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Minimale jährliche "Jahresfahrleistung" 3000 km generell?

Themenstarteram 17. Dezember 2015 um 20:00

Hallo,

bei der WGV nachgefragt, wie sich meine geänderte "Jahresfahrleistung" von geschätzten 15.000 km auf (seit einem Jahr) nur noch max. 500 km auf meinen Jahresbeitrag auswirken würde (da nur noch Bahn und Rad statt Auto).

Antwort: statt 140,88 Euro jährlich ab dem nächsten Jahr "nur" noch 112,34 Euro = Differenz: 28,54 Euro.

Minimal "einzuordnende/angebbare" Fahrleistung: 3000 km.

 

Frage: ist dies auch bei anderen Versicherungen ebenfalls die "unterste km-Grenze" und sind die 113 Euro ein angemessener Jahresbeitrag?

 

... fragt sich einer (der wiederum Euch ;)), der am liebsten ganz aufs Auto verzichten würde, wenn er nicht gerade auf dem Land wohnen würde ;)

Danke!

mtemp

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18 Antworten

Keine Ahnung ob der preis inordnung ist. Da man nicht weiß welche sf klasse welche regionalklasse etc. Du hast. ;)

Bei den meisten Versicherungen ist die fahrleistung in 3tkm Schritten gestaffelt. Bringt also oft nichts 1tkm anzugeben da die für volle 3tkm berechnet werden.

Themenstarteram 17. Dezember 2015 um 20:14

... gute Frage, das mit der sf klasse und Regionalkasse etc. – Kenn mich nicht aus, weiß es also nicht (auswendig) und muss nachschauen (deshalb auch meine allgemeine Frage...) ;)

Getan:

  • Typklasse 14
  • Regionalklasse 4
  • Schadensfreiheitsklasse 15
  • Beitragssatz 40%

 

Das ganze nennt sich "Kraftfahrtversicherung STANDARD-Tarif" (wgv)

Für weitere Einschätzungen etc. ein weiteres Danke! :)

Da bringt es nur wenn du selber online die preise vergleichst. Als wenn wir das für dich machen würden

Zitat:

@vanguardboy schrieb am 17. Dezember 2015 um 21:17:21 Uhr:

Da bringt es nur wenn du selber online die preise vergleichst. Als wenn wir das für dich machen würden

?????

Es spielen nicht nur o.a. Berechnungsfaktoren eine Rolle, da gibt es noch mehr Faktoren (Garage, Hausbesitzer, Kinder unter 16 Jahren, jüngster Fahrer, Alter des Versicherungsnehmers usw).

Der Beitrag ist doch okay. Deine rechnerisch ermittelten 500km sind ja nur bei Deiner aktuellen alltäglichen Lebensführung gegeben. Was ist, wenn plötzlich unerwartet ein Familienmitglied ins Krankenhaus kommt und diesen man ein oder zwei Mal besuchen fährt? Änderst Du dann Deine Versicherungsrelevanten Angaben?

Ich verstehe gut Leute, die auf bestimmte Sachen verzichten. Fernseher, Handy oder Auto. Aber wenn man ein Auto hat für schlechtes Wetter oder so, weil man bei schönem Wetter mit dem Radl fährt, sollte man aber auch nicht die Senfkörner zählen.

Du wirst merken, dass auch ein Auto was viel steht, oft kaputt geht. Diese Fahrten kommen auch noch dazu.

Themenstarteram 17. Dezember 2015 um 20:56

Zitat:

@vanguardboy schrieb am 17. Dezember 2015 um 21:17:21 Uhr:

Da bringt es nur wenn du selber online die preise vergleichst. Als wenn wir das für dich machen würden

Das habe ich hoffentlich nicht verlangt! Mir gehts nur um eine Einschätzung. Keine Preisrecherche.

