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Motor general überholen

Themenstarteram 15. Januar 2009 um 9:56

Hi , meine omega ist jetzt 240000 km gelaufen und was alles genau vom vorbesitzter gemacht worden ist weiß ich net so genau..

jetzt will ich den wagen auf jedenfall mind 5 jahre behalten (weil er mir so gut gefählt)

jetzt waren wir im sommer im urlaub da bin ich 1300km runter gefahren und hatte kaum ölverbaruch ca 0,5l , dann sind wir da in der gegend rumgefahren ca 300-450 km in den bergen in bosnien und es war eine aussentemp von ca 48 C° dann wurde die temp immer wärmer bis kurz vorm roten und dann habe ich angehalten und nach dem öl geguckt das war auf unter min ca 1-2cm wir mußten dann noch ca 10 km bis wir an ner tanke waren und da habe ich dann das öl aufgefüllt. ca 1,5- 2 l waren es .

dann war alles ok sind dann an nen anderen tag nen berg hochgefahren und da wurde die temp wird bis zum anfang der roten makierung heiß habe angehalten öl geprüft das war ok und dann den motor etwas abkühlen lassen. da lag es nur am lüfterrad da das kagbel ab war mußte aber zur werkstatt da ich das leider net gefunden habe.

da hat man mir dann erzählt das man den kopf bißchen anziehen sollte nicht gleich die komplette dichtung wechsel . würde das was bringen??

habe jetzt auch leichten ölverbauch und auch leichten kühlwasser verb .

allerdings wo wir wieder zurück gefahren sind war der verbaruch ok ca 0,75 l au 1300 km aber einmal ging auf der autobahn die öl kontrollleuchte an bei ca 200kmh , habe sofort angehalten aber der ölstandt war ok.. komisch..

jetzt überlege ich ob ich den motor im sommer in einem fachbetrieb überholen lassen sollte.. lohnt sich das bei so einem motor oder könnte der jetzt nen größeren schaden haben.. und wie teuer würde sowas werden

und könnte man wenn man den auf hat evtl gleich was an der leistung machen .. evtl andere kolben usw..

danke für eure antworten, hoffe das ich es ausfühlich erklärt habe..

gruß stefan

Beste Antwort im Thema

Hallo, daß mit der Kontrolleuchte, ist meist ein akutes Warnzeichen und als solches auch sehr ernst zu nehmen.

Nur seltenst sind die Fälle eines elektrischen Fehlers gegeben.

In jedem Fall solltes Du aber eine Öldruckmessung machen, diese wird zunächst im kalten und danach im warmen Zustand verglichen.

In den meisten Fällen liegt es ja am Druckregelventil oder Überdruckventil.

Da klemmt schon mal ein Kolben oder eine Feder ist etwas zu schwach gewörden.

Auch Olschlamm bzw. sich lösende Ölkohlestreifen/stückchen sorgen hier schon mal für Iritationen.

Ich habe -wenn das aber ausgeschloßen ist- mit dem Wechsel der Ölpumpe bei schwachem Öldruck, sehr häufig einen guten Erfolg gehabt.

Der Fall das der Öldruck durch verschlissene Lager zu gering war, konnte am stets rauhen, mech. lauten Motorlauf meist auch schon akustisch diagnostiziert werden.

 

Ach ja, um das morgentliche Klappern der Hydro´s mit der Zeit verstummen zu lassen, stelle den Motor einfach um auf vollsynthetisches Öl und wechsel -bis sich dort morgens Ruhe einstellt- alle 1000km-2000km den Ölfilter.

Das sind nur geringe Beträge und gemessen an dem Aufwand die Hydro´s zu ersetzen, ein nicht wirklich erwähnenswerter Aufwand.

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am 15. Januar 2009 um 11:37

Hallo,

 

Ich kann Dir da nur Sagen was Ich jetzt tun würde und das wäre, erstmal so weiterfahren und beobachten, allerdings den Motor nicht so scheuchen, wie Du es bis jetzt stellenweile gemacht hast. Der Motor ist sozusagen ein Rentner und Rentner scheucht man ja auch nicht:D.

 

Wenn Du den Omi noch ein paar Jahre fahren willst lohnt sich für Dich dann entweder ein Austauschmotor, oder was wesentlich billiger ist ein Motor vom Schrottplatz mit evtl 100000Km. für ca. 1000€ ein ATM kostet ca. mehr als das doppelte.

