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Mit einer der edelsten Wagen die es gibt!

Themenstarteram 7. April 2007 um 14:10

Hallo,

Der Grund warum ich diesen Beitrag schreibe, ist der weil es mich interessiert welche dieser drei Typen euch am besten gefällt!

Kurze Einführung:

1. Typ: Wiesmann MF 30: BMW-Sechszylinder mit 2979 cm3 und 231 PS, Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h, Beschleunigung von 0-100 in 5,9 Sekunden.

Hier ein Bild

2. Typ: Wiesmann MF 3: BMW-Sechszylinder mit 3246 cm3 und 343 PS, Höchstgeschwindigkeit: 255 km/h, Beschleunigung von 0-100 in 4,9 Sekunden, die Ausenmaße entsprechen denen des Modells MF 30.

Hier ein Bild

3. Typ: Wiesmann GT: BMW-V8 mit 4799 cm3 und 367 PS, Höchstgeschwindigkeit: 275 km/h, Beschleunigung von 0-100 in 4,6 Sekunden.

Hier ein Bild

 

Danke im Voraus für alle eure Beiträge!

Freu mich schon auf die Meinungen!

Wiesmann

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16 Antworten

Also wenn ich mich entscheiden müsste dann würde ich den Wiesmann GT nehmen. Einerseits finde ich die Wiesmann Modelle im großen und ganzen zwar recht ästhetisch, allerdings gibt es ein paar Dinge die mir absolut nicht gefallen wie z.B. das Scheinwerferdesign aller 3 Modelle. Der GT sieht z.B. sportlich elegant von der Seite aus, interessant außergewöhnlich von hinten, aber mit dem Design der Front kann ich mich im Moment nicht anfreunden. Insgesamt bin ich aber sehr froh dass es solche Autos gibt und mutiges und ungewöhnliches Design mit Erfolg belohnt wird.

Wenn ich bei Wiesmann auf dem Chefsessel wäre, dann würde ich aber mal ganz intensiv darüber nachdenken ob ich meiner Zielgruppe nicht auch vielleicht auch mal was richtig (super-)sportliches anbieten möchte. 367 PS, Höchstgeschwindigkeit: 275 km/h, Beschleunigung von 0-100 in 4,6 Sek sind eindeutig zu wenig für das Spitzenmodell einer Sportwagenschmiede. Es gibt zwar kaum Konkurrenz für das Design, für die Fahrleistungen aber viel mehr als man hier mal eben auflisten könnte.

Wenn ich bei Wiesmann wäre dann würde ich mir als Ziel setzen eine Modell mit in etwa folgenden Eckdaten anzubieten: 500PS, 0-100 km/h in 3,9 Sek und 300 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Ich würd auch den letzten nehmen ;)

Sofort am Besten :D

Moin,

Ich persönlich denke, das sollte man vom Finanziellen Aspekt abhängig machen. Da selbst der "kleinste" bereits recht sportlich ist, ist der nicht als schlecht einzustufen.

Wenn du also noch etwas auf Verbrauch und allg. Unterhaltskosten achten musst, wäre der kleinste zu empfehlen. Sind diese Kosten eher uninteressant dann würde Ich zum V8 greifen, aus dem Grund, das die 3.3er Motoren sehr häufig nach unten streuen und auch schon einige Motorschäden bekannt sind ... und das obwohl er der eindeutig sportlichste Motor ist ;)

MFG Kester

am 10. April 2007 um 18:44

Ich finde sowohl den Roadster als auch das Coupe von Wiesmann traumhaft. Persönlich sagt mir jedoch der offene Wagen ein Quäntchen mehr zu, einfach weil mir das Fzg.-Konzept unabhängig der Marke zusagt. Bei der Frage nach dem Motor reizt einem der stärkere R6-Motor natürlich mehr, obwohl der "kleine" sicherlich genügend Fahrfreude bietet. Ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, dass Wiesmann die neuere Motorengeneration von BMW (mittelfristig) übernimmt (z.B. aus dem 335i). Ist ein 8-Zylinder-Aggregat nicht zu schwer für ein solches Fzg.? Mir fehlen da leider die persönlichen Erfahrungen ;).

Zitat:

Original geschrieben von UHU1979

Ist ein 8-Zylinder-Aggregat nicht zu schwer für ein solches Fzg.? Mir fehlen da leider die persönlichen Erfahrungen ;).

