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Mit dem Erdgas-Caddy nach Moskau

Themenstarteram 21. Juli 2006 um 11:54

Hallo alternative Treibstoffler,

habe bei Stern einen interessanten Bericht zum VW Caddy ecofuel gefunden:

Gib Gas, Richtung Moskau

schönes WE

erdgasmercedes :)

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19 Antworten

klingt ganz schön nach survival :)

da hätte man es mit flüssiggas aber einfacher ;)

Mit dem Autogas-Niva könntest Du geleich weiterfahren über den Ural und durch Sibirien. :)

am 21. Juli 2006 um 13:04

So sehr ich für ein friedliches Nebeneinander der Gase bin: Werbung für Erdgas ist dieser Artikel ja nun nicht gerade :(

Wenigstens wieder was gelernt: Schaut euch mal das Foto mit dem Adapter an - mit dem Mordsgerät kann man im Anschluss noch auf Bärenhatz gehen...

Themenstarteram 21. Juli 2006 um 13:08

Zitat:

Original geschrieben von helsinkiishell

Schaut euch mal das Foto mit dem Adapter an - mit dem Mordsgerät kann man im Anschluss noch auf Bärenhatz gehen...

Jo, so ein Teil hab ich auch noch nicht gesehen, Gott sei Dank komm ich wohl nie nach Weißrussland, und hier in Deutschland brauch ich keine Adapter ;)

Gruß

erdgasmercedes :)

am 21. Juli 2006 um 13:22

Hmmm, nach Moskau - da müßte ich unterwegs tatsächlich auch einmal tanken - Gas und Benzin reicht bei mir nur für ca. 2.100 Kilometer ...

Zitat:

Original geschrieben von Bloomfield

Hmmm, nach Moskau - da müßte ich unterwegs tatsächlich auch einmal tanken - Gas und Benzin reicht bei mir nur für ca. 2.100 Kilometer ...

musst bestimmt vor jedem Tanken wieder das Handbuch lesen :D

am 21. Juli 2006 um 13:40

Stimmt - jedesmal die aufwendige Suche nach dem Tankstutzen - schlimm, wenn man nur so selten tanken darf, ich kann mir den Anschluß so schlecht merken ... :-)

 

PS.: Meine Postings werden nach der ALTEN Rechtschreibung erstellt - also bitte keine Motzereien, daß "daß" inzwischen mit zwei s geschrieben wird und aufwendig mit ä .....

quila: Eine Autoreise in den Osten wird noch ne ganze Weile was abenteuerliches haben - auf Gas oder anderem Treibstoff. Der Bericht zeigt zwar eine lange, Reise auf, die gute Planung erfordert, ist aber sicher eine der prisgünstigsten Reismethoden.

Kollege berichtete vor kurzen, dass eine Busreise Moskau - Dtld. 250 Euro kostet und ca. 5 Tage dauert. Ein Flug hätte an die 800 Euro gekostet. Eine Bahnreise dauert ca. 60 Stunden und liegt preislich eher am Bus- als Flugpreis...

Mich würde da mal die Abrechnung der Gasfahrer interessieren.

Zitat:

Original geschrieben von helsinkiishell

Wenigstens wieder was gelernt: Schaut euch mal das Foto mit dem Adapter an - mit dem Mordsgerät kann man im Anschluss noch auf Bärenhatz gehen...

Zitat:

Original geschrieben von erdgasmercedes

Jo, so ein Teil hab ich auch noch nicht gesehen, Gott sei Dank komm ich wohl nie nach Weißrussland, und hier in Deutschland brauch ich keine Adapter ;)

Was habt ihr gegen den Adapter, der kommt doch aus Deutschland.

am 21. Juli 2006 um 16:00

Wer? Der CAddy, der Fahrer, der Adapter,...? :confused:

Es war einfach nur ein Spruch, weil ich noch nie so einen Riesenadapter gesehen habe und als (LPG-)Gaser habe ich schon einige gesehen.

