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ML 270 CDI Zusammenfassung nach ca. 5 Jahren

Hallo ML-Freunde,

 

hab letzte Woche nach ca. 5 Jahren und ca. 140000 Km meinen ML 270 CDI abgegeben.

Meine Meinung:

Wintertauglichkeit optimal,

Anhängerbetrieb toll

ansonsten ein Wagen der sein Geld nicht wert ist. Ich hatte die letzten 2 Jahre nur Probleme.

Injektoren waren kaputt, der Luftmassenmesser usw...... alles auch nicht gerade billige Reparaturen.

Der Hit war, dass in letzter Zeit, das Auto sich einfach unter dem Fahren in den Leerlauf schaltete, d.h. bei der Automatik zwar auf D geschaltet war, aber der Motor sich wie bei N verhielt. Dies war auf der Urlaubsfahrt mit Wohnwagen beim Überholen einer LKW-kolonne auf dem Brenner nicht lustig, als der Wagen auf einmal nicht mehr zog!!! Und dies kam so alle paar Wochen mal vor!

Bei DB konnte kein Fehler registriert oder ausgelesen werden und wenn man dann zur Werkstätte fährt, ist ja nie was!

Jeden falls würde ich den ML nicht mehr kaufen, wegen der Anfälligkeit.

Übrigens habe ich noch einen Satz Winterreifen auf Original-DB-Felgen (255/60 R17 106H, Pirelli Scorpion M+S, DOT 2905, mit 7,2 - 8,1 mm Profil) abzugeben.

 

Gruß

phon

Beste Antwort im Thema

Hallo Harry,

mein Wandler liegt noch schön verpackt seit Monaten daheim im Regal! Hatte jetzt im Sommer sehr wenig Zeit und da mein ML, bis auf gelegentliches Brummen bei Drehzahlen zwischen 1800 - 2500 eigentlich gut läuft hab ich mal noch nichts gemacht. Meiner hat jetzt ca. 162000 Km drauf und noch erstes Getriebe. Schaltet sehr gut rauf und runter. Getriebeölwechsel habe ich erst bei etwa 125000 Km das erste mal gemacht - aber nur weil Automatikgetriebestecker sowieso undicht war. Es war allerdings kein vollständiger Wechsel - nur etwa 3-4L. In der Ölwanne befand sich etwas sehr feiner Abrieb (schmotzig) und wenige, kleine, messingartige Spänchen (ca. 0,5 mm groß). Erst danach habe ich von der Tim Eckhart-Methode erfahren und hab das Ganze mit Spühlung usw. nochmals bei ca.155000 Km gemacht. In der Ölwanne konnte ich dann zwar wieder etwas Schmotze finden und auch am Magneten war etwas feiner, pulverartiger Abrieb vorhanden. Aber Späne im Millimeterbereich konnte ich keine finden.

Die Kupplung K3 im Getriebe ist lt. Getriebeauslesen schon etwas stärker verschlissen (Schaltzeit erhöht aber noch im zulässigen Bereich).

Ansonsten zieht er sehr gut und wird auch oft als Zugpferd mit Hänger und im Gelände eingesetzt - mit Low Range im ersten Gang ist er durch nichts aufzuhalten (5 to im Gelände!!). Vielleicht warte ich mit dem Wandler noch, bis das Getriebe dann auch soweit ist, und mach dann gleich alles zusammen.

AT-Getriebe (verstärkt mit besseren Lamellen) bekommt man ab 1700 Euro beim Getriebeinstandsetzer.

2-Takt Öl mach ich gelegentlich auch in den Tank (wenn ich dran denke und welches parat hab).

Der Motor läuft wesentlich ruhiger damit. Auch die Mengenkorrekturwerte der Injektoren sind mit 2-Takt Öl geringer (ausgelesen!).

