100 Euro/Stueck erscheint mir allerdings als sehr hoch
Der Tausch der Motorlager an meinem ex-W220 hat vor einigen Monaten war in unter 2 Stunden passiert.
Ich wuerde daher empfehlen auch mal eine andere Werkstatt um ein Angebot zu bitten.
LG Werner
P.S. Im Netz gibt es neue Lager fuer um die 50 Euro/Stueck
Hi,mal nach Kardanwelle und Zwischenlager schauen kann auch für die Vibrationen sprechen.Gruss Peter
Zitat:
@scottydxb schrieb am 2. Mai 2023 um 08:06:32 Uhr:
Moin,
wie Du weisst, bin ich ja neu hier in der Gruppe, aber nachdem dein Problem ja nicht unbedingt nur die Baureihe W209 betrifft, sondern solche Probleme auch bei anderen Modellen auftauchen, bin ich mir relativ sicher das nach dem Tausch der Motorlager das Vibrieren weg sein duerfte.
Mich wundert es eh, das die nicht gleich mit getauscht wurden, als das Getriebelager gewechselt wurde.
Der Preis von 100 Euro/Stueck erscheint mir allerdings als sehr hoch
Der Tausch der Motorlager an meinem ex-W220 hat vor einigen Monaten war in unter 2 Stunden passiert.
Ich wuerde daher empfehlen auch mal eine andere Werkstatt um ein Angebot zu bitten.
LG Werner
P.S. Im Netz gibt es neue Lager fuer um die 50 Euro/Stueck
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Das hört sich ja gut an, wenn du dir da relativ sicher bist das es dann weg ist. Und auch für die Informationen zum Preis sowie die Tipps bedanke ich mich. Ich werd es direkt mal in Angriff nehmen. Als bei dir die Motorlager getauscht wurden, hättest du da das selbe Problem?
Das die nicht gleich mitgemacht wurden lag eigentlich daran das sie es erstmal mit dem Getriebelager versuchen wollten uns Stück für Stück ausschließen wollten, da es bis hierhin ohnehin schon ziemlich auf einen Schlag war. Aber dann werde ich mir nochmal den Preis inkl Einbau anhören und gegebenenfalls noch ein weiteres Angebot einholen. Ich hoffe du wirst recht gehalten und es ist danach weg, langsam ist es echt nervig.
Vielen Dank!
Zitat:
@petwilh schrieb am 2. Mai 2023 um 10:40:45 Uhr:
Hi,mal nach Kardanwelle und Zwischenlager schauen kann auch für die Vibrationen sprechen.Gruss Peter
Danke für den Hinweis! Das wird dann wahrscheinlich das nächste, wenn die Motorlager auch keine Verbesserung mit sich bringen. Werd ich mir merken, auch in Bezug darauf was die Werkstatt als nächstes denkt, was es sein kann.
Hi,
hatte letztes Jahr das gleiche Problem, allerdings in allen Drehzahlbereichen. Beim Gasgeben leichte Vibrationen bemerkt, im Rollbetrieb waren die Vibrationen weg.
Bei mir war die Ursache das Kardanwellenmittellager. Im Internet bei verschiedenen Autozubehöranbietern kostete das Mittellager zw. 120€ - 150€ Direkt bei Mercedes habe ich für das Lager (Komplett) 75€ bezahlt.
Nach dem wechseln des Lagers warern die Vibrationen verschwunden.
P.S.
Da die Kardanwelle sowieso zum Lagerwechsel ausgebaut werden musste, wurden dabei gleich die Hardyscheiben mit gewechselt. Kosten, Im Autozubehör ca. 90€ für beide Scheiben, bei Mercedes ca. 250€ für beide Scheiben ;-)
Habe die in der Werkstatt die Schwungscheibe auf Risse geprüft als der Wandler draussen war ?
Zitat:
@CLK-Fahrer1956 schrieb am 2. Mai 2023 um 12:33:14 Uhr:
Hi,
hatte letztes Jahr das gleiche Problem, allerdings in allen Drehzahlbereichen. Beim Gasgeben leichte Vibrationen bemerkt, im Rollbetrieb waren die Vibrationen weg.
