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Model S 85D (2016) gebraucht kaufen - Showstopper und Nutzung der SuperCharger

Tesla Model S 002
Themenstarteram 10. August 2021 um 9:32

Hallo Zusammen,

bei uns steht mal wieder ein Fahrzeugwechsel an und es stellt sich die Frage, ob wir das Firmenleasing an den Nagel hängen und ein privates Fahrzeug nehmen.

Heute morgen bin ich über ein Model S 85D gestolpert.

- EZ01/2016

- aktuell ~ 80.000km

- Metallic-Lackierung,

- Panodach,

- Hochglanz-Dekor,

- Ledersitze schwarz,

- Autopilot

- Luftfederung

- Kaltwetterpaket

- etc

Kostenpunkt wären 47.000 EUR (erscheint mir auf den ersten Blick im Rahmen)

 

Ich kann Mir stellen sich folgende Fragen:

Der Verkäufer bewirbt das Modell damit, das freies Laden an den SuperChargern möglich wäre. Stimmt das? Bei neueren Modellen gibt es das ja nicht mehr. Ist absehbar, das TESLA auch älteren Modellen den Saft abdreht?

Das Fahrzeug hatte 2018 einen Achsschaden - dieser sei dokumentiert und fachgerecht behoben worden - seht ihr ein ernstes Problem?

Grob über den Daumen - mit welchen laufenden Kosten muss man bei einem Model S bei ~40.000km Jahreslaufleistung grob rechnen?

(eher günstiger als ein Mittelklasse-Verbrenner ala Passat und Co oder eher teurer)

Worüber sollte man sich beim "Gebraucht-TESLA-Kauf" unbedingt informieren? Kann ich den Zustand des Akkus zuverlässig kontrollieren?

Wir fahren viel Langstrecke. Ist das ein Showstopper bei einem gebrauchten Tesla?

(Was mich beim Umstieg auf ein E-Fahrzeug erwartet weiß ich, mir gehts eher um den Gebrauchtwagen-Faktor)

 

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13 Antworten

Das kommt ziemlich auf Deine Präferenzen an. Anscheinend fährst Du derzeit Superb TDI - der macht halt wenns sein muss problemlos 1000 km am Stück, bei dem 85D ist bei ca 300 km Schluss. Wenn es Dich nicht stört dann eine zeitlang zu stehen, dann sollten die 80 tkm überhaupt keim Problem darstellen. Es ist halt eine grundsätzliche Umstellung beim Fahren. Du kannst jederzeit überholen wenn Dir danach ist, weil mehr als genug Leistung sofort zur Verfügung steht, andereseits musst Du den Gasfuß zügeln da hohe Geschwindigkeiten erheblich mehr auf die Reichweite gehen als Du es vom Diesel gewohnt bist.

Themenstarteram 10. August 2021 um 11:16

Richtig - aktuell gehöre ich zur Heizölfraktion und genieße es mir über die "Energiezufuhr" keine Gedanken machen zu müssen. Ich fahre auch gerne zügig.

Beides sind Dinge, die ich mit einem Umstieg auf ein BEV komplett umstellen müsste - das ist mir bekannt und bewusst. :)

Aktuell stehe ich vor der Entscheidung:

  • auf ŠKODA Enyaq RS warten (ab 09.2021 bestellbar, Lieferzeit vrstl. ~12 Monate)

oder

  • noch mal einen ŠKODA Superb TDI bestellen.