Auch das Knarzen der Hinterachse ist nach einer Fettinjektion durch die Manschette des unteren Traggelenks inzwischen wieder verschwunden. Turboladerpfeifen wegen verdreckter Schaufeln (undichter Saugschlauch) behoben.

Krümmer war schon verzogen und eine Krümmerschraube war abgerissen.

Restwärmepumpe Kohlen ersetzt (Auswirkung Krümmerproblem?).

ESP-Steuergerät ersetzt (defekt). Alle Sensoren für ESP gereinigt (Leitungsunterbrechung).

Unterboden entrostet und konserviert.

Beifahrer Türschloss erneuert (Elektromotor durchgebrannt)

Thermostat ersetzt (Motortemperatur war immer zu niedrig - jetzt OK)

Quitschende Bremsscheiben (anfasen der Beläge hat wenig gebracht aber die Schwächung der kleinen Blattfeder welche die Bremsklötze andrückt)

Neuer Schlauch Lenkgetriebe-Kühler (Abrutschen, zu kleiner,verquetschter Querschnitt)

Entlüftung Lenkgetriebebehälter (Deckel) Gummi nachgeschnitten - seither kein Surren mehr bei starkem Anfahren + Linkskurven!

Diverse andere Kleinigkeiten

Seit dem dies alles behoben ist und sorgfältig (von mir) repariert wurde - keine Probleme mehr.

Aber ich denke auch nicht, dass keine Probleme mehr auftauchen - nur dass sie allmählich weniger werden.

Ansonsten gilt der Spruch: Wo gehobelt wird da fallen auch Späne ....

Grüße

Reiner

17 weitere Antworten
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Richtig!

Wirklich ein tolles Auto sowohl im Winter, im Sommer, im Gelände, auf der Strasse als auch als Zugpferd (im ersten Gang Low Range (Automatik)schleppt man einen LKW locker ab).

Wer aber nicht gerne an seinem Liebling schraubt und wartet, sollte sich lieber etwas anderes zulegen.

Sind erst mal die meisten Material- oder Verarbeitungsfehler behoben ist es ein zuverlässiges Auto.

Grüße

Reiner

Na ja,

bin kein Automechaniker und ich glaube, wenn man regelmäßig seinen Kundendienst macht, muss das Pferdchen laufen in dieser Preisklasse!!!

Meine Meinung!

Gruß

phon

Ja,

so sollte es sein!

Leider ist es beim W163 oftmals nicht so. Da gibt es sicherlich bessere Autos.

Aber vom Grund her ist es ein gutes Auto - man muß halt nur den Gedanken der Konstrukteure und der Produktion selbst vollends zu Ende führen.

Also kein Auto für "Nichtschrauber".

Grüße

Reiner

am 15. September 2008 um 7:58

Welcher Diesel macht denn heutzutage keine Probleme. Injektoren, Luftmengenmesser, DPF, Hochdruckpumpe, etc. Alles relativ sensible Verschleissteile.

Mein ML 270 CDI, Bj. 2004, ist jetzt knapp 80.000 km gelaufen. Überwiegend Langstrecke, kein Hängerbetrieb.

Neuer Wandler bei 40.000 km. neues Automatikgetriebe bei 75.000km!?? Grobe Spähne im A-Öl. Festgeställt bei Inspektion und Getriebe-Öl Spülung. Kann ich nur jedem empfehlen. Getriebe machte keinerlei Anzeichen eines Defektes. Dafür sind die Injektoren wie neu. Seit 40.000km fahre ich mit 1:250ml 2-Takt Öl (Teilsynthetisch) im Dieselkraftstoff. Ich glaube, beweisen ist ja schwierig, das ich wegen besserer Schmierung deshalb keine Probleme mit Pumpe oder Injektoren habe. Ja, der W163 ist anfällig. Aber hier schließt sich meine Erkenntnis zu meinem ersten satz oben. Gruß, Harry

p.s. lena_siena, habe mich lange nicht gemeldet. Defektes Automatikgetriebe war für mich erschreckend. Hast du deinen verstärkten Wandler schon eingebaut?

