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Mit kaputtem Auto zum TÜV?
Hi,
mein Astra muss bald zum TÜV. Er hat aber schon 16 Jahre auf dem Buckel und neben ein paar kleineren Sachen machen mir vor allem Geräusche unter dem Auto Sorgen.
Das Geräusch würde ich relativ in der Mitte des Autos verorten, es tritt vor allem beim Rückwärtsfahren auf und klingt als wäre da irgendwas lose.
Macht es trotzdem Sinn erst zum TÜV zu fahren oder sollte ich doch erstmal in der Werkstatt überprüfen lassen, was da kaputt ist und ob sich eine Reparatur und somit TÜV überhaupt noch lohnt?
Gruß
Beste Antwort im Thema
Das mag ja sein, hat aber leider nicht im Geringsten mit dem Thema zu tun! Bist Du nur darauf aus, Beiträge zu sammeln oder was spielst Du hier bei uns für ´ne Rolle?
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37 Antworten
Fahr zum Tüv, der sagt dir was gemacht werden muss und das lässt du machen, eine Werkstatt macht meistens mehr als nötig und zieht dir das Geld aus der Tasche!
Wenn du ne Selbstbastelwerkstatt in de Nähe hast ,würde ich erstmal da auf de Bühne fahren und alles kontrollieren ! Und dann wenn alles gemacht ist zum Tüv !
Schwachstellen beim Astra : Antriebsmanchette ,Bremsleitung korrosiv und Ölverlust und ggf.Scheinwerfer schon blind!
Also ich lasse nicht noch für 1000 Euro irgendwas reparieren.
Genauso wenig macht es Sinn jetzt was reparieren zu lassen, damit der TÜV hinterher doch noch was für 1000 Euro findet.
Hab ich so gemacht. Hingefahren, oh Feder hinten links gebrochen, sonst nix, 35 Euro für neue Federn, 1h Arbeit auf der Mietbühne, Plakette abgeholt, fertig.
Und ob das Ganze Sinn macht oder nicht, hängt von der Basis des Autos ab. Denn die jüngeren Autos sind ja nicht automatisch besser. Und so ein defektes Radlager kostet überall viel Geld, nicht bloß bei Opel. Bekannter von mir hat einen Tiguan und nach 50.000 km schon ein neues gebraucht. Bei meinem Astra kam das erste Radlager bei 192.000 km...
cheerio
Zitat:
@där kapitän schrieb am 17. Februar 2016 um 13:47:01 Uhr:
Hab ich so gemacht. Hingefahren, oh Feder hinten links gebrochen, sonst nix, 35 Euro für neue Federn, 1h Arbeit auf der Mietbühne, Plakette abgeholt, fertig.
Und ob das Ganze Sinn macht oder nicht, hängt von der Basis des Autos ab. Denn die jüngeren Autos sind ja nicht automatisch besser. Und so ein defektes Radlager kostet überall viel Geld, nicht bloß bei Opel. Bekannter von mir hat einen Tiguan und nach 50.000 km schon ein neues gebraucht. Bei meinem Astra kam das erste Radlager bei 192.000 km...
cheerio
Lupo 3L vom Schwiegerpapa 280.000 km 7 Radlager!
Das Problem ist natürlich: Wenn eine Werkstatt sieht, dass sich eine Reparatur nicht mehr lohnt besteht natürlich die Gefahr, dass sie mir was verheimlichen und nur ein paar Kleinteile für wenige Hundert Euro erneuern wollen, bevor sie gar nichts dran verdienen.
Und dann stecke ich vielleicht Geld in ein Auto und erlebe dann bei der HU die große Überraschung.
Darum zuerst zum Tüv und dann evt Reparieren lassen.
Du bekommst ein TÜV Bericht wo die Mängel drin stehen, und nur diese soll die Werkstatt dann beheben.
Somit sind keine bösen Überraschungen zu erwarten, ausser die TÜV Gebühr.
Ich habe immer zuerst den Wagen checken lassen und wenn alles OK war dann erst du AU. Die spart man sich ja dann wenn er so nicht drüber kommt.
2. kann man sich Angebote einholen bei verschiedenen Werkstätten.
Mein Astra 250 000 KM..noch nie Radlager oder Federn oder Stoßdämpfer bekommen.Nur Steuerriemen und regelmäßig Ölwechsel.
Der geht bald ins Museum ....lach..
Zitat:
@där kapitän schrieb am 17. Februar 2016 um 13:47:01 Uhr:
Hab ich so gemacht. Hingefahren, oh Feder hinten links gebrochen, sonst nix, 35 Euro für neue Federn, 1h Arbeit auf der Mietbühne, Plakette abgeholt, fertig.