Den Gedanken auf BEV umzusteigen habe ich schon länger. Allerdings stören mich bei Modellen wie dem Enyaq gewisse Dinge - zum Beispiel:

  1. Undurchsichtige Ladeinfrastruktur mit Überraschungsgarantie bei den Energiekosten. Beim SuperCharger-Netz von TESLA weiß man was man hat - insbesondere für Vielfahrer ist das besser!
  2. Die Zwangsbremse neuer BEV Modelle wie dem Enyaq auf 160/180 km/h stört mich. Ist doch mein Problem, wenn der Akku sofort leer ist, ich aber nur 20km bis zur nächsten Abfahrt muss (bitte keine Diskussion darum, ich mag einfach keine Bevormundung und es ist aktuell schließlich noch erlaubt)
  3. Das Infotainmentkonzept bei allen BEV aus dem Volkswagenkonzern ist gegen TESLA absoluter Kernschrott

Heute morgen bin ich dann über das Model S 85D gestolpert, das hier in der Nachbarschaft parkt und zum Verkauf steht. (Den Besitzer kenne ich flüchtig vom Sehen)

Alle der oben genannten Dinge, treffen auf einen TESLA nicht zu - daher ist irgendwie der Gedanke aufgekeimt: Warum kein gebrauchtes Model S?

Allerdings frage ich mich, wo bei der Geschichte mit der kostenfreien SuperCharger-Nutzung der Haken ist.

Bauchschmerzen machen mir auch Berichte von YouTubern über massive Ladezeiten bei älteren Model S (Für mich als Vielfahrer sind die Langstreckenfahrer sehr wichtig)

am 10. August 2021 um 11:22

Zitat:

@Dr.OeTzi schrieb am 10. August 2021 um 13:16:03 Uhr:

…Bauchschmerzen machen mir hingegen Berichte von YouTubern über massive Ladezeiten bei älteren Model S

Definiere massiv, die Zyklen-Degradation eines Akkus ist ja allgemein bekannt, bei der Alters-Degradation Fehlen noch Erfahrungswerte. Bei beiden kann man aber davon ausgehen dass neuere Akkus dieses Problem besser im Griff haben.

Themenstarteram 10. August 2021 um 11:26

Naja - zum Beispiel hier:

https://www.youtube.com/watch?v=KycNvgqWwaw

Das Fahrzeug hat wohl "gerade mal" 160.000km und braucht scheinbar knapp eine Stunde von 10-80%, wenn ich das richtig interpretiert habe.

am 10. August 2021 um 11:47

Häufiges DC-Laden veranlasste Tesla dazu Die Ladeleistung zu reduzieren, Kostenlose SuC Veranlassen Besitzer DC zu laden :rolleyes:

 

Wenn es für dein Fahrprofil relevant ist wäre das natürlich ungünstig.

 

Die Häufigkeit der DC Ladevorgänge ist meines Wissens dokumentiert und abrufbar, aber ein Profi muss das wohl auslesen.

 

Man kann es sich aber auch vorführen lassen, im besten Fall kennt man den Vorbesitzer und seine Ladegewohnheiten, ein gutes Indiz wären Solarzellen auf dem Dach und eine Wallbox (AC) mit entsprechender Regelung.

Zitat:

@Dr.OeTzi schrieb am 10. August 2021 um 13:16:03 Uhr:

Allerdings frage ich mich, wo bei der Geschichte mit der kostenfreien SuperCharger-Nutzung der Haken ist.

Da gibt es keinen Haken. Die älteren Fahrzeuge haben tatsächlich fahrzeuggebundenes (nicht haltergebundenes, das gab es später bis 2019) Free Supercharging ein Fahrzeugleben lang und nein, Tesla wird da auch nicht den Saft abdrehen.

Zum S85er allgemein: Ja es stimmt, da muss man schon etwas aufpassen bei der Variante. Du solltest dir bei näherem Interesse auf jeden Fall jemanden suchen, der dir den Akku ausliest und die Degradation sowie das AC/DC-Verhältnis feststellt, ein hoher DC-Anteil wäre wohl ein Ausschlusskriterium, da er dann wohl in der Ladeleistung beschnitten wurde. Vorteil bei dem konkreten Fahrzeug ist die relativ niedrige KM-Laufleistung.