Hallo Harry,

mein Wandler liegt noch schön verpackt seit Monaten daheim im Regal! Hatte jetzt im Sommer sehr wenig Zeit und da mein ML, bis auf gelegentliches Brummen bei Drehzahlen zwischen 1800 - 2500 eigentlich gut läuft hab ich mal noch nichts gemacht. Meiner hat jetzt ca. 162000 Km drauf und noch erstes Getriebe. Schaltet sehr gut rauf und runter. Getriebeölwechsel habe ich erst bei etwa 125000 Km das erste mal gemacht - aber nur weil Automatikgetriebestecker sowieso undicht war. Es war allerdings kein vollständiger Wechsel - nur etwa 3-4L. In der Ölwanne befand sich etwas sehr feiner Abrieb (schmotzig) und wenige, kleine, messingartige Spänchen (ca. 0,5 mm groß). Erst danach habe ich von der Tim Eckhart-Methode erfahren und hab das Ganze mit Spühlung usw. nochmals bei ca.155000 Km gemacht. In der Ölwanne konnte ich dann zwar wieder etwas Schmotze finden und auch am Magneten war etwas feiner, pulverartiger Abrieb vorhanden. Aber Späne im Millimeterbereich konnte ich keine finden.

Die Kupplung K3 im Getriebe ist lt. Getriebeauslesen schon etwas stärker verschlissen (Schaltzeit erhöht aber noch im zulässigen Bereich).

Ansonsten zieht er sehr gut und wird auch oft als Zugpferd mit Hänger und im Gelände eingesetzt - mit Low Range im ersten Gang ist er durch nichts aufzuhalten (5 to im Gelände!!). Vielleicht warte ich mit dem Wandler noch, bis das Getriebe dann auch soweit ist, und mach dann gleich alles zusammen.

AT-Getriebe (verstärkt mit besseren Lamellen) bekommt man ab 1700 Euro beim Getriebeinstandsetzer.

2-Takt Öl mach ich gelegentlich auch in den Tank (wenn ich dran denke und welches parat hab).

Der Motor läuft wesentlich ruhiger damit. Auch die Mengenkorrekturwerte der Injektoren sind mit 2-Takt Öl geringer (ausgelesen!).

Auch das Knarzen der Hinterachse ist nach einer Fettinjektion durch die Manschette des unteren Traggelenks inzwischen wieder verschwunden. Turboladerpfeifen wegen verdreckter Schaufeln (undichter Saugschlauch) behoben.

Krümmer war schon verzogen und eine Krümmerschraube war abgerissen.

Restwärmepumpe Kohlen ersetzt (Auswirkung Krümmerproblem?).

ESP-Steuergerät ersetzt (defekt). Alle Sensoren für ESP gereinigt (Leitungsunterbrechung).

Unterboden entrostet und konserviert.

Beifahrer Türschloss erneuert (Elektromotor durchgebrannt)

Thermostat ersetzt (Motortemperatur war immer zu niedrig - jetzt OK)

Quitschende Bremsscheiben (anfasen der Beläge hat wenig gebracht aber die Schwächung der kleinen Blattfeder welche die Bremsklötze andrückt)

Neuer Schlauch Lenkgetriebe-Kühler (Abrutschen, zu kleiner,verquetschter Querschnitt)

Entlüftung Lenkgetriebebehälter (Deckel) Gummi nachgeschnitten - seither kein Surren mehr bei starkem Anfahren + Linkskurven!

Diverse andere Kleinigkeiten

Seit dem dies alles behoben ist und sorgfältig (von mir) repariert wurde - keine Probleme mehr.

Aber ich denke auch nicht, dass keine Probleme mehr auftauchen - nur dass sie allmählich weniger werden.

Ansonsten gilt der Spruch: Wo gehobelt wird da fallen auch Späne ....

