Mondeo TDCI mit DPF und Kurzstrecke
Hallo liebe Mondeo-Community.
Wer kann mir bitte bei folgendem Anliegen helfen.
Ich habe die Möglichkeit für einen absoluten Schnäppchenpreis einen Ford Mondeo 2,0TDCI DPF aus 2006 zu bekommen (zwar mit leichtem Blechschaden aber technisch absolut Top)
Ich sage mal für das Geld bekommt man wo anders nicht einmal einen 10 Jahre alten Fiesta....
Meine Frage ist nun da ich fast nur Stadt fahre Arbeitsweg eine Strecke ca 6KM (Stadt) wie oft solle man um den DPF halbwegs zu schonen eine Autobahn fahrt oder ähnlich einplanen??
ich danke euch
LG Franky
Beste Antwort im Thema
Hello, 
nur so ne kleine DPF Info am Rande...
Ich fahre breits seit bald 2 Jahren einen 116PS 2.0 TDCI mit Werks DPF.
Und da ich leider recht viel Kurzstrecken (etwa 15-20km eine Strecke)
fahre, muss ich doch 1-2 Mal im Monat eine extra Runde einlegen.
Regenerierintervall liegt in der Regel bei mir bei ca 500-800km.
Und da der Motor die Vorraussetzungen für eine Regenerierung erst bei etwa 15-20 km erreicht,
startet er meistens oder eigentlich immer die Regeneration knapp 2km vor der Haustüre. 
Und da du wie du schon sagtest meistens nur 6 km in der Stadt fährst,
werden die Vorraussetzungen nie oder fast nie erfüllt werden.
Um auf deine Frage zurückzukommen
Zitat:
wie oft solle man um den DPF halbwegs zu schonen eine Autobahn fahrt oder ähnlich einplanen??
Um zu checken ob der DPF Regenerierreif ist, müsstest du mindestens einmal eine Strecke von 20km
(oder mehr) ohne den Motor abzustellen durchfahren innerhalb den 500-1000km Regenerierintvall.
Der Motor muss mindestens 5min auf Betriebstemperatur sein und Diese auch halten
(Zeiger etwa in der Mitte).
Aber nicht in der Stadt, sondern auf der Landstraße.
Autobahn ist auch eher unbrauchbar, da man am hellen Tag auf der Autobahn von der Regenerierung fast nix mitbekommt (eher nur die verzögerte Gasanahme).
Dannach musst du auf Folgende Anzeichen achten, um die Regeneration zu bemerken:
1. Erhöhte Leerlaufdrehzahl (etwa 900U/min statt 800U/min).
2. Verzögerte Gasannahme (wenn du Vollgas gibst dauert es ca 1-2sek bis eine Beschleunigung eintritt).
3. Leichtes Ruckeln bei geraden Strecken bei 55 km/h (1500U/min) im 4 Gang.
4. Evtl. Laufende Lüfter bei abgeschaltener Klimaanalge (war bei mir aber noch nie der Fall).
5. Zuckende Lampen (da die Generatorspannung wärend der Regeneration um etwa 1 Volt schwankt,
zucken andauernd alle Lampen im Auto. Besonders Beim Gas geben und wegnehmen
(Im KI Geheimmenü auch zu beobachten)
Wegen Punkt 5, ist es vorteilhafter die Fahrt in der Dämmerung oder in der Nacht zu fahren.
Da kann man es einfach nicht übersehen.
Und wenn du etwas davon bemerkst, dann solltest du die Regenerierung durchführen.
Dauert in etwa 15-20 km (bei schneller Fahrt) oder 15-20min bei eher langsamer.
Drehzahl sollte zwischen 2000 bis 2500 U/min sein.
Vollgas vermeiden (viel Ruß), eher nur im Teillastbetrieb fahren. 
Ich fahre dann meistens ne Runde durch die Gegend mit den Gängen 1-4.
Am Stand würde ich die Regeneration jedoch nicht machen, durch die enorme Hitzeentwicklung.
Und wegen dem Gummigestank außerhalb vom Mondeo nicht erschrecken.
Ja und da bei jeder Regeneration etwas Diesel über die Zylinderwand ins Öl abgestreift wird.