Zum Thema Kosten: Das Fahrzeug hat 8 Jahre Garantie auf Antrieb/Akku (nicht kilometerbegrenzt beim S85), die Fahrzeuggarantie selbst ist abgelaufen (4 Jahre) und deshalb muss man sagen, dass (weil du den Vergleich gezogen hast) ein Model S natürlich schon deutlich über einem typischen Mittelklasse-Fahrzeug liegt, weil es auch ein bis zwei Klassen höher angesiedelt ist - auch im Falle eins Unfalls (Vollalu-Karosserie) sind die Kosten höher.

Dem gegenüber stehen natürlich deutliche Einsparungen bei Steuer und Kraftstoffkosten (falls das Free Supercharging entsprechend häufig genutzt wird), sodass sich das vielleicht wieder ein Stück aufhebt.

Den Achsschaden selbst würde ich nicht als Auschlusskriterium ansehen, wenn der gut dokumentiert und repariert wurde sollte das passen. Der jetzige Halter kann übrigens bei Tesla die Werkstatthistorie ausdrucken lassen - die würde ich mir natürlich auch vorlegen lassen.

Allgemein: Bei der Schilderung deiner Fahrgewohnheiten bin ich mir nicht ganz sicher, ob ein S85 das richtige Fahrzeug für dich ist und du nicht vielleicht lieber auf einen S100D warten solltest, bis diese gebraucht in ähnliche Preisregionen kommen. Die laden dann auch schneller, haben nochmal deutlich mehr Reichweite und kommen ab Werk mit schnellerem Infotainment-System (MCU2) und die Kinderkrankheiten sind großteils ausgemerzt.

Themenstarteram 10. August 2021 um 15:18

OK - verstehe ich es richtig, dass das langsame Laden im Video vermutlich nicht am alten Akku liegt, sondern der Ladevorgang seitens TESLA gedrosselt wird? Gibt es eine Möglichkeit die Bremse auszuhebeln in dem man bspw. einfach zahlt, wenn man es eilig hat?

Ich frage daher so gezielt, weil solche Ladezeiten wie im Video für mich tatsächlich ein Showstopper wären. Das würde bei mir die Reisezeiten unglaublich in die Länge ziehen.

@ballex

Danke für den Tipp - tatsächlich habe ich dahingehend i.V.m. meinem Fahrprofil (häufig Langstrecke >500km) auch so meine Bedenken.

Bei den laufenden Kosten muss ich aber mal nachfragen.

Aus was setzt sich das denn so im Laufe eines Jahres zusammen? Also bei nem Verbrenner habe ich Ölwechsel und so Kram - das entfällt doch aber alles bei einem BEV oder? Man ließt immer, das BEV "wartungsarm" sind und bspw. auch die Bremsen länger halten (um ein Beispiel zu nennen)

Wie kann ich mir das in der Praxis vorstellen?

am 10. August 2021 um 15:23

Eigentlich genauso.

 

Ich hab mir mal eine Übersicht Erstellt über die bisherigen Reparaturen meines Verbrenner-Autos TÜV, Inspektion, Reparaturen, etc. Ergebnis ~ ein Drittel kann man sich in Zukunft sparen.

Zitat:

@Dr.OeTzi schrieb am 10. August 2021 um 17:18:17 Uhr:

OK - verstehe ich es richtig, dass das langsame Laden im Video vermutlich nicht am alten Akku liegt, sondern der Ladevorgang seitens TESLA gedrosselt wird? Gibt es eine Möglichkeit die Bremse auszuhebeln in dem man bspw. einfach zahlt, wenn man es eilig hat?

Nein, du kannst da nichts durch Bezahlung aushebeln. ;) Tesla drosselt die Ladegeschwindigkeit ja nicht zum Spaß sondern zum Schutz für den Akku vor vorzeitigem Verschleiß, weil die 85er häufiges DC-Laden nicht so gut vertragen, da musste Tesla auch erst mal eine Lernkurve durchlaufen was Akkutechnik und Zellchemie betraf.