Grüße

Reiner

am 15. September 2008 um 13:06

Danke fürs feedback, Reiner. Es scheint, dass du deinen ML bald in einem besseren Neu-Originalzustand repariert hast ;-)Weiterhin gute Fahrt!

Gruß, Harry

Hallo interesant kannst mir mal das erklären mit dem surren beim scharfen anfahren und überwiegend linkskurve gefahren wird ,ich moin das hab ich auch seit ein paar Monaten.

Was ich auch hatte ab ca 80 km/h schüttelte sich das Fzg ,Automatikgetriebe gespüllt sytom weg aber seitdem vibriert das ganze Fzg .Überwiegend im Stand und so bis ca 30 km/h ändert sich auch je nach gaspedal stellung. Mfg Atti

Hallo,

habe lange gesucht, bis ich (bei mir zu mindest) die Lösung gefunden habe.

Siehe hier .

Und meine Lösung .

Grüße

Reiner

Zitat:

Original geschrieben von phonma

Hallo ML-Freunde,

 

hab letzte Woche nach ca. 5 Jahren und ca. 140000 Km meinen ML 270 CDI abgegeben.

Meine Meinung:

Wintertauglichkeit optimal,

Anhängerbetrieb toll

ansonsten ein Wagen der sein Geld nicht wert ist. Ich hatte die letzten 2 Jahre nur Probleme.

Injektoren waren kaputt, der Luftmassenmesser usw...... alles auch nicht gerade billige Reparaturen.

Der Hit war, dass in letzter Zeit, das Auto sich einfach unter dem Fahren in den Leerlauf schaltete, d.h. bei der Automatik zwar auf D geschaltet war, aber der Motor sich wie bei N verhielt. Dies war auf der Urlaubsfahrt mit Wohnwagen beim Überholen einer LKW-kolonne auf dem Brenner nicht lustig, als der Wagen auf einmal nicht mehr zog!!! Und dies kam so alle paar Wochen mal vor!

Bei DB konnte kein Fehler registriert oder ausgelesen werden und wenn man dann zur Werkstätte fährt, ist ja nie was!

Jeden falls würde ich den ML nicht mehr kaufen, wegen der Anfälligkeit.

Übrigens habe ich noch einen Satz Winterreifen auf Original-DB-Felgen (255/60 R17 106H, Pirelli Scorpion M+S, DOT 2905, mit 7,2 - 8,1 mm Profil) abzugeben.

 

Gruß

phon

Was für einen Wagen hast du dir denn jetzt zugelegt ?

Hallo Michael,

 

habe mich nochmal für DB entschieden und hab mir einen neuen E 220 T CDI zugelegt. Ein sehr komfortables Fahren und laut verschiedenen Seiten ein zuverlässiges Fahrzeug (hoffentlich:confused:), obwohl ich mit einem BMW geliebäugelt habe (520TD), der mir beim Probefahren sehr gut gefallen hat!

Gruß

phon

HY,

also bei jedem Tanken eine Flasche/Büchse mit 2-Takt oel mit einfüllen?

Gruss Olly

Zitat:

Original geschrieben von harryML

Welcher Diesel macht denn heutzutage keine Probleme. Injektoren, Luftmengenmesser, DPF, Hochdruckpumpe, etc. Alles relativ sensible Verschleissteile.

Mein ML 270 CDI, Bj. 2004, ist jetzt knapp 80.000 km gelaufen. Überwiegend Langstrecke, kein Hängerbetrieb.