Wird sich der Ölwechselintervall verkürzen.
Bei mir wars schon bei etwa 11 tkm soweit, statt den normalen 20tkm. 
Falls du damit klar kommst, wird es nicht viele Probleme mit dem DPF geben.
Ist ein wirklich toller und komfortabler Wagen und du wirst viel Fahrspaß damit haben.
Fahre damit schon bald 2 Jahre ohne Probleme mit dem DPF.
Etwas viel zu Lesen ich weiß, aber so kann man sich sicher ein besseres Bild über die DPF Problematik
und deren Regenerierung machen als sonst.
Ich hoffe ich konnte dir und natürlich auch allen anderen DPF Geplagten helfen und einen
Einblick über die DPF Regenerierung geben. 
Mit freundlichen Grüßen
Mani
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14 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Franky-81
Hallo liebe Mondeo-Community.
Wer kann mir bitte bei folgendem Anliegen helfen.
Ich habe die Möglichkeit für einen absoluten Schnäppchenpreis einen Ford Mondeo 2,0TDCI DPF aus 2006 zu bekommen (zwar mit leichtem Blechschaden aber technisch absolut Top)
Ich sage mal für das Geld bekommt man wo anders nicht einmal einen 10 Jahre alten Fiesta....
Meine Frage ist nun da ich fast nur Stadt fahre Arbeitsweg eine Strecke ca 6KM (Stadt) wie oft solle man um den DPF halbwegs zu schonen eine Autobahn fahrt oder ähnlich einplanen??
ich danke euch
LG Franky
ist DPF ab Werk oder nachgerüstet?
Das kannst du knicken. Plan schon mal nen neuen DPF ein.
Ansonsten, wenn doch:
Existenziell wäre, das AGR still zu legen, am besten mit einer Blinddichtung. Dann produziert die Kiste schon mal weniger Ruß
Außerdem nie den Motor abschalten, wenn die Regeneration gerade läuft sondern mit ca 2500 rpm abwarten, bis die zuende ist. Ist leider etwas praxisfern der Tipp, ich weiß
Informieren, wo man den DPF am günstigsten freibrennen lassen kann, der FFH will dir nur nen teuren neuen DPF andrehen, da werden dir die Augen vierstellig tränen.
Hi,
das Problem ist bei dem DPF dass dieser im MK3 durch Nacheinspritzung regeneriert wird (ohne Additiv) was recht lange dauert. Wenn der einmal regeneriert dann muss man schon eine ganz gute Strecke (ich schätze 20Min) fahren.
Eine Regeneration merkt man daran, daß der Lüfter nach Abstellen des Wagens auf höchster Stufte dreht und der Wagen bei konstanter Pedalstellung ab und an etwas ruckelt. Wenn Du da flexibel drauf reagieren kannst (Lüfter läuft nach Abstellen -> ab auf die Bahn und schön über 2000 drehen) könnte es OK sein.
Ansonsten kann ein TDCI teuer werden (auch das Abgasrühführventil ist teuer was gerne kaputt geht, auch Injektoren, Turbo, Hochdruckpumpe sind beliebte Teile). Apropos EGR totlegen klappt nur bei den alten, die neuen elektrisch betätigten sind diagnosefähig und bemerken selbst eine Blindplatte mit kleinem Durchlaß.
Meine ehrliche Meinung: kaufe Dir einen einfachen Benziner ohne Turbo, da hast Du die kostengünstigste und robusteste Kombination... auch wenn etwas weniger Fahrspaß..
Zitat:
Original geschrieben von peterimnetz
Hi,
das Problem ist bei dem DPF dass dieser im MK3 durch Nacheinspritzung regeneriert wird (ohne Additiv) was recht lange dauert. Wenn der einmal regeneriert dann muss man schon eine ganz gute Strecke (ich schätze 20Min) fahren.
Eine Regeneration merkt man daran, daß der Lüfter nach Abstellen des Wagens auf höchster Stufte dreht und der Wagen bei konstanter Pedalstellung ab und an etwas ruckelt. Wenn Du da flexibel drauf reagieren kannst (Lüfter läuft nach Abstellen -> ab auf die Bahn und schön über 2000 drehen) könnte es OK sein.