 

Was das mit der Ölkontrollleuchte war: Entweder hat Dein Motor kurzzeitig kein Öldruck mehr gehabt oder der Geber hat einfach nur gesponnen. Mit dem Ölstand hat die Kontrollleuchte nichts zu tun.

 

Also beobachte und schone den Motor erstmal.

 

Zitat:

Original geschrieben von stesieg

 

Mit dem Ölstand hat die Kontrollleuchte nichts zu tun.

Hi,

 

Ansich richtig. :)

 

Außer der Ölstand ist so niedrig, das die Ölpumpe keinen oder nur geringen Druck aufbauen kann.

Was aber beim TE nicht der Fall war.....das heißt zumindest nicht nach dem kontrolieren nach der 200 km/h fahrt.

Wie die Geschichte allerdings während der 200 km/h fahrt aussieht...weiß ich nicht.

 

Der Sensor für die Ölrestmenge ist zwar ein anderer Stiefel, aber bei dem kann es vorkommen, daß er sich bei 50 oder 60 km/h nicht meldet,

dagegen bei schnellerer Fahrt, zeigt er sich im MID. Allerdings nur ,wenn man nicht auf max aufüllt.

 

 

am 15. Januar 2009 um 14:12

Hi Feet,

 

da wäre der Motor aber schon hin gewesen bevor er aus den 200kmh zu Stillstand gekommen wäre, oder??:D

Hi,

 

Drum schrieb ich "Wie die Geschichte  während der 200 km/H aussieht.... weiß ich nicht" :D

Ich meine wenn bei 200 km/h kurz die Leuchte angeht, weiß ich nicht wie,ob, oder welche Auswirkungen dies auf den Motor hat. :)

am 15. Januar 2009 um 15:01

Zitat:

Original geschrieben von feet

Hi,

 

Drum schrieb ich "Wie die Geschichte  während der 200 km/H aussieht.... weiß ich nicht" :D

Ich meine wenn bei 200 km/h kurz die Leuchte angeht, weiß ich nicht wie,ob, oder welche Auswirkungen dies auf den Motor hat. :)

Hallo feet,

bei 200 km/h dreht der Motor zwischen 4000 - 5000/min. Bis der Motor mit leuchtender Öldruckkontrolle zum Stillstand kommt mit, vergehen mehr als 7 sek. Dann nämlich melden sich die Pleuellager weil sie zu wenig Öl haben. Da aber der Motor anschließend ohne Probleme weiter lief und läuft, hat der Motor keinen Schaden.

Zum Wasserverlust kann ich mittteilen; bei 48°C im Schatten hat jedes Kühlsystem seine Probleme und geht bis an oder in den roten Bereich.

Z. B. im Death Valley in den USA steigt sogar die klima aus, und die Anzeige ist im roten Bereich.

@TA, wenn der Motor sonst keine Probleme bereitet, soll heißen daß er klaglos seinen Dienst tut ohne größeren Öl- oder Wasserverbrauch, dann fahr weiter. Und  laß die Finger von den Zylinderkopf schraubenh. Das sind Dehnschrauben, die kannst Du nicht und die dürfen auch nicht nachgezogen werden.  

Gruß Reinhard

Zitat:

Und laß die Finger von den Zylinderkopf schraubenh. Das sind Dehnschrauben, die kannst Du nicht und die dürfen auch nicht nachgezogen werden.

Zumal man ja bis man an den Schrauben ist eh schon 90% der Arbeit eines Zylinderkopfdichtungstausches gemacht hat (Zahnriemen runter und Nockenwellen ausbauen).

Zitat:

habe jetzt auch leichten ölverbauch und auch leichten kühlwasser verb .

Die Frage ist wo gehen Öl und Wasser hin? Wenn Öl in den Kühlkreislauf geht und Wasser ins Öl, dann ist die ZK-Dichtung im Eimer.

Wird dagegen das Öl verbrannt so entweicht es über die Kolbenringe, weil diese verklebt sind...lässt sich mit ner Motorspülung und nem anschließenden Ölwechsel eindämmen, zur Not muss der ganze Motor zerlegt und neu gelagert werden (2000Euro).

