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Mini zum Preis eines Porsche Boxster
Das ist dann schon hart an der Schmerzgrenze, zwar gut ausgestattet, aber immerhin knapp 45.000,-- Euro für einen Mini ! .
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=vnsjgau3b2vk
Mein Works liegt knapp über 30.000,-- Euro, was ja auch schon recht viel ist für einen Mini.
Zum Glück brauch ich Dinge wie Navi, Leder etc. auf der Rennstrecke nicht, sonst läg ich auch locker bei 35.000,-- Euro.
Als ich Anfang der 90iger den Führerschein gemacht habe, gabs nen neuen BMW 320i noch für umgerechnet gut 20.000,-- Euro.
Markus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Shivago
Was für ein Preis. Die haben doch ´nen Schaden
Wenn ich sehe, was täglich auf unseren Straßen herumfährt, haben die Deutschen insgesamt einen mächtigen Schaden!!!!
In Spanien fährt man einen Seat, lebt viel bewußter, trinkt abends seinen Rotwein und ist absolut zufrieden. (War jetzt überzeichnet aber geht schon in diese Richtung). Die brauchen keinen fetten Benz oder BMW als Schwanzersatz (entschuldigung für die Wortwahl) und haben wahrscheinlich mehr Lebensfreude.
Naja....solange es noch G´spinnerte gibt, die diese Preise bezahlen....warum nicht!
Gruß, Jochen
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42 Antworten
Was für ein Preis. Die haben doch ´nen Schaden
Zitat:
Original geschrieben von Shivago
Was für ein Preis. Die haben doch ´nen Schaden
Wenn ich sehe, was täglich auf unseren Straßen herumfährt, haben die Deutschen insgesamt einen mächtigen Schaden!!!!
In Spanien fährt man einen Seat, lebt viel bewußter, trinkt abends seinen Rotwein und ist absolut zufrieden. (War jetzt überzeichnet aber geht schon in diese Richtung). Die brauchen keinen fetten Benz oder BMW als Schwanzersatz (entschuldigung für die Wortwahl) und haben wahrscheinlich mehr Lebensfreude.
Naja....solange es noch G´spinnerte gibt, die diese Preise bezahlen....warum nicht!
Gruß, Jochen
Zitat:
Original geschrieben von weissbierjojo
Zitat:
Original geschrieben von Shivago
Was für ein Preis. Die haben doch ´nen Schaden
Wenn ich sehe, was täglich auf unseren Straßen herumfährt, haben die Deutschen insgesamt einen mächtigen Schaden!!!!
In Spanien fährt man einen Seat, lebt viel bewußter, trinkt abends seinen Rotwein und ist absolut zufrieden. (War jetzt überzeichnet aber geht schon in diese Richtung). Die brauchen keinen fetten Benz oder BMW als Schwanzersatz (entschuldigung für die Wortwahl) und haben wahrscheinlich mehr Lebensfreude.
Gruß, Jochen
Ich lebe auch bewußt, trinke abends gerne einen Rotwein, bin absolut zufrieden und fahre eben nebenher noch ein paar nette Autos, weil ich daran Spass habe, sehr viel sogar ( nicht als .... ).
Das eine schließt also das andere nicht unbedingt aus.
Aber Du hast vom Prinzip her völlig Recht mit Deiner Aussage, deshalb wohne ich auch unmittelbar an der Grenze zum Ausland. In 5 Minuten bin ich in die Schweiz und in 2 1/2 Stunden in Italien.
Zudem suche ich gerade noch eine nettes Häuschen in Florida.
Gibts zur Zeit ja fast geschenkt, Immobilienkrise in den USA und $ sei dank.
Aber in Bayern ist doch die Welt auch noch ganz in Ordnung.
Da trinkt man zwar statt dem Wein ein Weißbier, aber weiß das Leben doch auch zu genießen, was man beim Rest von Deutschland nicht immer behaupten kann.
Da gibt es schon ein paar schreckliche Ecken mit ein paar seltsamen Landsleuten.
Markus
Zitat:
Original geschrieben von brema
Zitat:
Original geschrieben von weissbierjojo
Wenn ich sehe, was täglich auf unseren Straßen herumfährt, haben die Deutschen insgesamt einen mächtigen Schaden!!!!