Bei mir war die Ursache das Kardanwellenmittellager. Im Internet bei verschiedenen Autozubehöranbietern kostete das Mittellager zw. 120€ - 150€ Direkt bei Mercedes habe ich für das Lager (Komplett) 75€ bezahlt.
Nach dem wechseln des Lagers warern die Vibrationen verschwunden.
P.S.
Da die Kardanwelle sowieso zum Lagerwechsel ausgebaut werden musste, wurden dabei gleich die Hardyscheiben mit gewechselt. Kosten, Im Autozubehör ca. 90€ für beide Scheiben, bei Mercedes ca. 250€ für beide Scheiben ;-)
Super, danke für die Information. Das gibt mir wenigstens noch ein paar mehr Lösungsansätze, sollte es mit den Motorlagern immer noch nicht getan sein.
Zitat:
@Magoo909 schrieb am 2. Mai 2023 um 12:34:34 Uhr:
Habe die in der Werkstatt die Schwungscheibe auf Risse geprüft als der Wandler draussen war ?
Das weiß ich leider nicht. Der Wandler wurde ausgebaut, verschickt und instandgesetzt. Nach 5 Tagen konnte ich das Auto dann wieder abholen. Ich hoffe doch das solche Sachen angeschaut werden, wenn die Möglichkeit wegen des Ausbaus besteht das man dann alles besser sehen kann.
Moin, ich nochmal. Nachdem ich nun seit Mai Ruhe hatte, geht es jetzt von vorne los. Das Vibrieren wird wieder deutlich stärker und tritt deutlich häufiger auf. Nachdem im Mai der Wandler instandgesetzt wurde, die Getriebeeinheit erneuert wurde und die Getriebelager getauscht wurden, war es fast komplett weg. Ganz selten mal vibrierte es leicht, aber auch nur wenn ich es mit der Drehzahl "provoziert" habe, beim normalen fahren störte nichts. Seit gestern aber fiel mir deutlich auf das dieses vibrieren sehr viel häufiger und stärker wurde und es der gleiche Ablauf ist wie damals als es irgendwann auch anfing zu ruckeln. Was ich mich nun Frage ist, wie kann es sein das es sich stark verbessert bzw fast nicht mehr vorhanden ist und nun wieder von vorne losgeht? Ich habe nicht soviel Ahnung, aber spricht es nicht eigentlich dafür das der Verursacher noch vorhanden ist und Teile erneuert wurden die eventuell darunter gelitten haben und dies nun wieder tun da der Verursacher nach wie vor da ist?
Kann auch ein anderer Fehler sein. Wie sehen die Reifen aus, sind die verschlissen, haben die einen Standplatten, ist die Auswuchtung gut oder sind Gewichte abgefallen. Ist Schmutz oder Rost an der Nabe. Gibt es Spiel bei den Vorderachsgelenken. Sind die Felgen ok?
Meist kommen Vibrationen von Reifen/Felgen/Fahrwerk besonders in deinem ursprünglich beschriebenen Geschwindigkeitsbereich.
Zitat:
@Saforma schrieb am 17. Dezember 2023 um 16:22:38 Uhr:
Kann auch ein anderer Fehler sein. Wie sehen die Reifen aus, sind die verschlissen, haben die einen Standplatten, ist die Auswuchtung gut oder sind Gewichte abgefallen. Ist Schmutz oder Rost an der Nabe. Gibt es Spiel bei den Vorderachsgelenken. Sind die Felgen ok?