Ich glaube aber eher, dass das Öl an die Umwelt abgegeben wird, indem es irgendwo raus sifft (Ölwannendichtung, ZK-Haubendichtung oder so).

am 15. Januar 2009 um 15:32

Zitat:

Original geschrieben von basti313

Zitat:

Und laß die Finger von den Zylinderkopf schraubenh. Das sind Dehnschrauben, die kannst Du nicht und die dürfen auch nicht nachgezogen werden.

Zumal man ja bis man an den Schrauben ist eh schon 90% der Arbeit eines Zylinderkopfdichtungstausches gemacht hat (Zahnriemen runter und Nockenwellen ausbauen).

Zitat:

Original geschrieben von basti313

Zitat:

habe jetzt auch leichten ölverbauch und auch leichten kühlwasser verb .

Die Frage ist wo gehen Öl und Wasser hin? Wenn Öl in den Kühlkreislauf geht und Wasser ins Öl, dann ist die ZK-Dichtung im Eimer.

Wird dagegen das Öl verbrannt so entweicht es über die Kolbenringe, weil diese verklebt sind...lässt sich mit ner Motorspülung und nem anschließenden Ölwechsel eindämmen, zur Not muss der ganze Motor zerlegt und neu gelagert werden (2000Euro).

Ich glaube aber eher, dass das Öl an die Umwelt abgegeben wird, indem es irgendwo raus sifft (Ölwannendichtung, ZK-Haubendichtung oder so).

Hallo basti313,

der TA schreibt daß der Ölverbrauch auf 1300 km 0,75 Liter beträgt - das ist normaler Ölverbrauch. Sollten die ZKD`s undicht sein kann er das mit einer CO-Messung am Ausgleichsbehälter leicht feststellen. Das würde ich tun bevor ich anfangen würde zuschrauben. Der leichte Wasserverlust muß natürlich lokalisiert werden.

Zitat:

Wird dagegen das Öl verbrannt so entweicht es über die Kolbenringe, weil diese verklebt sind...lässt sich mit ner Motorspülung und nem anschließenden Ölwechsel eindämmen,

Bei dieser Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Sei mit nicht böse, aber der Kommentar... nein, nein, nein.

Wenn das Öl verbrannt wird, dann entweicht es über die Auslassventile ins Freie und nicht über die kolbenringe in die Ölwanne. Außerdem,  verklebte Kolbenringe habe ich noch keine gesehen. Und wenn Dir einer den Rat gibt mit einer Motorspülung und anschließenden Ölwechsel verklebte Kolbenringe frei zubekommen, ist ein Scharlatan und hat es nur auf Dein Geld abgesehen. 

Gruß Reinhard

Zitat:

Original geschrieben von reinhard e. bender

Zitat:

Original geschrieben von feet

Hi,

 

Drum schrieb ich "Wie die Geschichte  während der 200 km/H aussieht.... weiß ich nicht" :D

Ich meine wenn bei 200 km/h kurz die Leuchte angeht, weiß ich nicht wie,ob, oder welche Auswirkungen dies auf den Motor hat. :)

Hallo feet,

bei 200 km/h dreht der Motor zwischen 4000 - 5000/min. Bis der Motor mit leuchtender Öldruckkontrolle zum Stillstand kommt mit, vergehen mehr als 7 sek. Dann nämlich melden sich die Pleuellager weil sie zu wenig Öl haben. Da aber der Motor anschließend ohne Probleme weiter lief und läuft, hat der Motor keinen Schaden.

 

Gruß Reinhard

Hi Reinhard,

 

Dank dir wieder mal für deine Aufklärung. :)

 

 

 

 

 

Kann ja meine erfahrungen mal preiß geben die ich gemacht habe.

Also bei mir war es so das meiner immer einen leichten Öl-verbrauch hatte so ca 0,5-0,7l auf 1000 km. Das hat mich nie weiter gestört. Habe halt regelmäßig den Ölstand kontroliert und ggf. aufgefüllt.

Bis ich eines Abends von bekannten nach Hause wollte und über die Autobahn zurück bin. Bin ca 5-6 Km mit Höchstgeschwindigkeit gefahren ohne Probleme. War dann Abends noch Tanken und habe das Auto vor der Tür abgestellt. Bin dann nächsten Tag mit dem Twingo zu Arbeit und meine Mutter hatte das Auto zum einkaufen usw. .