Themenstarteram 17. Dezember 2015 um 22:01

So, nach dem Tatortreiniger nun eine bereinigende Antwort von mir :)

Danke für Deine/Eure Einschätzung ("ist doch okay")! Dies hätte mir als Antwort bereits vollkommen gereicht ;)

Das Auto ist kein Schlechtwetterfahrzeug, sondern Dank geeigneter Kleidung wollte & konnte ich auch bei solchen Schlechtwetterlagen das Rad (genauer, da – sorry – kleiner Unterschied: eRad) benutzen, um zB zum Zug zu gelangen... Musste das Auto im letzten Jahr tatsächlich nur dann benutzen, wenn ich transporttechnisch an meine Grenzen kam. *total stolz* ;)

Ok, zugegebenermaßen auch mal, als ich Rad+Bahn zu viel Zeit gekostet hätte.

Nur dies hier hab ich nicht ganz verstanden:

Zitat:

Du wirst merken, dass auch ein Auto was viel steht, oft kaputt geht. Diese Fahrten kommen auch noch dazu.

Was meinst Du damit?

Zitat:

@mtemp schrieb am 17. Dezember 2015 um 23:01:36 Uhr:

So, nach dem Tatortreiniger nun eine bereinigende Antwort von mir :)

Danke für Deine/Eure Einschätzung ("ist doch okay")! Dies hätte mir als Antwort bereits vollkommen gereicht ;)

Das Auto ist kein Schlechtwetterfahrzeug, sondern Dank geeigneter Kleidung wollte & konnte ich auch bei solchen Schlechtwetterlagen das Rad (genauer, da – sorry – kleiner Unterschied: eRad) benutzen, um zB zum Zug zu gelangen... Musste das Auto im letzten Jahr tatsächlich nur dann benutzen, wenn ich transporttechnisch an meine Grenzen kam. *total stolz* ;)

Ok, zugegebenermaßen auch mal, als ich Rad+Bahn zu viel Zeit gekostet hätte.

Nur dies hier hab ich nicht ganz verstanden:

Zitat:

Du wirst merken, dass auch ein Auto was viel steht, oft kaputt geht. Diese Fahrten kommen auch noch dazu.

Was meinst Du damit?

Ist natürlich Quatsch.

Zitat:

@mtemp schrieb am 17. Dezember 2015 um 21:00:36 Uhr:

Hallo,

bei der WGV nachgefragt, wie sich meine geänderte "Jahresfahrleistung" von geschätzten 15.000 km auf (seit einem Jahr) nur noch max. 500 km auf meinen Jahresbeitrag auswirken würde (da nur noch Bahn und Rad statt Auto).

Antwort: statt 140,88 Euro jährlich ab dem nächsten Jahr "nur" noch 112,34 Euro = Differenz: 28,54 Euro.

Minimal "einzuordnende/angebbare" Fahrleistung: 3000 km.

 

Frage: ist dies auch bei anderen Versicherungen ebenfalls die "unterste km-Grenze" und sind die 113 Euro ein angemessener Jahresbeitrag?

 

... fragt sich einer (der wiederum Euch ;)), der am liebsten ganz aufs Auto verzichten würde, wenn er nicht gerade auf dem Land wohnen würde ;)

Danke!

mtemp

113 Euro sind viel zu viel!

Ich würde sofort kündigen und eine andere Versicherung suchen.

Bei meiner Versicherung habe ich 600 KM als jährliche Fahrleistung angeben können.

War kein Problem. Haben die auch so angenommen.

Bei dem Vertrag kann man bestimmt auch 600 km angeben, ist aber der gleiche Preis als wenn man 3000 angibt.

Gibt halt eine Grenze ab wann es nichts mehr preislich ausmacht.

;-)

Bin mal gespannt ob jetzt jemand eine Versicherung findet die unter der 3000er Fahrleistung den Preis senkt.