Ansonsten kann ein TDCI teuer werden (auch das Abgasrühführventil ist teuer was gerne kaputt geht, auch Injektoren, Turbo, Hochdruckpumpe sind beliebte Teile). Apropos EGR totlegen klappt nur bei den alten, die neuen elektrisch betätigten sind diagnosefähig und bemerken selbst eine Blindplatte mit kleinem Durchlaß.
Meine ehrliche Meinung: kaufe Dir einen einfachen Benziner ohne Turbo, da hast Du die kostengünstigste und robusteste Kombination... auch wenn etwas weniger Fahrspaß..
Ab wann wurden denn die elektrischen Agr Ventile eingeführt?
Zitat:
Original geschrieben von kanyk
Zitat:
Original geschrieben von Franky-81
Hallo liebe Mondeo-Community.
Wer kann mir bitte bei folgendem Anliegen helfen.
Ich habe die Möglichkeit für einen absoluten Schnäppchenpreis einen Ford Mondeo 2,0TDCI DPF aus 2006 zu bekommen (zwar mit leichtem Blechschaden aber technisch absolut Top)
Ich sage mal für das Geld bekommt man wo anders nicht einmal einen 10 Jahre alten Fiesta....
Meine Frage ist nun da ich fast nur Stadt fahre Arbeitsweg eine Strecke ca 6KM (Stadt) wie oft solle man um den DPF halbwegs zu schonen eine Autobahn fahrt oder ähnlich einplanen??
ich danke euch
LG Franky
ist DPF ab Werk oder nachgerüstet?
ist ein DPF ab Werk
Hello,
nur so ne kleine DPF Info am Rande...
Ich fahre breits seit bald 2 Jahren einen 116PS 2.0 TDCI mit Werks DPF.
Und da ich leider recht viel Kurzstrecken (etwa 15-20km eine Strecke)
fahre, muss ich doch 1-2 Mal im Monat eine extra Runde einlegen.
Regenerierintervall liegt in der Regel bei mir bei ca 500-800km.
Und da der Motor die Vorraussetzungen für eine Regenerierung erst bei etwa 15-20 km erreicht,
startet er meistens oder eigentlich immer die Regeneration knapp 2km vor der Haustüre.
Und da du wie du schon sagtest meistens nur 6 km in der Stadt fährst,
werden die Vorraussetzungen nie oder fast nie erfüllt werden.
Um auf deine Frage zurückzukommen
Zitat:
wie oft solle man um den DPF halbwegs zu schonen eine Autobahn fahrt oder ähnlich einplanen??
Um zu checken ob der DPF Regenerierreif ist, müsstest du mindestens einmal eine Strecke von 20km
(oder mehr) ohne den Motor abzustellen durchfahren innerhalb den 500-1000km Regenerierintvall.
Der Motor muss mindestens 5min auf Betriebstemperatur sein und Diese auch halten
(Zeiger etwa in der Mitte).
Aber nicht in der Stadt, sondern auf der Landstraße.
Autobahn ist auch eher unbrauchbar, da man am hellen Tag auf der Autobahn von der Regenerierung fast nix mitbekommt (eher nur die verzögerte Gasanahme).
Dannach musst du auf Folgende Anzeichen achten, um die Regeneration zu bemerken:
1. Erhöhte Leerlaufdrehzahl (etwa 900U/min statt 800U/min).
2. Verzögerte Gasannahme (wenn du Vollgas gibst dauert es ca 1-2sek bis eine Beschleunigung eintritt).
3. Leichtes Ruckeln bei geraden Strecken bei 55 km/h (1500U/min) im 4 Gang.
4. Evtl. Laufende Lüfter bei abgeschaltener Klimaanalge (war bei mir aber noch nie der Fall).
5. Zuckende Lampen (da die Generatorspannung wärend der Regeneration um etwa 1 Volt schwankt,
zucken andauernd alle Lampen im Auto. Besonders Beim Gas geben und wegnehmen
(Im KI Geheimmenü auch zu beobachten)
Wegen Punkt 5, ist es vorteilhafter die Fahrt in der Dämmerung oder in der Nacht zu fahren.
Da kann man es einfach nicht übersehen.
Und wenn du etwas davon bemerkst, dann solltest du die Regenerierung durchführen.