Sie rief mich dann an was ich mit dem Auto gemacht habe !?!?!?! der Qualmt.

Ich sagt zu ihr das ist normal ist ja ein bißchen Kälter draußen der Qualmt am anfang. Naja ich am Nachmittag wieder zuhause und mach das auto an, da war eine Nebelmaschine gar nichts gegen!

Der hat hinten das Öl so rausgehauen, echt wahnsinn. Habe schon ein paar autos gesehen wo das auto öl verbrennt aber in dieser demension noch nie.

Naja auf ursachenforschung gegangen und am ende herrausgefunden das in rechten zylinderkopf eine ventilführung gebrochen war. Gleich den Zylinderkopf erneuert und er hat immer noch leicht öl verbrannt. waren auf der anderen seite gleich die ventilschaftdichtungen im eimer... Egal den kopf auch neu gemacht.

Jetzt habe ich ruhe aber er saut halt nach draußen öl muss nur mal sehen woher.

Ich habe jetzt bereits folgende teile erneuert.

3x Zylinderkopfdichtungen (beide seiten)

Alle Hydros

Einspritzleiste

2 x Zylinderkopf

1x Krümmer

3x Krümmerdichtung

2x Kat

1x Satz Zündkabel

1x Nockenwellensensor

1x Kurbellwellensensor

1x Dis Zündmodul

1x Klimakompressor

ca 6 oder 7x Ventildeckeldichtung

2x Ventildeckel

1x Drosselklappe

2x Zahnriemen-Kit

und dann kommt noch so der ganze kleinkram zusammen wie nicht funktionierende heizung und eine dichte kurbelwellenentlüftung usw...

also ich würde wenn gleich alles auf einmal machen.

ist nur eine frage der zeit.

Wenn du dir einen Gebrauchten motor holst weißt du auch nicht wo du dran bist. Vielleicht kommt bei dem nach 3.000 km die kopfdichtung.

Ich habe echt ab und zu keine lust mehr zu schrauben, aber wenn er dann wieder läuft und alles schön ist kann ich halt nicht mehr böse sein ;)

das ist halt auch alles eine geld frage

am 15. Januar 2009 um 17:03

Zitat:

Original geschrieben von otzenkopf

Kann ja meine erfahrungen mal preiß geben die ich gemacht habe.

 

Also bei mir war es so das meiner immer einen leichten Öl-verbrauch hatte so ca 0,5-0,7l auf 1000 km. Das hat mich nie weiter gestört. Habe halt regelmäßig den Ölstand kontroliert und ggf. aufgefüllt.

 

Bis ich eines Abends von bekannten nach Hause wollte und über die Autobahn zurück bin. Bin ca 5-6 Km mit Höchstgeschwindigkeit gefahren ohne Probleme. War dann Abends noch Tanken und habe das Auto vor der Tür abgestellt. Bin dann nächsten Tag mit dem Twingo zu Arbeit und meine Mutter hatte das Auto zum einkaufen usw. .

Sie rief mich dann an was ich mit dem Auto gemacht habe !?!?!?! der Qualmt.

 

Ich sagt zu ihr das ist normal ist ja ein bißchen Kälter draußen der Qualmt am anfang. Naja ich am Nachmittag wieder zuhause und mach das auto an, da war eine Nebelmaschine gar nichts gegen!

Der hat hinten das Öl so rausgehauen, echt wahnsinn. Habe schon ein paar autos gesehen wo das auto öl verbrennt aber in dieser demension noch nie.

 

Naja auf ursachenforschung gegangen und am ende herrausgefunden das in rechten zylinderkopf eine ventilführung gebrochen war. Gleich den Zylinderkopf erneuert und er hat immer noch leicht öl verbrannt. waren auf der anderen seite gleich die ventilschaftdichtungen im eimer... Egal den kopf auch neu gemacht.

 

Jetzt habe ich ruhe aber er saut halt nach draußen öl muss nur mal sehen woher.

 

Ich habe jetzt bereits folgende teile erneuert.