In Spanien fährt man einen Seat, lebt viel bewußter, trinkt abends seinen Rotwein und ist absolut zufrieden. (War jetzt überzeichnet aber geht schon in diese Richtung). Die brauchen keinen fetten Benz oder BMW als Schwanzersatz (entschuldigung für die Wortwahl) und haben wahrscheinlich mehr Lebensfreude.
Gruß, Jochen
Ich lebe auch bewußt, trinke abends gerne einen Rotwein, bin absolut zufrieden und fahre eben nebenher noch ein paar nette Autos, weil ich daran Spass habe, sehr viel sogar ( nicht als .... ).
Das eine schließt also das andere nicht unbedingt aus.
Aber Du hast vom Prinzip her völlig Recht mit Deiner Aussage, deshalb wohne ich auch unmittelbar an der Grenze zum Ausland. In 5 Minuten bin ich in die Schweiz und in 2 1/2 Stunden in Italien.
Zudem suche ich gerade noch eine nettes Häuschen in Florida.
Gibts zur Zeit ja fast geschenkt, Immobilienkrise in den USA und $ sei dank.
Markus
Jochen wollte damit zun Ausdruck bringen das viele Leute zuviel Wert auf ihren Wagen legen. Die meisten können sich ein dickes Auto gar nicht leisten und müssen sich woanders einschränken. Oder denken zuviel über ihren Wagen nach anstatt zu leben. Ich finde das auch nicht richtig, aber jeder eoll sein Leben so leben wie er meint.
Das du dir einige schöne Autos leisten kannst und dir ein nettes Häuschen in Florida kaufen willst, ist ja wohl kaum der Normalfall.
Zitat:
Gibts zur Zeit ja fast geschenkt, Immobilienkrise in den USA und $ sei dank.
Glaub mir das es genügend Deutsche gibt die sich den Flug nicht leisten können, geschweige denn ein Häuschen.
Es sei dir ja gegönnt aber du must doch wohl zugeben das man dich nicht als Maßstab nehmen kann. Die meisten können nicht bewusst leben, abends Rotwein trinken und dann auch noch nur einen deiner Wagen fahren.
Da hast Du leider Recht.
Und auch den Ausführungen von Jochen, kann ich mich irgendwo anschließen. Bei mir hat in den letzten Monaten hier auch ein Umdenkungsprozess stattgefunden, dem auch eine Umstrukturierung und Reduzierung des Fuhrparks gefolgt ist.
Gut, 1 Porsche von ehemals 3 bleibt, wird aber wohl auch nicht mehr so häufig im Alltag eingesetzt wie früher.
Wobei ich mal denke, das Markus und ich schon wissen, was geht und was nicht geht. Richtig schlimm wird es dann, wenn junge Burschen 70% ihres Einkommens für Leasing oder Finanzierung des Autos ausgeben und weitere 20% für den Unterhalt benötigen.
Drüben im Forum der IG war mal ein Thread, da wollte jemand einen Mini loswerden für den er/sie fast 1000 € Leasingrate im Monat bezahlt hat Da kann man dann wirklich nur sagen "dümmer geht´s nimmer"
Heinz
Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
Zitat:
Original geschrieben von brema
Ich lebe auch bewußt, trinke abends gerne einen Rotwein, bin absolut zufrieden und fahre eben nebenher noch ein paar nette Autos, weil ich daran Spass habe, sehr viel sogar ( nicht als .... ).
Das eine schließt also das andere nicht unbedingt aus.
Aber Du hast vom Prinzip her völlig Recht mit Deiner Aussage, deshalb wohne ich auch unmittelbar an der Grenze zum Ausland. In 5 Minuten bin ich in die Schweiz und in 2 1/2 Stunden in Italien.
Zudem suche ich gerade noch eine nettes Häuschen in Florida.
Gibts zur Zeit ja fast geschenkt, Immobilienkrise in den USA und $ sei dank.
Markus
Jochen wollte damit zun Ausdruck bringen das viele Leute zuviel Wert auf ihren Wagen legen. Die meisten können sich ein dickes Auto gar nicht leisten und müssen sich woanders einschränken. Oder denken zuviel über ihren Wagen nach anstatt zu leben. Ich finde das auch nicht richtig, aber jeder eoll sein Leben so leben wie er meint.