Hier mal ein Bericht von 2002

 

Wie gebrauchstüchtig sind heute schon Fahrzeuge mit LPG-Betrieb? Ein Reisebericht vom Herbst 2002

Kann man wirklich quer durch Europa nur mit Gas fahren? Das waren die Fragen die uns bewegten nachdem wir an der Michelin-Challenge-Bibendum teilgenommen hatten. Michelin gestaltet jedes Jahr ein Event wo besonders schadstoffarme Fahrzeuge Ihre Gebrauchstüchtigkeit unter Beweis stellen müssen. Also ausprobieren, das ist die beste Lösung. Gesagt, geplant, getan. Am 17.Oktober 2002 um 11:00 h ging´s los, schnell noch einmal voll getankt, Dachkoffer war schon montiert. Das Wetter ist grauslig dennoch kommen wir schnell voran und tanken in Lahr noch einmal voll. Die nächste Tanke in der Nähe von Beckenried am Vierwaldstädter See ist schnell gefunden, eine Renault-Werkstatt, aber wo die Zapfsäule, traurig hängt der Schlauch über der Säule, die Preisangabe ist irgendwie merkwürdig verdreht, der Sage nach soll Wilhelm Tell auf seiner Reise zum Rütli-Schwur die Tankstelle hier mit silbernem Tesa-Panzerband endgültig versiegelt haben. Nix is mit bequemem Auftanken.

Kurz gerechnet, bei ca. 12 ltr. Verbrauch müssten wir es bis hinter Chiasso schaffen, und da Italien bekanntlich das Mekka aller Gasfahrer ist, finden wir dort sicherlich eine Tanke. Schnell sind wir durch den Gotthard doch kurz hinter Bellizona, oh oh, die rote Warnlampe der Tankanzeige blinkt mir zu: „ich bin am Ende, bitte, bitte tanke mich auf“. Es geht bergab , wenn da nicht noch eine lang gezogene Steigung kommt, aber geschafft wir rollen in die Zollabfertigung und nach wenigen Km , immer bergab mit halbem Gas kommt die erste Autogas-Tankstelle, Der Tankwart kommt auf uns zu, und weist uns gestikulierend den Weg zur Benzin-Säule als er unseren VOLVO V70 BiFuel LPG sieht, einer der ersten Fahrzeuge mit Autogasanlage direkt ab Werk montiert. Etwas ungläubig sieht er mich dann doch an als ich mit dem Italien-Adapter ums Auto herum komme, den Tankdeckel öffne und das Übergansstück verschraube. Ich gehe zum Kiosk und komme nach wenigen Minuten zurück und höre ein merkwürdiges Geräusch, sehr langsam bewegt sich die Tankuhr auf 62 ltr zu. Stop. Stop. Der Tankwart beendet mit eine Unschuldsmine den Tankvorgang in dem er die Zapfpistole mit einem intensiven Zisch einfach vom Füllstutzen löst ohne die Pumpe abzuschalten. Gas ist nicht gefährlich, der Mann scheint Erfahrung zu haben. Was ist denn das, der Tank fasst 70 ltr, 80% Befüllmenge mit Dauerrest von 5 ltr. oh oh. Ich sehe auf das Manometer an der Tanksäule 15 bar. Die Anlage hat einfach über den Füllstop hinaus gedrückt. Ich zahle -,52 ct je ltr.

 

Etwas unwohl steigen wir ein und fahren los, kommen aber gerade bis zur Auffahrt da fängt der Motor an zu bocken, nimmt kein Gas mehr an, wir rollen mit 40 über die Standspur, ich schalte auf Benzin um und beschleunige, kein Problem, schalte wieder auf Gas zurück, es ruckelt. Das Sicherheitssystem spricht an. Was nun. Rufe meinen Sohn an, "kein Problem" sagt dieser, "hatte ich auch schon mal in Frankreich" als die mit Hochdruck über den Füllstop hinaus befüllt hatten". Ich befolge seinen Rat das Fahrzeug auf dem nächsten Parkplatz im Leerlauf auf Gas laufen zulassen, nach 5 Min. soll er wieder laufen. gesagt, getan, OK. Das Sicherheitssystem der Gasanlage meldet keine Fehlfunktion mehr.