Könnte mir auch vorstellen, daß der mit nem schweren V8 nicht so schön geradeausläuft oder neutral-hecklastig in Kurven ist wie die Sechszylinder...

Also ich würde schon den 231 PSer nehmen :) ausreichend Leistung für ein genügsames Wesen wie mich.

cheerio

mal ganz davon abgesehen das mir alle wagen gefallen , aber der finanzielle hintergrund ne kauferwägung im keim ersticken wird .

 

- der m3 motor ist gut .....aber wie kester bereits sagte ....nich als langläufer bekannt und nach unten streuende leistungen sind leider fakt ( kenn messungen von diversen touri fahrern ....das geht runter bis unter 320 ps )

- der 3 liter sauger wird sicher in den aktuellen modellen von wiesmann doch durch die aktuelle generation mit 265 ps ersetzt werden denk ich .....ausreichend leistung .

- ob ein dicker v8 für so ein leichtes fahrzeug im sinne von " sportlich " die richtige lösung ist ? ...aber prestige und die " cruisereigentschaften " ....sind wohl ausschlaggebend .

ne serie untendrunte so nach donkervoort manier könnte evtl noch nie echte nische für sportfahrer öffnen .

nach obenraus ......da wird sicherlich keine genaue grenze sein , was alleine der kunde bezahlen will ist dann aussschlaggebend .

etwas mehr eigenständigkeit würde den modellen nicht schaden .

aber das macht ja gerade die gesamte autobranche durch .

die einen mosern weil iht audi a 8 mitlerweile nich mehr vom a 3 zu unterscheiden ist im rückspiegel

die andern freuen sich das sie direkt als marke erkannt werden ...

das ist mehr ne markenting sache

Zitat:

Original geschrieben von Projekt2501

Wenn ich bei Wiesmann auf dem Chefsessel wäre, dann würde ich aber mal ganz intensiv darüber nachdenken ob ich meiner Zielgruppe nicht auch vielleicht auch mal was richtig (super-)sportliches anbieten möchte. 367 PS, Höchstgeschwindigkeit: 275 km/h, Beschleunigung von 0-100 in 4,6 Sek sind eindeutig zu wenig für das Spitzenmodell einer Sportwagenschmiede. Es gibt zwar kaum Konkurrenz für das Design, für die Fahrleistungen aber viel mehr als man hier mal eben auflisten könnte.

Wenn ich bei Wiesmann wäre dann würde ich mir als Ziel setzen eine Modell mit in etwa folgenden Eckdaten anzubieten: 500PS, 0-100 km/h in 3,9 Sek und 300 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Wiesmann legt doch mehr Wert auf Quer- als auf Längsdynamik, oder?

Ich hatte da was vom Slogen "Klebt auf der Straße wie der Gecko (Markentier) an der Wand" im Hinterkopf.

Was soll der dämliche PS-Wahn? :)

Gruß

Ralle (würde trotzdem den GT nehmen ;))

Was die Fahrleistungen angeht, so ist mir auch klar dass die Leistungen des GT für den Alltag wirklich mehr als ausreichend sind. Es beständen meiner Ansicht nach primär eher Image & Prestige (für Wiesmann) , und verkaufspsychologische Gründe die Leistung zu erhöhen.

Vermutlich werden nur die allerwenigsten hochklassigen (Super-) Sportwagen (öfters) an Ihre Grenzen gebracht. Die meisten Leute die nicht wissen wohin mit ihrem vielen Geld und sich sehr für Sportwagen interessieren wollen vermutlich aber trotzdem 500 PS und mehr unterm Hintern haben und 300+ auf dem Tacho stehen sehen, obwohl global gesehen vermutlich die wenigsten die Fähigkeiten und Möglichkeiten besitzen die Fahrzeuge sicher an Ihre Grenzen zu bringen. Es würde mich nicht wundern wenn eine Befragung ergeben würde dass mehr als die Hälfte aller Lamborghini Murcielagos noch nie über 250 km/h bewegt worden sind. Es geht vielen Menschen vermutlich auch darum ein Auto zu besitzen dass über 300 km/h fahren kann und nicht darum tatsächlich so oft wie möglich mit.300 km/h unterwegs zu sein.