 

3x Zylinderkopfdichtungen (beide seiten)

Alle Hydros

Einspritzleiste

2 x Zylinderkopf

1x Krümmer

3x Krümmerdichtung

2x Kat

1x Satz Zündkabel

1x Nockenwellensensor

1x Kurbellwellensensor

1x Dis Zündmodul

1x Klimakompressor

ca 6 oder 7x Ventildeckeldichtung

2x Ventildeckel

1x Drosselklappe

2x Zahnriemen-Kit

 

und dann kommt noch so der ganze kleinkram zusammen wie nicht funktionierende heizung und eine dichte kurbelwellenentlüftung usw...

 

also ich würde wenn gleich alles auf einmal machen.

ist nur eine frage der zeit.

 

Wenn du dir einen Gebrauchten motor holst weißt du auch nicht wo du dran bist. Vielleicht kommt bei dem nach 3.000 km die kopfdichtung.

 

Ich habe echt ab und zu keine lust mehr zu schrauben, aber wenn er dann wieder läuft und alles schön ist kann ich halt nicht mehr böse sein ;)

 

das ist halt auch alles eine geld frage

Hallo Otzenkopf,

über das was Du und andere Forenteilnehmer über den V6-Motor schreiben, möchte ich mal meine Erfahrung über die V6-Motoren schreiben.

Also Ölverbrauch von 0,5 -0,7 Liter/1000 km ist normal. Es gibt auf der Welt keinen Motor der kein Öl verbraucht. Wenn jemand das behauptet, hat er Ölverdünnung; also Benzin im Öl.

Zitat:

...herrausgefunden das in rechten zylinderkopf eine ventilführung gebrochen war.

Eine Ventilführung bricht nur von der Bewegung des Ventils nicht einfach durch.

Die meisten Brüche der Ventilführung basieren auf verbogene Ventile die mit dem Kolben in Berührung kamen. Wenn sowas vorgekommen ist, und es werden nur die Ventile erneuert, dann fällt die Ventilführung über kurz oder lang heraus.

Zitat:

Jetzt habe ich ruhe aber er saut halt nach draußen öl muss nur mal sehen woher.

Also wenn ich meinen Motor repariere, dann ist er aber dicht, und das für Jahre.

Zitat:

... Alle Hydros,...2x Kat,...u.s.w.

Sag mal die Teile die Du aufgeführt hast, waren die alle defekt??

Soviele Teile gehen nicht mal bei uns auf dem Motorprüfstand kaputt.

Zitat:

 .... eine dichte kurbelwellenentlüftung

sicher meintest Du eine Kurbelgehäuseentlüftung.

 

Das was Du mit Deinem Motor aufzählst, hat der Motor vom TA nicht.

Und warum soll er seinen motor aufmachen und komplett überholen? Aus Langeweile?

 

Was ich ab und zu lesen wegen defekten KW- und NW-Senor und undichte ZKD`s ... ich weiß nicht was ich davon halten soll. Z. B. KW-Sensor, ich hab an meinem Omega den seit 20 Jahren drinne und beim Astra 10 Jahre. Da ist nichts dran. Also mir ist das ein Rätsel mit den vielen Ausfällen. Und schlecht sind die V6-Motoren, wie sie von einigen gemacht werden, auch nicht. Ich muß mal für den V6-Motor eine Lanze brechen.

So, und nun könnt ihr drauf hauen.

Gruß Reinhard

 

 

Hallo!

 

@reinhard e.bender sind wir mal Ehrlich der grosse Wurf waren die V6 im Omega wirklich nicht, das konnten andere Hersteller besser.

Es ist kein schlechter Motor und bei entsprechender Pflege hat man auch seine Freude dran. Das Problem ist nur das viele sich die V6 kaufen ohne das sie sich über die eventuellen Folgekosten oder über die Höhe der Wartungskosten in einer Werksatt(sofern man auf eine Werksatt angewiesen ist) im klaren sind. Da werden dann lieber fette Alus,ne Tieferlegung und ein Auspuff montiert, muss ja gut ausehen, steht dann der ZR Wechsel an sind 500€ zu teuer, was solls es wird ja schon so noch ne Weile gehen. Das Ende vom Lied ZR-Riss und dann wird über den Sch**ss Opel V6 Motor abgewettert. Nicht ausser acht zu lassen ist auch der relativ günstige Preis für gebrauchte Omega V6 ,da bekommt man 95iger/96iger V6 für 2000€, die Autos sind dann halt auch schon 13-14 Jahre alt und man weiss nie welche Behandlung er vom Vorbesitzer erfahren hat. Da sind die die Probleme vorprogrammiert(z.b Höhe der Repkosten,Wert des Fahrzeuges) und tragen zum Teil zu dem schlechten Ruf der V6 bei.