Meist kommen Vibrationen von Reifen/Felgen/Fahrwerk besonders in deinem ursprünglich beschriebenen Geschwindigkeitsbereich.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich denke das lässt sich ausschließen, da ich erst neue Reifen und andere Felgen aufziehen lassen habe, dies brachte überhaupt keine Veränderung. Aber es war auch meine erste Vermutung, da es sich auch anhört als würde man über eine frische Fahrbahnmarkierung fahren. Was mir noch aufgefallen ist, man spürt die Vibrationen auf der Fahrerseite mehr als auf der Beifahrerseite. Es fühlt sich an als würde es unter der Fahrerseite vibrieren oder zumindest strahlt die Vibration mehr zur Fahrerseite. Im warmen Zustand vibriert es außerdem ständig und im kalten wenig bis gar nicht. Und im Bereich von 50km/h bei ganz leichtem Gas geben vibriert es über einen längeren Zeitraum, erst wenn ich mehr Gas gebe ruckt er ein bisschen (in ein paar Kilometern wird es sicherlich wieder mehr) und dann hört er auf. Im Bereich von 100km/h tritt es dann auch nochmal auf. Dann ist es so, um bei dem Beispiel Fahrbahnmakierung zu bleiben, als würde man immer kurz drauf fahren und wieder runter. Also es ist kurz da, wieder weg, kurz da, wieder weg..
Nur um nochmal ein paar Verhaltensweisen aufzuzählen die mir jetzt nach jeder weiteren Fahrt auffallen.
Hi, wie ist die Geschichte ausgegangen? Ich habe exakt das gleiche Problem bei meinem CLK 320 Bj 2003 ca. 200.000 KM. Mein Schrauber hat aktuell keine Idee.
Wurden denn die Motorlager und/oder das Kardernwellenlager bei dir getauscht?
Zitat:
@Schattenparker137060 schrieb am 8. September 2024 um 14:30:50 Uhr:
Hi, wie ist die Geschichte ausgegangen? Ich habe exakt das gleiche Problem bei meinem CLK 320 Bj 2003 ca. 200.000 KM. Mein Schrauber hat aktuell keine Idee.
Wurden denn die Motorlager und/oder das Kardernwellenlager bei dir getauscht?
Moin, leider habe ich es erst jetzt gelesen.
Trotzdem nochmal zum Ausgang: Ich habe die besagten Dinge tauschen lassen, alles nicht geholfen - nur kurzzeitige Besserung. Habe immer wieder im Internet nach ähnlichen Problemen gesucht und bin irgendwann darauf gestoßen, dass bei den bis 2003er Modellen es Probleme mit den Kühlern von Valeo gab. Falls also noch keine Lösung gefunden, solltest du mal schauen ob bei dir auch ein Kühler von Valeo verbaut ist. Diese gehen wohl mal früher mal später kaputt bzw. werden undicht und dadurch gelangt Kühlflüssigkeit ins Automatiköl was Gift für das Getriebe ist. Mit dem Wissen jedenfalls habe ich dann einen Test gemacht (es wurde eine Probe vom Automatiköl genommen) und es wurde eindeutig Glykol nachgewiesen. Das erklärte dann auch die kurzzeitige Besserung nach Instandsetzen des Wandlers und erneuern der Getriebeeinheit.
Ärgerlich hierbei ist das die Werkstatt, die angeblich spezialisiert auf Getriebe ist, nicht gleich diesen Test gemacht hat. Im nachhinein, nachdem ich darauf angesprochen habe ob es das sein könnte, sagte man nämlich das man sich erinnert, dass es so etwas früher häufiger gab. So hatte ich jedenfalls gleich wieder Kühlflüssigkeit im Getriebe und der Spaß ging von vorne los. Nachdem das ganze bis hierhin schon über 2000€ gekostet hat und wahrscheinlich nichts gebracht hat, bin ich dann nicht mehr in eine Werkstatt um eine teure Spülung zu machen, sondern habe selbst das Öl gewechselt. Danach bin ich zwei, drei Tage gefahren und es war eine Verbesserung zu spüren. Als ich es nach ein paar Tagen noch ein zweites Mal gewechselt habe, war es nochmal deutlich besser. Ist zwar keine ''professionelle'' Spülung, hat aber einiges gebracht und war wesentlich günstiger.