Dauert in etwa 15-20 km (bei schneller Fahrt) oder 15-20min bei eher langsamer.
Drehzahl sollte zwischen 2000 bis 2500 U/min sein.
Vollgas vermeiden (viel Ruß), eher nur im Teillastbetrieb fahren.
Ich fahre dann meistens ne Runde durch die Gegend mit den Gängen 1-4.
Am Stand würde ich die Regeneration jedoch nicht machen, durch die enorme Hitzeentwicklung.
Und wegen dem Gummigestank außerhalb vom Mondeo nicht erschrecken.
Ja und da bei jeder Regeneration etwas Diesel über die Zylinderwand ins Öl abgestreift wird.
Wird sich der Ölwechselintervall verkürzen.
Bei mir wars schon bei etwa 11 tkm soweit, statt den normalen 20tkm.
Falls du damit klar kommst, wird es nicht viele Probleme mit dem DPF geben.
Ist ein wirklich toller und komfortabler Wagen und du wirst viel Fahrspaß damit haben.
Fahre damit schon bald 2 Jahre ohne Probleme mit dem DPF.
Etwas viel zu Lesen ich weiß, aber so kann man sich sicher ein besseres Bild über die DPF Problematik
und deren Regenerierung machen als sonst.
Ich hoffe ich konnte dir und natürlich auch allen anderen DPF Geplagten helfen und einen
Einblick über die DPF Regenerierung geben.
Mit freundlichen Grüßen
Mani
Zitat:
Original geschrieben von dermani
Hello,
nur so ne kleine DPF Info am Rande...
Ich fahre breits seit bald 2 Jahren einen 116PS 2.0 TDCI mit Werks DPF.
Und da ich leider recht viel Kurzstrecken (etwa 15-20km eine Strecke)
fahre, muss ich doch 1-2 Mal im Monat eine extra Runde einlegen.
Regenerierintervall liegt in der Regel bei mir bei ca 500-800km.
Und da der Motor die Vorraussetzungen für eine Regenerierung erst bei etwa 15-20 km erreicht,
startet er meistens oder eigentlich immer die Regeneration knapp 2km vor der Haustüre.
Ich habe genau den gleichen , der allerdings alle 1500km kommt.
Sonntags mal auf die BAB und bei 150 im 6ten rollen lassen.
Das mache ich so alle 4 Wochen!
Die extra runden kenne ich, ich habe hier eine Dorfrunde die ich im 4ten mit 2500 U/min fahre.
Das dauert gute 20 min, dann ist er fertig!
Mfg
Vielen Dank für eure Antworten.
Übrigens es handelt sich um einen 2,0 TDCI 130 PS mit Werks-DPF.
Also wenn ich das richtig verstehe bedeutet das:
Arbeitsweg 6KM in der Woche, Motor kommt nicht auf seine Betriebstemperatur Regeneration startet eher nicht.
Da am Sonntag immer eine Fahrt so ca 30-100KM pro Strecke Autobahn anstehen (je nachdem welche Oma uns zu Sonntagskaffee ruft ;-) könnte er dann wenn die Temperatur ereeicht ist die Regeneration starte?
LG Frank
Das elektronische und volldiagnosefähige EGR ist - so meine ich - bei Fahrzeugen verbaut welches das DPF serienmäßig haben.
Zitat:
Original geschrieben von Fritz_reuter1
Zitat:
Original geschrieben von peterimnetz
Hi,
das Problem ist bei dem DPF dass dieser im MK3 durch Nacheinspritzung regeneriert wird (ohne Additiv) was recht lange dauert. Wenn der einmal regeneriert dann muss man schon eine ganz gute Strecke (ich schätze 20Min) fahren.
Eine Regeneration merkt man daran, daß der Lüfter nach Abstellen des Wagens auf höchster Stufte dreht und der Wagen bei konstanter Pedalstellung ab und an etwas ruckelt. Wenn Du da flexibel drauf reagieren kannst (Lüfter läuft nach Abstellen -> ab auf die Bahn und schön über 2000 drehen) könnte es OK sein.