Neuer Wandler bei 40.000 km. neues Automatikgetriebe bei 75.000km!?? Grobe Spähne im A-Öl. Festgeställt bei Inspektion und Getriebe-Öl Spülung. Kann ich nur jedem empfehlen. Getriebe machte keinerlei Anzeichen eines Defektes. Dafür sind die Injektoren wie neu. Seit 40.000km fahre ich mit 1:250ml 2-Takt Öl (Teilsynthetisch) im Dieselkraftstoff. Ich glaube, beweisen ist ja schwierig, das ich wegen besserer Schmierung deshalb keine Probleme mit Pumpe oder Injektoren habe. Ja, der W163 ist anfällig. Aber hier schließt sich meine Erkenntnis zu meinem ersten satz oben. Gruß, Harry

p.s. lena_siena, habe mich lange nicht gemeldet. Defektes Automatikgetriebe war für mich erschreckend. Hast du deinen verstärkten Wandler schon eingebaut?

am 10. Oktober 2008 um 13:58

Zitat:

Original geschrieben von Olga25

HY,

also bei jedem Tanken eine Flasche/Büchse mit 2-Takt oel mit einfüllen?

Gruss Olly

Zitat:

Original geschrieben von Olga25

Zitat:

Original geschrieben von harryML

Welcher Diesel macht denn heutzutage keine Probleme. Injektoren, Luftmengenmesser, DPF, Hochdruckpumpe, etc. Alles relativ sensible Verschleissteile.

Mein ML 270 CDI, Bj. 2004, ist jetzt knapp 80.000 km gelaufen. Überwiegend Langstrecke, kein Hängerbetrieb.

Neuer Wandler bei 40.000 km. neues Automatikgetriebe bei 75.000km!?? Grobe Spähne im A-Öl. Festgeställt bei Inspektion und Getriebe-Öl Spülung. Kann ich nur jedem empfehlen. Getriebe machte keinerlei Anzeichen eines Defektes. Dafür sind die Injektoren wie neu. Seit 40.000km fahre ich mit 1:250ml 2-Takt Öl (Teilsynthetisch) im Dieselkraftstoff. Ich glaube, beweisen ist ja schwierig, das ich wegen besserer Schmierung deshalb keine Probleme mit Pumpe oder Injektoren habe. Ja, der W163 ist anfällig. Aber hier schließt sich meine Erkenntnis zu meinem ersten satz oben. Gruß, Harry

p.s. lena_siena, habe mich lange nicht gemeldet. Defektes Automatikgetriebe war für mich erschreckend. Hast du deinen verstärkten Wandler schon eingebaut?

Wenn du Zeit und Lust hast, benutze die Suchfunktion und dann kommen ca. 1000 Antworten zum Thema. Kurversion lautet: Liqui Moli 1052 (z.B. bei ATU) oder Menguin (im Internet 20L Kanister) 2-Takt Öl im Mischungsverhältnis 1:250 auf den vollen Tank. Das ist ca. ein normales Trinkglas oder Papbecher voll in den vollen Tank. Mehr 2-Takt Öl kann es immer sein, das schadet absolut nichts. Bin 2-Takt Öl Fan und habe jetzt mehr als 80.000 km abgespuhlt. Die Injektoren sind immer noch wie neu. Weder Ablagerungen noch Abweichungen beim Lecköl-Mengenest. ASU Werte sind wesentlichbesser als Norm. So etwas müsste es auch für das Automatik-Getriebe geben. Leider hatte ich kürzlich größere Spähne im Getrieböl und nun eine (neues) Austauschgetriebe. Und das ohne Hängerbetrieb. Einigermassen hilft nur regelmäßige Getriebeölspühlung (spätestens alle 60.000km). Aber dazu wurde hier auch schon jede Menge geschrieben.

Gruß, Harry

Halöle.

Gibts es die Winerbereifung noch?? Und wie Teuer sollen die sein??

Grüße, barismanco. 

Hallo Reiner ( lena_siena)

ich bin neu in diesem Forum und habe einen ML-400 mit Getriebeschaden. Vieleicht besteht die Möglichkeit mir mitzuteilen wo ich einen verstärkten Wandler beziehen kann?

Für eine Rückantwort bedanke ich mich.

V.G. Felix

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