Zitat:

@mtemp schrieb am 17. Dezember 2015 um 23:01:36 Uhr:

So, nach dem Tatortreiniger nun eine bereinigende Antwort von mir :)

Danke für Deine/Eure Einschätzung ("ist doch okay")! Dies hätte mir als Antwort bereits vollkommen gereicht ;)

Das Auto ist kein Schlechtwetterfahrzeug, sondern Dank geeigneter Kleidung wollte & konnte ich auch bei solchen Schlechtwetterlagen das Rad (genauer, da – sorry – kleiner Unterschied: eRad) benutzen, um zB zum Zug zu gelangen... Musste das Auto im letzten Jahr tatsächlich nur dann benutzen, wenn ich transporttechnisch an meine Grenzen kam. *total stolz* ;)

Ok, zugegebenermaßen auch mal, als ich Rad+Bahn zu viel Zeit gekostet hätte.

Nur dies hier hab ich nicht ganz verstanden:

Zitat:

Du wirst merken, dass auch ein Auto was viel steht, oft kaputt geht. Diese Fahrten kommen auch noch dazu.

Was meinst Du damit?

Wenn ein Auto mehr Steht als es Gefahren wird , kommen/Tauchen Standschäden auf

Z.b

Reifenschäden

Brenmsbacken /Kolben Fressen sich fest

Motor unrunder Lauf = Dichtungen gehen kaputt werden Spröde und im Allgemeine der Kollege ROST Nistet sich ein ;)

Und diverse andere Dinge ..

Zitat:

@ChristianHa. schrieb am 18. Dezember 2015 um 02:24:10 Uhr:

Zitat:

@mtemp schrieb am 17. Dezember 2015 um 21:00:36 Uhr:

Hallo,

bei der WGV nachgefragt, wie sich meine geänderte "Jahresfahrleistung" von geschätzten 15.000 km auf (seit einem Jahr) nur noch max. 500 km auf meinen Jahresbeitrag auswirken würde (da nur noch Bahn und Rad statt Auto).

Antwort: statt 140,88 Euro jährlich ab dem nächsten Jahr "nur" noch 112,34 Euro = Differenz: 28,54 Euro.

Minimal "einzuordnende/angebbare" Fahrleistung: 3000 km.

 

Frage: ist dies auch bei anderen Versicherungen ebenfalls die "unterste km-Grenze" und sind die 113 Euro ein angemessener Jahresbeitrag?

 

... fragt sich einer (der wiederum Euch ;)), der am liebsten ganz aufs Auto verzichten würde, wenn er nicht gerade auf dem Land wohnen würde ;)

Danke!

mtemp

113 Euro sind viel zu viel!

Ich würde sofort kündigen und eine andere Versicherung suchen.

Bei meiner Versicherung habe ich 600 KM als jährliche Fahrleistung angeben können.

War kein Problem. Haben die auch so angenommen.

Warum sollen die das nicht annehmen. Nur der Tarif geht "bis 6.000 km".

Themenstarteram 21. Dezember 2015 um 22:08

Bei "meiner" WGV ist 3000 km das Minimum.

Und was die "Standkosten" meines Autos betrifft: in der Tat mal das Problem gehabt, dass das linke Hinterrad blockiert war, als ich nach längerer Nichtbenutzung anfahren wollte... Doch Ansätze dieses Einrostens (nee, die Erklärung, die man mir gegeben hatte, hieß irgendwie anders) hatte ich schon zuvor gehabt, also wenn ich das Auto nur 1x in der Woche bewegt hatte. Insofern hatte mich dies nicht überrascht. Und mittlerweile auch behoben.

Nur das Aufziehen der Sommerreifen (mit Neukauf? Auch dies weiß ich schon nicht mehr...) vor ein paar Monaten, als ich das Auto gleichzeitig auch "zum TÜV abgegeben" hatte, hätte ich mir wirklich schenken können. Nun Winterreifen noch drauf machen? Nee, lohnt sich nicht mehr.

... so lange die Bahn fährt und mein eRad auch. Und das fährt und fährt und ... ;)

Fröhlichste Weihnachten! Hoffentlich nicht ausgerechnet im Stau!

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