Zitat:

Ich frage daher so gezielt, weil solche Ladezeiten wie im Video für mich tatsächlich ein Showstopper wären. Das würde bei mir die Reisezeiten unglaublich in die Länge ziehen.

Ich würde dir dann von einem 85er eher abraten. Weil früher oder später kann das bei jedem 85er passieren und was ich aus deinen Beiträgen herauslese bist du regelmäßig auf Reichweite und schnelles Nachladen angewiesen. Da würde ich an deiner Stelle eher überlegen vielleicht mal ein Model 3 anzuschauen, die sind bzgl. Ladebeschränkungen auch bei häufigem DC-Laden unauffällig bisher. Oder eben noch ein bisschen auf einen 100er zu warten, wenn dir ein Model S an sich mehr zusagt.

Bzgl. der Kosten: Natürlich fallen diverse Wartungsarbeiten beim E-Auto weg. Ich bezog mich in meinem Beitrag oben eher darauf, dass ein Model S eben kein Mittelklasse-Fahrzeug ist, sondern bei Reparaturen und potenziell mit der Zeit anfallenden Ersatzteilen durch die viele Technik (Luftfederung, viel Elektronik etc.), das Fahrwerk und die Vollalukarosserie eher im Bereich der oberen Mittelklasse/Oberklasse anzusiedeln ist.

Hi,

kostenloses Laden am Supercharger ist abhängig vom Datum wann das Fahrzeug BESTELLT wurde (nicht geliefert):

https://teslawissen.ch/.../

Themenstarteram 10. August 2021 um 18:10

Zitat:

@ballex schrieb am 10. August 2021 um 18:36:54 Uhr:

Zitat:

@Dr.OeTzi schrieb am 10. August 2021 um 17:18:17 Uhr:

OK - verstehe ich es richtig, dass das langsame Laden im Video vermutlich nicht am alten Akku liegt, sondern der Ladevorgang seitens TESLA gedrosselt wird? Gibt es eine Möglichkeit die Bremse auszuhebeln in dem man bspw. einfach zahlt, wenn man es eilig hat?

Nein, du kannst da nichts durch Bezahlung aushebeln. ;) Tesla drosselt die Ladegeschwindigkeit ja nicht zum Spaß sondern zum Schutz für den Akku vor vorzeitigem Verschleiß, weil die 85er häufiges DC-Laden nicht so gut vertragen, da musste Tesla auch erst mal eine Lernkurve durchlaufen was Akkutechnik und Zellchemie betraf.

Interessant - an den Bauteilschutz habe ich nicht gedacht. Ich hatte spontan daran gedacht, dass TESLA so auch dafür sorgt, dass der SuperCharger nicht zu excessiv genutzt wird.

Aber klar, wenn TESLA auf den Akku 8 Jahre Garantie gibt (unabhängig von der Laufleistung), dann ist denen ja einmal mehr daran gelegen, dass der Akku nicht die Hufe hoch reißt.

Verstanden. TESLA drosselt die Ladeleistung für den 85er also nicht ganz uneigennützig, sondern auch zum Bauteilschutz, was im Endeffekt dann doch wieder im Eigeninteresse geschieht. ;)

 

Zitat:

@ballex schrieb am 10. August 2021 um 18:36:54 Uhr:

Zitat:

Ich frage daher so gezielt, weil solche Ladezeiten wie im Video für mich tatsächlich ein Showstopper wären. Das würde bei mir die Reisezeiten unglaublich in die Länge ziehen.

Ich würde dir dann von einem 85er eher abraten. Weil früher oder später kann das bei jedem 85er passieren und was ich aus deinen Beiträgen herauslese bist du regelmäßig auf Reichweite und schnelles Nachladen angewiesen. Da würde ich an deiner Stelle eher überlegen vielleicht mal ein Model 3 anzuschauen, die sind bzgl. Ladebeschränkungen auch bei häufigem DC-Laden unauffällig bisher. Oder eben noch ein bisschen auf einen 100er zu warten, wenn dir ein Model S an sich mehr zusagt.