Das du dir einige schöne Autos leisten kannst und dir ein nettes Häuschen in Florida kaufen willst, ist ja wohl kaum der Normalfall.
Zitat:
Original geschrieben von need for speed2
Zitat:
Gibts zur Zeit ja fast geschenkt, Immobilienkrise in den USA und $ sei dank.
Glaub mir das es genügend Deutsche gibt die sich den Flug nicht leisten können, geschweige denn ein Häuschen.
Es sei dir ja gegönnt aber du must doch wohl zugeben das man dich nicht als Maßstab nehmen kann. Die meisten können nicht bewusst leben, abends Rotwein trinken und dann auch noch nur einen deiner Wagen fahren.
Genießen können hat aber nichts mit den finanziellen Möglichkeiten zu tun.
Man kann auch raus in die Natur gehen und einfach nur die Natur genießen, kostet nichts, können aber viele nicht.
Das ist weniger eine Sache des Geldes, sondern vielmehr eine Sache der Lebenseinstellung.
Geld beruhigt nur, macht aber nicht wirklich glücklich.
Sicher kann man sich damit das ein oder ander Spielzeug mehr kaufen, aber wichtig ist die grundsätzliche Lebenseinstellung und da haben uns andere Völker einiges voraus.
Erst mit der richtigen Lebenseinstellung machen einem die Dinge, die man sich mit genügend Geld leisten kann auch wirklich Spass.
Dazu gibt es eine schön Weisheit, wen es langweilt einfach weiterklicken.
Ein Fischer im Süden liegt nachmittags in der Sonne am Strand und sonnt sich, als ein deutscher Industrieller, der gerade im Urlaub ist, auf ihn zukommt und ihn anspricht.
Er will von dem Fischer wissen, wieso er hier nachmittags am Strand liegt und nichts arbeite.
Der Fischer erklärt ihm, dass er vormittags mit dem Boot draußen war und genügend gefangen hat, um davon leben zu können.
Jetzt liege er einfach in der Sonne genieße das Leben.
Darauf antwortet ihm der Deutsche, er könne doch nachmittags auch noch raus fahren und könnte dadurch mehr Geld verdienen.
Der Fischer schaut den Deutschen an und will wissen, was er denn mit dem Geld tun solle.
Der Deutsche antwortet ihm, dass er mit dem Geld weitere Boote kaufen könne und damit noch mehr Geld verdienen könne.
Was er denn mit dem vielen Geld machen solle, fragt ihn der Fischer.
Er könne mit dem Geld doch in Urlaub fahren und sich am Strand in die Sonne legen antwortet ihm der Deutsche.
Der Fischer schaut ihn an und meint zwinkernd, dass er doch genau das gerade tue.
Markus
Schöne Geschichte, deren zumindest teilweise Nachahmung aber unsere deutsche Gesellschaft nicht billigt. Selbst ein vernünftiger Mittelweg wird in unserer "Leistungsgesellschaft" meist verächtlich belächelt. Stattdessen rennen hohe Prozentzahlen der Bevölkerung im selbstgemachten Dauerstress herum, mithalten ist angesagt, koste es was es wolle und bei vielen die Gesundheit. Bin man gespannt, wann der Deutsche merkt, daß es nicht immer nur "Gewinnsteigerungen" geben kann. Rendite ist momentan das Zauberwort und koste es auch die Menschen. Das gehört aber eigentlich gar nicht hierher und deswegen höre ich jetzt auch auf.
Gruß, Jochen
... so ist das eben. Das Leben stellt einen an einen bestimmten Platz.
In gewissen Segmenten kann man einen Job entweder ganz machen, oder gar nicht. Dazwischen gibt es nichts.
Aber es gibt ja verschiedene Möglichkeiten die Lebensarbeitszeit zu verkürzen. Entweder unter der Zeit weniger Stunden zu arbeiten, oder früher damit aufzuhöhren
Wenn man so manche Leute sieht, die in Großkonzernen arbeiten, so ist der Stress da nicht hausgemacht, sondern es wird von oben massiv Druck ausgeübt, der Stress verursacht. In einem Becken voller Hechte, hat es die Forelle nun mal schwer, zu überleben ...