Das ist so wie mit Armbanduhren, wasserdicht bis 10 Meter ( für Nicht- Taucher) würde eigentlich ausreichen aber dennoch wird eine Uhr gekauft die bis 200 Meter Tiefe dicht bleibt, obwohl man dieses Qualitätsmerkmal praktisch eh nie voll ausnutzen wird

Aber dass ist halt eine mögliche Definition von Luxus, viel mehr zu haben als man eigentlich brauchen würde. Wenn es um Luxus geht, müssen gewisse Sachen auch nicht umbedingt viel Sinn ergeben besonders wenn Dinge auch einen (hohen) emotionalen Wert haben.

voll häßlich die kisten...meiner meinung nach

Spaßig wirds doch erst wenn der GT mit dem V10 kommt :D

am 5. Mai 2007 um 7:08

Nachtrag zum Thema Scheinwerfer & Rückleuchten :

Was mir persönlich z.B. an den Scheinwerfern vom GT besser gefallen würde (wenn man nicht das ganze Design ändert) , wäre wenn Sie eine Makrolon Abdeckung hätten. Auch bei den

anderen Modellen würde ich eine (wie ich finde) mehr an die Formen der Karosserie angepasste Scheinwerfer, statt eine Zerklüftung besser finden. Mir ist der evt. Mehraufwand in etwa bekannt wenn man den Weg geht vom Rapid Prototyping über das Lichttechnisches Institut bis zum E-Prüfzeichen usw. , aber ich finde es würde besser aussehen. Es ist natürlich klar dass es Leute gibt die dies komplett anders sehen

Bei den Rückleuchten des GT bin ich mir ziehmlich sicher universelle Bauteile wiederzuerkennen. Das an sich ist ja nicht so schlimm (weil es die meisten Kunden wahrscheinlich eh nicht wissen) , hat z.B der Maserati MC12 ja auch, aber bei einem Fahrzeug dessen Formen und Linien eines der herausragenden Merkmale sind finde ich genau diese Rückleuchten auch eher (die Karosserieformen) störend. Kann jemand Anderes aber auch komplett anders sehen. Ist halt nur meine Meinung über dass mit dem bedeutenden Red Dot Award ausgezeichnetem Design.

(M)ein Vorschlag für ein alternatives Rückleuchten Design befindet sich im Dateianhang.

am 7. Mai 2007 um 16:43

Der Vorschlag ist sehr interessant: Er passt imho zu den Linien (bei entsprechender Umsetzung) des Fahrzeugs und gibt ihm eine zeitgemäße Erscheinung. Ich denke aber, Wiesmann will extra diese starke Betonung des Retro-Looks inkl. chromumrandeter, aufgesetzter Rückleuchten. Die Zerklüftung nimmt man da in Kauf und umgeht damit auch die Gefahr, dass das Fzg. nur noch rund ist (Ich stelle mir da gedanklich jetzt den VW Bugatti Veyron vor).

Geil - wenn ich nen Wiesmann hätte... ich würd dich zu meinem Haustuner machen ;)

Gefällt mir wirklich viel besser.

Gruß

Ralle

Design deiner Rückleuchten ist imho mässig gelungen. Das zerstört den Retro-Eindruck, der einen Wiesmann von anderen unterscheidet.

Zu den Motoren...da würde ich was ganz anderes erwarten als die suboptimalen BMW Maschinen. Bei so einem Kleinserienhersteller würde ich Bewährtes mit Innovationen kombinieren. Zumindest vernünftige Turbomotoren (nicht BMW, sondern was ordentliches) sollten machbar sein. Wiesmann-Fahrer wollen ganz offensichtlich was besonderes. Wie wäre es also mit einem monovalenten Gasfahrzeug ? Oder zumindest E85 ? 230PS aufwärts sind ok, aber den fetten V8 will sicher niemand in einem sportlichen Roadster herumschleppen. 400PS sind heutzutage anders machbar und Saugmotoren sicher nicht mehr zeitgemäß. Und wie wäre es, wenn sich ein fähiges Motorenteam mal die Software und Abgasanlage vornimmt und Euro6 Werte realisiert ?

Nicht vergessen - wir reden hier nicht von einem Brot-und-Butter-Golf, sondern von einem extravaganten Technologieträger.

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