Und ob das Ganze Sinn macht oder nicht, hängt von der Basis des Autos ab. Denn die jüngeren Autos sind ja nicht automatisch besser. Und so ein defektes Radlager kostet überall viel Geld, nicht bloß bei Opel. Bekannter von mir hat einen Tiguan und nach 50.000 km schon ein neues gebraucht. Bei meinem Astra kam das erste Radlager bei 192.000 km...
cheerio
Fahr zu ATU und sag die sollen dein Auto TÜV fertig machen und gleich abnehmen lassen!
Nee; erst zum TÜV; Dekra; KÜS, ansehen lassen!
Einfach (DEKRA) nur mal hinfahren und sagen die sollen dir sagen was du alles richten mußt um die Plakette zu bekommen!
Bei uns schauen die gerne mal kostenlos das Gröbste an!
Mein Sohn ist mit defektem Licht und einem matten Scheinwerfer gegen meinen Rat so hin gefahren!
Der kam mit der Plakette zurück und wir haben dann die beiden Sachen sofort gemacht!
Ich muss dazu sagen, dass mein Astra auch leider nicht die Abdeckkappen auf den Nabenmuttern hat. Mein Vectra B hat die, und den fahre ich als Erstbesitzer. Die Kappen gibt es zwar bei Opel, aber da muss ich noch mal mit Dremel oder Bürste dran, denn die Kappen wollen nicht so recht drauf.
Der Vectra hat übrigens noch die ersten Lager, obwohl der teilweise zwei Jahre am Stück nur gestanden hat. Fährt momentan auch bloß auf Saison 04-10.
Da steckt man manchmal nicht drin. Aber Ford ist diesbezüglich eine Katastrophe. Der geerbte Fusion stand mehr, als er fuhr und bei 50.000 km ging das Lager vorne rechts für über 300 Euro kaputt, und das bei so einem kleinen Auto. Oder die anderen Fords, die wir hatten. Manschetten, Buchsen quasi bei jedem großen Service nach 30.000 km mit dran.
Da bist du durch zwei Dutzend Löcher gefahren und das Auto hat wieder gescheppert wie ein Sack Schrauben, das habe ich echt noch nicht erlebt. Bei zwei Mal Fiesta, einem Puma und zwei Escort erlebt. Und da wird dann immer behauptet, Opel wäre so schlecht.
Der Rest lief und auch sonst ist Ford ein gutes Auto, aber irgendwie... ich meine, so gut die Fahrwerke im Test abschneiden, irgendwie liegt man auch ständig zum Schrauben drunter. Das ist wohl die Kehrseite...
cheerio
Zitat:
@troublecat2103 schrieb am 17. Februar 2016 um 14:52:21 Uhr:
Mein Astra 250 000 KM..noch nie Radlager oder Federn oder Stoßdämpfer bekommen.Nur Steuerriemen und regelmäßig Ölwechsel.
Der geht bald ins Museum ....lach..
Naja gut das ist dann Glück oder sehr umsichtig gefahren. Manchmal steckt man nicht drin. Da kann das nächste Lager nach 5 tkm kommen oder 50 tkm - oder praktisch "nie".
Wenn ich mal so bedenke, mein Vater ist z.B. lange W124 gefahren, zwei Stück, insgesamt 900.000 km. Bis zu den beiden Daimlers wusste ich nicht mal, dass es Radlager gibt. Und heute gehen die relativ gesehen "dauernd" kaputt. Schon irgendwie komisch.
Wahrscheinlich haben die alle gemerkt: Komisch, mit so einem Lagertausch kann man ja Geld verdienen.
Da ist Opel ja sehr gut dabei.
Bis 2005 konnte man Lenkgetriebe noch per Kit abdichten, seitdem bieten die nur noch Komplettgetriebe für über 900 Euro an. Das weiß ich, weil bei dem Vectra B 2011 das Lenkgetriebe undicht wurde. Hab dann für 250 Euro ein überholtes im Austausch geholt.
Die spinnen doch...
cheerio
Mein Vater fuhrt auch einen W124. Einen E200 Automatik, der vorm Verkauf 210.000 km gelaufen hatte.
Das mag ja sein, hat aber leider nicht im Geringsten mit dem Thema zu tun! Bist Du nur darauf aus, Beiträge zu sammeln oder was spielst Du hier bei uns für ´ne Rolle?
ich fuhr bis vor einem jahr 'nen focus...der war super, hab nie was am fahrwerk gemacht. 250tkm ohne eine koppelstange oder sonstwas...kann den kummer von "där kapitän" nich nachvollziehen.
ja, ich weiss...hat auch nichts mit dem thema zu tun.
was willst du dem TE auch raten...er hat doch schon eine vorgefertigte meinung im kopf...