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Mercedes-Kunde ist „entsetzt“: Neue Batterie kostet mehr als sein ganzes Auto

Mercedes S-Klasse W222, Mercedes S-Klasse W221
Themenstarteram 23. Februar 2023 um 11:01
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36 Antworten

Ist doch schon lange bekannt auch der Beitrag.

Themenstarteram 23. Februar 2023 um 11:30

OK, danke; dann loesche ich ihn wieder.

Admins bitte loeschen, ich selber kann das offensichtlich nicht; danke.

"Fans von Mercedes-Benz verbinden die Fahrzeuge seit jeher mit hoher Qualität und außergewöhnlicher Langlebigkeit"

Es war eimal.

***

Zitat:

@Fitzcarraldo1 schrieb am 23. Februar 2023 um 12:34:07 Uhr:

 

Es war eimal.

So fängt jede Märchen an, traurig aber wahr.

Ich muss meine 221 auch bis zu bitteren ende fahren, weil danach nichts mehr kam, was so lange hält.

Themenstarteram 23. Februar 2023 um 11:41

Die Fans ja, aber leider sieht die Realitaet inzwischen anders aus; schade. Dennoch bleibe ich der Marke treu, denn von den Schlechten, sind sie immer noch die Besten :D

Das ist "öklogisch"!

Bitte, wollen doch alle so! Leasing-Wegwerfgesellschaft!

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

Ganz ehrlich gesagt, dass eine Batterie nach 8 Jahren schlapp macht, ist normal und hat nichts mit schlechter Qualität zu tun. Dass in dem Artikel Mercedes die Schuld gegeben wird, finde ich eine schiere Unverschämtheit, denn es sind besonders Medien und Politik, die eine Elektrifizierung fordern - und diese Antriebsbatterien kosten nunmal ein kleines Vermögen.

Die Medien sollten als Mitinitiatoren des Problems statt Vorwürfen an Hersteller mal Autofahrer besser informieren, worauf man beim Kauf von Hybriden und E-Autos achten muss und wie man Batterien besser pflegen kann (richtiges Ladeverhalten, Verwendung von Ladegeräten bei Hybriden ohne Plug-in, etc.).

Batterien altern bereits allein durchs Rumstehen, also ist eine gute Pflege wichtig, denn diese Batterien kosten nicht mehr 100, 200 oder 300€ wie sonst üblich, sondern 4- oder 5-stellig. Von der Umweltbilanz ganz zu schweigen.

Themenstarteram 23. Februar 2023 um 12:04

Ich fuerchte, ich habe mit diesem Thema die "Buechse der Pandora" geoeffnet; Hilfe :rolleyes:

Ein E-Auto kann man ein paar Jahre fahren, dann muß es verkauft werden bevor die Batterieverschleißgrenze naht.

@scottydxb Ich finde es gut, das Thema anzusprechen, weil es andere Kaufinteressenten oder auch Fahrer solcher Autos vor erheblichen finanziellen Schäden, wie es dem Rentner aus dem Artikel passiert ist, bewahren kann.

Ich mag E-Autos, Hybriden und Verbrenner gleichermaßen, aber man muss wegen der erheblichen Kosten früh lernen, mit den Besonderheiten von E-Fahrzeugen umzugehen.

Was mich stört, ist der Zwang zu E-Autos, statt technikoffen die Bürger entscheiden zu lassen und einen guten Mix zu schaffen. Hier sind E-Fuels ein entscheidender Bestandteil. Dieser Gedanke spricht im meinem vorherigen Beitrag mit.

Aber E-fuels sind für Ottonormalverbraucher trotzdem ein finanzieller und vorallem umwelttechnischer Irrweg. Denn hierfür muss verlustreich der Aggregatzustand des „Brennstoffs“ mehrmals umgewandelt werden.

@Bamberger_1

stimmt!

Wenn aber nur wenig gefahren wird, der Fußabdruck der Herstellung bereits Spuren hinterlassen hat und man auf ein neues Fahtzeug mit neuem Fußabdruck verzichten kann ist das durchaus diskutabel.

@Bamberger_1 Es wird allerdings auf einen Mix der Antriebe hinauslaufen. Es wurden bereits Stromrationierungen für Wallboxen in mehreren Ländern Europas beschlossen und wir haben nicht mal annähernd so viele E-Autos auf den Straßen wie geplant. Von den 1.000.000.000 Verbrenner-Autos global ganz zu schweigen.

Natürlich wird es Fortschritte geben, aber genauso bei den E-Fuels.

Die Herstellung wird immer effizienter und auch der Preis ist mittlerweile bei etwa 2 EUR/Liter angekommen, also kaum noch über dem, was man derzeit an der Zapfsäule zahlt. Die Serienproduktion läuft bereits und wird nun schrittweise immer weiter erhöht werden.

Zitat:

@Bullethead schrieb am 23. Februar 2023 um 15:27:11 Uhr:

@Bamberger_1

stimmt!

Wenn aber nur wenig gefahren wird, der Fußabdruck der Herstellung bereits Spuren hinterlassen hat und man auf ein neues Fahtzeug mit neuem Fußabdruck verzichten kann ist das durchaus diskutabel.

Allerdings hat die EU ja nicht das Benzin verboten, sondern nur die Neuzulassungen von neuen Verbrennern, ab 2035. Somit ergibt sich für die Fahrer bestehender Verbrenner auch kein sinnvoller Bedarf an E-Fuels. Und wenn mit den Verbrennern wenig gefahren würde, muss man auch keine mehrfache Umwandlung des Aggregatzustands durchführen.

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