Ich denke mal vom Zeitalter der Gewinnsteigerungen haben sich die meisten Mittelständler schon verabschiedet (einzelne Branchen mal ausgenommen). Es geht momentan eher darum die Firmen zu konsolidieren. Und das ist heutzutage mitunter schwieriger und anstrengender, als das Scheffeln in den Goldenen 90ern war.
Heinz
ja, mein mini war ein bissle teurer...und?
wie einer sein leben gestaltet oder ausrichtet soll doch jedem selbst überlassen sein...
es gibt arbeitstage die könnten 25 stunden haben und sie wären immer noch zu kurz...oder solche, bei denen man (mehr oder weniger) ne ruhige kugel schieben könnte...
die freizeit is begrenzt und da will ich mich in der knappen zeit mit dingen umgeben, die mir freude und spass bereiten (sofern ich das beeinflussen kann)...das könnte ein glas rotwein sein, ne stunde im biergarten, ein abend mit der familie und freunden oder was au immer...für mich zählt hier au das auto dazu...
und ob ich z.b. nen mageren ausgestatteten bmw in der garage habe oder nen besseren mini, dann weiss ich für was ich mich entscheide...
Richtig, letztendlich geht es um "Lebensqualität".
Nur definiert eben jeder für sich "Lebensqualität" anders. Für den Einen ist es das Glas Rotwein am Abend, für den Anderen ist es möglichst viel Freizeit zu haben, für den Dritten ist es eine übervolle Garage, für den Vierten ein Haus in USA, für den Fünften eine Yacht usw. usw.
Und natürlich sollte man auch die nicht vergessen, die froh sind, wenn am Monatsende noch genug Geld da ist, um Lebensmittel zu kaufen.
Entscheidend für die Lebensqualität ist das Maß der Zufriedenheit und das ist nicht zwangsläufig abhängig von materiellen Gütern.
Heinz
Jeder soll mit seinem Wohl machen was er für Richtig hält !
Ich jedenfalls hatte keine Lust mehr, für einen 2,5 Liter TDI über 400 € Steuern zu zahlen.
Von der Versicherungsprämie ganz zu schweigen...
Das war einer der Hauptgründe, mir einen Mini zu kaufen.
Dazu kam noch die Trennung von meiner Frau, deshalb hat sich der Kinder-Quotient auch (vorerst) relativiert
Und vor alle fühle ich mich mit meinen 30 Jahren noch nicht zu alt einen Lifestyle-Kleinwagen zu fahren.
Im Gegenteil: Der Kleine macht Spaß und Lust auf mehr....
Also: Man braucht keinen Porsche, keine Jacht, kein Haus in Florida um glücklich zu sein.
Manchmal reicht schon ein MINI !
Zitat:
Original geschrieben von sierra9999
Jeder soll mit seinem Wohl machen was er für Richtig hält !
Ich jedenfalls hatte keine Lust mehr, für einen 2,5 Liter TDI über 400 € Steuern zu zahlen.
Von der Versicherungsprämie ganz zu schweigen...
Das war einer der Hauptgründe, mir einen Mini zu kaufen.
Dazu kam noch die Trennung von meiner Frau, deshalb hat sich der Kinder-Quotient auch (vorerst) relativiert
Und vor alle fühle ich mich mit meinen 30 Jahren noch nicht zu alt einen Lifestyle-Kleinwagen zu fahren.
Im Gegenteil: Der Kleine macht Spaß und Lust auf mehr....
Also: Man braucht keinen Porsche, keine Jacht, kein Haus in Florida um glücklich zu sein.
Manchmal reicht schon ein MINI !
Da hast Du natürlich vollkommen Recht, aber schaden tut es auch nicht.
Markus
Ich kenne den Händler persönlich vom Golfplatz, er fährt selber Mini Cup und er ist der absolute Mini Fan...um nicht zu sagen Fanatiker....
Hallo ambitious,
ich kenne auch einige Händler - aber auf was bezieht sich Deine Zeile?? Auf´s Golfspielen
Danke für die Aufklärung
Chris