In der Tat - schnelles Nachladen ist für mich extrem wichtig - geradezu elementar - und hat bei mir auch direkten Einfluss auf die Reisezeit, da ich quasi ständig unterwegs laden müsste.

Ein Model 3 hatte ich mir schon angesehen - leider viel zu klein.

Und ein neues Model S aufgrund der Preisgestaltung von TESLA leider schlicht und ergreifend zu teuer.

Ein gebrauchtes Model S wie oben genannt (<50.000EUR) läge hingegen vermutlich noch im Budget.

Und das SuperCharger Netz von TESLA reizt. Europaweit verfügbar und vor allem ohne sich Gedanken um Tarife etc. Gedanken machen zu müssen - in meinen Augen der entscheidende Vorteil von TESLA gegenüber anderen BEV.

Allerdings erlange ich auch immer mehr den Eindruck, dass der 85er nichts für mich ist...

 

Zitat:

@ballex schrieb am 10. August 2021 um 18:36:54 Uhr:

Bzgl. der Kosten: Natürlich fallen diverse Wartungsarbeiten beim E-Auto weg. Ich bezog mich in meinem Beitrag oben eher darauf, dass ein Model S eben kein Mittelklasse-Fahrzeug ist, sondern bei Reparaturen und potenziell mit der Zeit anfallenden Ersatzteilen durch die viele Technik (Luftfederung, viel Elektronik etc.), das Fahrwerk und die Vollalukarosserie eher im Bereich der oberen Mittelklasse/Oberklasse anzusiedeln ist.

Verstehe - Luftfederung etc ist allerdings auch etwas, was man in der gehobenen Mittelklasse auch findet. Klar ist sowas im Fall des Falles "kostenintensiv". Generell sind technisch komplexe Dinge im Fall des Falles ja aufwendig in Stand zu setzen... "Eine Runde" adaptive Dämpfer kostet ja schon in einem Golf 2.000 EUR - ein Luftfahrwerk wie von A6 oder anderen bekannt kostet da natürlich noch ein paar Kröten extra. ;)

Mir geht es aber wirklich viel mehr darum, welche "Betriebskosten" man regulär zu kalkulieren hat. Beim Verbrenner kann man das ja schon recht gut "eingrenzen".

@Schwarzwald4motion

Wenn Du das mal aufgelistet hast - was für Kosten fallen denn an? Ganz plump gefragt - was kostet denn eine Inspektion und welche Intervalle gibt es beim Model S? (Ich habe wirklich keine Vorstellung, was da bei einer Inspektion gemacht wird außer die Fußmatten ausklopfen und Tester anschließen ;) )

 

am 10. August 2021 um 18:17

Ich hab das mit dem Verbrenner gemacht und die kosten des Motors und seiner peripherie rausgerechnet und diverse Mechanik wie Bremsen halbiert.

Vielleicht muss man das Fahrwerk etwas an Kosten aufrüsten.

 

Was ich jedoch nicht berechnet habe die Eigenleistung eine Zeit die man bisher verbraten hat Termine zu vereinbaren, wird sich aber egalisieren durch die mehr Aufwendungen für Updates und und Funktions-Verständnis Suche.

 

Für die meisten Fragen hier gibt es eigene Threads die das sehr detailliert beantworten, Bei Inspektion fällt mir Ad-hoc Innenraumfilter, Bremsflüssigkeit oder Fahrwerks und Bremskontrolle ein.

 

Bei älteren Teslas hat man dann noch Probleme mit diversen Türgriffen Aussenspiegeln die nicht einklappen und so weiter.

Bei Wartung und Reparatur ist zu bedenken, dass Tesla recht satte Stundensätze hat (145€).

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