Wir fahren weiter bis nach Piacenza übernachten in einem Motel, und fragen uns am nächsten morgen, nach einem ital. Frühstück, wie die Italiener mit Keksen im Bauch und 2 Espresso bis zum Mittag durchhalten können? Aber vielleicht macht es ja der kleine Schnaps im Espresso ..... Tanken ist in Italien kein Problem, zumindestens nicht für LPG-Fahrer, jede 2. Tankstelle an der Autobahn hat einen Zapfhahn zum Preis von 52 bis 55 ct. Wir beeilen uns und tanken noch einmal in Brindisi voll bevor wir auf die Fähre gehen. Wir entern die Fähre verstauen unser Auto samt unserem Hund im tiefen Keller der Fähre. Ruhig läuft das Schiff nach einem guten Abendessen unserem Ziel Igoumenitsa entgegen. 6:00 h Ankunft, tickt die Uhr in Griechenland nicht etwas anders ? Sie tickt anders, nämlich mit 1 Stunde Differenz das bedeutet für uns um 4:00 h alter Zeit aufstehen, Duschen, und ab zum Auto. Urlaub hatte ich mir anders vorgestellt, aber was soll´s. Unser Hund freut sich jedenfalls als wir eine Stunde früher als geplant zum Auto kommen. Von Igoumenitsa bis nach Tessaloniki bis zur nächsten Tanke sollen es 414 km sein, habe ich ausgerechnet, denn das Navi von VOLVO funktioniert mangels DVD nicht in Griechenland. Raus aus dem Ort und immer bergauf, bergauf, wenn das so weiter geht kommen wir mit 12 ltr. Gas nicht aus. Und es geht immer bergauf, bergab, bergauf, mal eben auf rd. 1300m Höhe dann wieder runter Ich hatte es nicht mehr in Erinnerung, dass Griechenland im Norden so bergig ist. Ist auch schon ein paar Jahre her. Damals, als wir einen Escort aus Israel abholten dessen Kunde absolut nicht zahlen wollte. Als wir1989 von Eilat über Haifa mit der Fähre über Zypern, Rhodos, Kreta in Athen anlandeten und von dort aus quer durch Hellas und Jugoslawien Richtung Heimat fuhren. Damals, da ging das noch.

 

Ich habe noch gut in Erinnerung wie das damals war, in Haifa hat unser Seelenverkäufer der Anker verloren, kurz vor Zypern wurden die Schwimmwesten eingesammelt und fast alle Beleuchtungskörper auf Deck wurden entfernt. Das Duschwasser unseres Kajütennachbarn lief erst durch unsere Toilette, dann durch unsere Koffer, zur Kajütentür raus. Cappuchino geht so : 1 Beutel Nescafe, etwas Wasser etwas Dosenmilch, das ganze aufgeschäumt und auf 2 Tassen verteilt. Das ist Cappuchino auf einem griech. Seelenverkäufer. In der letzen Nacht der Reise hatte ich mich dann nicht mehr unter Deck zu meiner Frau getraut. Jedes mal auf der Strecke Kreta-Athen kommt ein Sturm auf, und was für einer. Dabei bin ich nicht Seefest was mir das Überleben immer sehr erschwert Aber zurück aufs Festland, kurz vor 10:00 h kommt uns die Lust nach einem Cappuchino, wir halten an einem Restaurant und bestellen, 2 Cappuchino..., was folgt kann man ein paar Zeilen vorher schon lesen.