So ganz ist es jetzt leider noch immer nicht weg, aber zumindest wird es jetzt nicht mehr schlimmer. Ich wollte das Öl noch ein drittes Mal wechseln, in der Hoffnung das es erneut eine Verbesserung bringt. Dazu bin ich bislang nicht gekommen. Da ich nicht weiß ob der Wandler nach dem Instandsetzen mittlerweile wieder einen weg hat, werde ich es wohl dabei belassen und maximal zwischendurch mal das Öl wechseln. Tu ich mich irgendwie schwer mit, nochmal 2000+ oder so auszugeben und zusätzlich eine Woche aufs Auto zu verzichten, für etwas was gerade erst gemacht wurde.
PS: Ja die Lager wurden alle getauscht, hat alles nichts gebracht. Der Kühler war es.
Zitat:
@90clk320 schrieb am 6. Dezember 2024 um 18:36:13 Uhr:
Zitat:
@Schattenparker137060 schrieb am 8. September 2024 um 14:30:50 Uhr:
Hi, wie ist die Geschichte ausgegangen? Ich habe exakt das gleiche Problem bei meinem CLK 320 Bj 2003 ca. 200.000 KM. Mein Schrauber hat aktuell keine Idee.
Wurden denn die Motorlager und/oder das Kardernwellenlager bei dir getauscht?
Moin, leider habe ich es erst jetzt gelesen.
Trotzdem nochmal zum Ausgang: Ich habe die besagten Dinge tauschen lassen, alles nicht geholfen - nur kurzzeitige Besserung. Habe immer wieder im Internet nach ähnlichen Problemen gesucht und bin irgendwann darauf gestoßen, dass bei den bis 2003er Modellen es Probleme mit den Kühlern von Valeo gab. Falls also noch keine Lösung gefunden, solltest du mal schauen ob bei dir auch ein Kühler von Valeo verbaut ist. Diese gehen wohl mal früher mal später kaputt bzw. werden undicht und dadurch gelangt Kühlflüssigkeit ins Automatiköl was Gift für das Getriebe ist. Mit dem Wissen jedenfalls habe ich dann einen Test gemacht (es wurde eine Probe vom Automatiköl genommen) und es wurde eindeutig Glykol nachgewiesen. Das erklärte dann auch die kurzzeitige Besserung nach Instandsetzen des Wandlers und erneuern der Getriebeeinheit.
Ärgerlich hierbei ist das die Werkstatt, die angeblich spezialisiert auf Getriebe ist, nicht gleich diesen Test gemacht hat. Im nachhinein, nachdem ich darauf angesprochen habe ob es das sein könnte, sagte man nämlich das man sich erinnert, dass es so etwas früher häufiger gab. So hatte ich jedenfalls gleich wieder Kühlflüssigkeit im Getriebe und der Spaß ging von vorne los. Nachdem das ganze bis hierhin schon über 2000€ gekostet hat und wahrscheinlich nichts gebracht hat, bin ich dann nicht mehr in eine Werkstatt um eine teure Spülung zu machen, sondern habe selbst das Öl gewechselt. Danach bin ich zwei, drei Tage gefahren und es war eine Verbesserung zu spüren. Als ich es nach ein paar Tagen noch ein zweites Mal gewechselt habe, war es nochmal deutlich besser. Ist zwar keine ''professionelle'' Spülung, hat aber einiges gebracht und war wesentlich günstiger.
So ganz ist es jetzt leider noch immer nicht weg, aber zumindest wird es jetzt nicht mehr schlimmer. Ich wollte das Öl noch ein drittes Mal wechseln, in der Hoffnung das es erneut eine Verbesserung bringt. Dazu bin ich bislang nicht gekommen. Da ich nicht weiß ob der Wandler nach dem Instandsetzen mittlerweile wieder einen weg hat, werde ich es wohl dabei belassen und maximal zwischendurch mal das Öl wechseln. Tu ich mich irgendwie schwer mit, nochmal 2000+ oder so auszugeben und zusätzlich eine Woche aufs Auto zu verzichten, für etwas was gerade erst gemacht wurde.
PS: Bezüglich der Lager: Ja die Lager wurden alle getauscht, hat alles nichts gebracht. Der Kühler war es.