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Messprotokoll Achsvermessung IST Zustand interpretieren
Hallo Zusammen,
am Freitag 24.01.2025 habe ich eine Achsvermessung bei meinem Mini EZ 03/2024 machen lassen.
Nur die Erfassung des Ist-Zustandes ohne einstellen der Geometrie.
Vor 1,5 Wochen war Blitzeis und infolge einer Verzögerung (Bremse treten) bin ich mit der rechten Seite
(vorderes rechtes Rad und hinteres rechtes Rad) gegen den Bordstein geknallt.
Ich wollte vor der Reparatur Freigabe der Versicherung wissen, ob ich so noch rumfahren kann oder nicht.
Ich als Laie würde sagen, das der Rempler die primären Winkel verstellt hat.
Kann anhand der Werte (ausser Toleranz) das überhaupt noch eingestellt werden,
oder sind da wahrscheinlich Fahrwerksteile verbogen?
Beim sekundären Winkel verstehe ich die Angaben zu Radsatz, Spurweitendiefferenz,
Radstandsdiefferenz nicht? Kann das jemand kurz erklären.
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12 Antworten
Und der Messungsdurchführende war nicht in der Lage die Messwerte zu erklären/zu bewerten?
Leider nein, da das Pfeifen sind bei ATU 
. Ich bin da absoluter Laie!
Clio.0815
Clio.0815
privateer
Themenstarter
Leider nein, da das Pfeifen sind bei ATU
Die Pfeife warst wohl eher du da du die Situation nicht einschätzen konntest als Laie
@AEG47 WAS konnte ich nicht einschätzen?
da wird der Unterschied zwischen Praxis und Theorie versucht zu erklären. das ist für einen Laien sowiso nicht verständlich
Zuerst muß ein Gutachter den Schaden bewerten und festlegen was gemacht werden muss. Vorher würde ich nicht mehr damit fahren. Frag ihn ob das unrepariert noch verkehrssicher ist.
Das Fahrwerk würde ich größtenteils erneuern. Der vordere Hilfsrahmen ist betroffen, daher wahrscheinlich der stark abweichende Sturzwert. Radlager der Anstoßseite würde ich zwingend erneuern und nicht abwarten bis sie in Kürze kippeln. Das Lenkgetriebe wird wegen der Anstoßrichtung erneuert werden müssen (Prüfung teurer als Neuteil). 2 Felgen mit Reifen kommen bestimmt on top. Das wird ziemlich teuer werden.
Es wurde nur vermessen?
Es wurde nichts eingestellt?
Dann ist die extreme Abweichung im Sturz vorher und nachher nicht plausibel und die Messung wertlos.
Das sehe ich auch so ,aber sind die ATU Mitarbeiter nun Pfeifen ?
Mit welcher Sachkunde begründet das der TE ?
aeg
Die Aussage "Pfeifen von ATU" bezog sich auf den Werkstattmitarbeiter. Dieser hat das KFZ auf eine Hebebühne gefahren und wollte die Muttern der Spurstangen lösen. Ich wollte nur den Istzustand der Geometrie haben ohne irgendwelche Einstellarbeiten. Ich wollte vor der Reparatur schon wissen, ob die Istwerte arg weit aus dem Toleranzbereich sind.
Habe ich einen Denkfehler begangen?
Um ein korrektes Messergebnis zu erhalten, hätte die Geometrie eingestellt werden müssen und
dann wäre das Messergebnis aussagekräftig.
In der Spalte vorher ist überhaupt nichts groß daneben.
Wir haben spaßeshalber schon mal Neuwagen vermessen, die hatten größere Abweichungen von den Sollwerten.
Was nicht passt, ist der Sturz vorn links nachher.
Was ist damit in der Zwischenzeit passiert?
Und wie sehen eigentlich die Räder der rechten Seite aus, die den Bordstein geknutscht haben?
Das angehängte Protokoll ist das leserlich, was per PDF mir geschickt wurde.
Das erste war unleserlich ausgedruckt welches ich persönlich bekam.
Der Wert des Sturzes vorne links ist im ersten Protokoll besser.
Zwischenzeitlich ist nichts passiert 
Das hintere Rechts Rad hat nix sichtbares, an vordere rechter Al Felge ist
10 cm verkratzt. Beide Reifen sehen oberflächlich gut aus.
was möchte einer, der nicht vom Fach ist laut messprotokoll an seinen Auto rumstellen? glaube mir, Da wird mehr verstellt als eingestellt. Du bist doch nach dem Unfall wieder gefahren. Steht das Lenkrad anders als vorher? Du wirbelst mit Fachausdrücke rum ohne zu wissen, was Sie bedeuten.