 

Es ist kurz nach Mittag, hat doch länger gedauert aus ich erwartet hatte und wir kommen nach Tessaloniki. Wo sollen wir jetzt die Tanke finden. Wir fragen an einer normalen Tankstelle und wir bekommen in einer uns fremden Sprache einige Tip´s. links, rechts und wieder geradeaus, nee, so geht das nicht. Die Tankanzeige blinkt und ermahnt uns das wir nun endlich etwas tun sollen, aber wie. Alter Trick, die Taxifahrer, die müssen es wissen. Wir geben die Adresse aus dem Autogas-Forum an, der Mann schüttelt den Kopf. Sind wir am Ende klappt es nicht? Du hättest Dich besser informieren müssen, spricht zu recht meine bessere Hälfte. Ich hatte Tessaloniki nicht so riesig erwartet.

Der Taximann fährt vor, kreuz und quer, hier waren wir schon mal oder doch nicht, jedenfalls nach einer halben Stunde biegen wir ein in den Hof von Petrogaz, die Tankanzeige hat die Warnung schon wieder aufgegeben und ist aus dem roten Feld noch ein Stück weiter in Richtung Süden gewandert, tiefer geht´s nimmer. Aber der Hinweis "umgeschaltet auf Benzin" ist noch nicht im Display erschienen. Dafür aber ein kleiner hagerer Mann der uns zu einer altertümlichen Zapfsäule leitet nachdem er mit dem Taxifahrer ein paar Worte gewechselt hatte. Der Taxifahrer verabschiedet sich mit 20 EUR mehr in der Tasche und nach kurzer Zeit ist unser Tank wieder voll mit 57 ltr. reinem Propan.

In Griechenland sind auf den Hauptverkehrsstraßen die Verkehrhinweisschilder in 2 Sprachen, die eine kann ich. In der Stadt und auf dem Land gibt es nur eine, ratet mal welche. Irgendwann komme ich an eine Stelle, wo ich vor einer Stunde einmal war, und jetzt finde ich den richtigen Weg. Es kommen mir viele Autos entgegen, deren Scheibenwischer versuchen eine dicke Schicht Staub von den Scheiben zu entfernen. Das kommt wohl von dem Zementwerk, fast mitten in der Stadt. Und es stinkt gewaltig, Dieselqualm vermischt sich mit Benzinabgasen und diesem braunen Ruß. Noch nie, auch nicht im Gotthard-Tunnel, hat das automatische Umluftsystem im Fahrzeug angesprochen wenn die Luftqualität zu schlecht wurde. Hier tut sie es. Leute von der Stadtverwaltung Tessaloniki, wann tut Ihr endlich was gegen den Schmutz. Mit der Förderung von Gasfahrzeugen zum Beispiel. Wir fahren weiter in Richtung Osten, noch 400 Kilometer bis zur türkischen Grenze. die wir am späten Nachmittag erreichen. Eine phantastische Autobahn, auf der wir fast allein unterwegs sind, finanziert aus EU-Mitteln, welch ein Glück, führt uns bis zum Schlagbaum, um danach in eine Brücke über zu gehen die die beste Zeit schon hinter sich hat. Wir fahren auf den neuen Zollhof, 3 Kontrollen: Auto in den Pass eingetragen und es geht weiter.