Ansonsten kann ein TDCI teuer werden (auch das Abgasrühführventil ist teuer was gerne kaputt geht, auch Injektoren, Turbo, Hochdruckpumpe sind beliebte Teile). Apropos EGR totlegen klappt nur bei den alten, die neuen elektrisch betätigten sind diagnosefähig und bemerken selbst eine Blindplatte mit kleinem Durchlaß.
Meine ehrliche Meinung: kaufe Dir einen einfachen Benziner ohne Turbo, da hast Du die kostengünstigste und robusteste Kombination... auch wenn etwas weniger Fahrspaß..
Ab wann wurden denn die elektrischen Agr Ventile eingeführt?
Zitat:
Original geschrieben von Franky-81
Vielen Dank für eure Antworten.
Übrigens es handelt sich um einen 2,0 TDCI 130 PS mit Werks-DPF.
Also wenn ich das richtig verstehe bedeutet das:
Arbeitsweg 6KM in der Woche, Motor kommt nicht auf seine Betriebstemperatur Regeneration startet eher nicht.
Da am Sonntag immer eine Fahrt so ca 30-100KM pro Strecke Autobahn anstehen (je nachdem welche Oma uns zu Sonntagskaffee ruft ;-) könnte er dann wenn die Temperatur ereeicht ist die Regeneration starte?
LG Frank
könnte schon, sicher ist nix. Dermani hat es ja exzellent beschrieben, was zu machen ist.
Die Sache mit der Ölverdünnung kommt noch dazu - von dem bisschen AB fahren dampft der Diesel aus dem Motoröl nicht aus.
Problem beim alten Common-Rail-Dieselmotor ist, die Wartungskosten können sehr hoch sein, so ein Ding lohnt sich nur bei vielen Kilometern.
Wenn du Android Phone hast dann kannst dir einen Bluetooth OBDII Adapter kaufen, kostet ca.30EUR ebay, und Torque Pro, mit dem Programm kann man besser sehen, ob Regeneration complete oder incomplete ist. Ausserdem kann man mit dem Programm Diagnose selber durchführen! Fahre seit einem halben Jahr nur Kurzstrecken, schei-e aber so ist es manchmal.
Davor 2 Jahre 60KM Autobahn davon 12KM Stadt zur Arbeit gefahren, keine Probleme mit DPF gehabt!
Und Ende woche immer gucken, z.b. wenn da "EGR System incomplete" steht, dann fahre ich 50km (hin und zurück) Autobahn, bissel gas geben 130-140KMh und spater in Torque nachschauen, da steht bei mir schon "EGR System Complete". Das heisst die Regeneration hat stattgefunden, bei mir ist aber nichs zu sehen keine wolken etc.!
Tanke immer Ultimate Diesel, DPF von Twintec nachgebaut 6 Jahre alt!
Nachrüstfilter machen in der Stadt natürlich keine Probleme.
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Nachrüstfilter machen in der Stadt natürlich keine Probleme.
bis sie zu sind!
Die verstopfen auch und können genau so wenig, nur kurz strecke, defektes AGR oder defekten Turboschlauch ab, wie die Originalen.
Nur werden sie nicht überwacht!
Auch wenn der DPF nach 150tkm voll sein sollte, so ist das kein Welt Untergang und dann wird
er regeneriert und ist danach wieder wie neu.
Preis so um 400€ oder Mondi kümmert sich drum.
Ganz neue DPF bekommt man bei UNIFIT für 780€
Mfg
Zitat:
Original geschrieben von Overlord
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Nachrüstfilter machen in der Stadt natürlich keine Probleme.
bis sie zu sind!
Die verstopfen auch und können genau so wenig, nur kurz strecke, defektes AGR oder defekten Turboschlauch ab, wie die Originalen.
Nur werden sie nicht überwacht!
Passive Partikelfilter können sich nicht zusetzen, weil sie den Ruß nicht zurückhalten, sondern beim durchströmen des Filter direkt umwandeln. Ganz ganz grob also eher wie ein Kat.
Daher entsteht in passiven Partikelfiltern auch keine Asche, die ihre Lebensdauer begrenzt.
Nur als Anmerkung: Regeneration bezeichnet den Vorgang, bei dem Ruß abgebaut wird und Asche entsteht. Die Reinigung, die du meinst, ist keine Regeneration.