Die Tankanzeige blinkt. Gleich kommt eine Tankstelle ich fahre an die Gas-Zapfsäule. Der Tankwart kommt auf mich zu: " kein Autogas ", "Tankstelle kaputt" irgendwie hat er einen schwäbischen Akzent. "In 15 Km ist Otogaz". In 20 Km war Otogaz. Ich tanke das erste Mal in der Türkei. Zuerst wird das Auto mit einem Kabel mit einer Batteriezange festgesetzt. Wenn er meint mich so am Wegfahren zu hindern, weit gefehlt, mein VOLVO ist stärker. Der Tankwart beugt sich unter das Auto und findet den Stutzen zum Tanken nicht. Als ich endlich aus dem Auto bin, zeige ich ihm den Stutzen unter dem Tankdeckel, er ist etwas verwundert. Aber kein Problem, das Gas läuft, zum Preis von rd. 60 ct. Wir fahren noch etwas weiter um kurz vor der Überfahrt von Europa nach Asien an einem Hotel in der Nähe der Dardanellen zu übernachten. Alle sind sehr bemüht um uns, wir sind die einzigen Gäste. Ein gutes Abendessen, ein schönes, kühles Efes . Wir sind zufrieden, wir haben es geschafft. Nur mit AutoGas bis in die Türkei. Morgen, ja dann lassen wir uns übersetzen nach Canakkale und werden an der Küste entlang bis an die türk Ägäis fahren. Otogaz ist von hier aus kein Problem mehr.

Links : www.challengebibendum.com

© Ulrich Frank 11/2002

Kleiner Nachtrag 2005/6

Im Dezmber 2005 machten wir uns wieder auf den Weg, wieder in die Türkei, aber dieses mal auf dem alten Autoput. Wieder mit dem Vorssatz, Quer durch Europa mit Autogas. Was wir auf dieser Strecke alles erlebt haben und wie die Versorgung auf dieser Strecke ist, gerne in einem neuen Bericht, sofern von Interesse.

am 21. Juli 2006 um 16:35

Wenn ich diesen wirklich ausgezeichneten Bericht so lese, bin ich doch recht froh, eine ein bissel größere Reichweite zu haben ...

das klingt alles wie: EUROPA-Challenge

Meine Touren sind wesentlich unspektakulärer

B-Warschau-Lwow (UA) und ich kann mir die Preise aussuchen (aktuell zwischen 1,89..2,15 - 0,48..0,55€)

weil alle Nase lang eine Tankstelle ist.

Oder auch B-Nürnberg- Zagreb, Slavonske Brod, Sarajevo, Mostar, Ljubljana, Rijeka, Venezia, Bolzano, Berlin

Etwas "spannender" wirds in Bosnien, speziell der Republika Srpske, aber selbst da ist es nicht halb so wild wie in o.g. Bericht in GR - einem "ALT-EU-Land"

Unspektakulär sollte es auch sein, die "schönen Geschichtchen" erlebe ich auch mit Diesel oder Benzin.

Aber zugegeben, Gas hat was. Erdgas leider etwas mehr Adrenalin wegen der Hinterhofreichweite.

Zum Stern-Artkel kann ich nur lachen. Erdgasmercedes würde sich sowas nie antun. Ich setz mich in den drittelvollen Audi und bin 3 Stunden später in Poznan, vollgetankt an der Tanke mit den besten Preisen und der nettesten weiblichen Bedienung (DAS ist am schwersten - die sind alle lecker) - und nix mit "Windschatten" und "Gassparen"

Bei mir heißt das "Gasfahren", und ich bin in Poznan nicht kaputt sondern frisch ausgeruht zum Kundentermin, nachmittags einen Bummel, dann zurück nach Berlin, dort falle ich dann auch ins Bett - aber nicht kaputt nach einem "Abenteuer" (da hätte meine Holde was dagegen glaub ich ;)

Bei den 8,3 kg Gas wird mir übel und das im klapprigen Caddy ohne Klima und Radio - das wären ja rund 15 l LPG

das schafft kaum mal "Black-Biturbo" mit seinem 240 PS-Teil und nur, wenn er dazu einen Kleinlaster mit 180 abschleppt,

Könnte ja auch der Caddy sein, der mangels CNG liegengeblieben ist ;)

hey Black - das wär ne Schlagzeile, was?

Themenstarteram 24. Juli 2006 um 18:02

hier geht die Geschichte weiter:

http://www.stern.de/.../566276.html

Gruß

erdgasmercedes :)

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