 

mfg

FalkeFoen

 

am 15. Januar 2009 um 17:52

Zitat:

Original geschrieben von FalkeFoen

Hallo!

 

@reinhard e.bender sind wir mal Ehrlich der grosse Wurf waren die V6 im Omega wirklich nicht, das konnten andere Hersteller besser.

Es ist kein schlechter Motor und bei entsprechender Pflege hat man auch seine Freude dran. Das Problem ist nur das viele sich die V6 kaufen ohne das sie sich über die eventuellen Folgekosten oder über die Höhe der Wartungskosten in einer Werksatt(sofern man auf eine Werksatt angewiesen ist) im klaren sind. Da werden dann lieber fette Alus,ne Tieferlegung und ein Auspuff montiert, muss ja gut ausehen, steht dann der ZR Wechsel an sind 500€ zu teuer, was solls es wird ja schon so noch ne Weile gehen. Das Ende vom Lied ZR-Riss und dann wird über den Sch**ss Opel V6 Motor abgewettert. Nicht ausser acht zu lassen ist auch der relativ günstige Preis für gebrauchte Omega V6 ,da bekommt man 95iger/96iger V6 für 2000€, die Autos sind dann halt auch schon 13-14 Jahre alt und man weiss nie welche Behandlung er vom Vorbesitzer erfahren hat. Da sind die die Probleme vorprogrammiert(z.b Höhe der Repkosten,Wert des Fahrzeuges) und tragen zum Teil zu dem schlechten Ruf der V6 bei.

 

mfg

FalkeFoen

Hallo FalkeFoen,

ich kenn ja die Entstehungsgeschichte der V6-Motoren, und könnte auch einiges erzählen.... aber gut. Es ist nicht der große Brüller. Und wie heißt es so schön: der Rufer im eignen Land zählt nicht.

Dein Beitrag trifft genau den Nagel auf dem Kopf. Der Meinung bin ich auch.

Gruß Reinhard

 

Hallo!

 

Leider hat Opel es bis heut noch nicht fertiggebracht einen guten Leistungs/Hubraumstarken:( V6 ohne Aufladung zu bauen. Opel muss seine V6 aufladen um wenigsten in die Regionen vorzustossen die andere Hersteller ohne die Luftpumpe erreichen.

 

mfg

FalkeFoen

Themenstarteram 15. Januar 2009 um 19:55

so schonmal danke an alle..

 

die kontrolllampe hat die ganzezeit geleuchtet bis ich den motor ausgemacht habe..

habe noch vergessen zusagen das seid dem ich im urlaub war die mkl leuchtet habe das ja schon mit marc ausgelesen und demnach soll es der nw sensor sein der defekt ist.

sonst macht der motor eigentlich keine probleme auser wenn er kalt ist ist er ein bißcheb lauter vom kopfher denke ich. aber das liegt bestimmt am öl bis es sich verteilt hat. 5w 40 günstige marke aber zugelassen.

vom schrottplatz halte ich auch net so viel, da kann dann alles kommen.

möchte eigentlich dem gegenwirken das es aufeinmal kommt das evtl der motor fest ist oderso.

deswegen dachte ich das ich ihn überholen lasse würde bei mir bei ca 1900€ liegen und dann weiß ich was neu ist..

achso und von unten ist der motor komplett troken und ne mischung wasser/ öl konnte ich nicht feststellen. evtl aber weiß nicht ob ich da übertreibe, leichte ruß bildung am auspuff..

@ reinhard e. bender habe ja gelesen das du einer der sehr erfahrenen bist.. ich weiß halt nich ob sich dann ne general überholung für den kopf und rumpf lohnt, nicht das die doch einen weg habe..

würde wie gesagt auch gerne halt noch etwas aus dem motor rauskizzeln so vieleicht 14- 20 ps .. wie sind den die erfahrungen von der lebensdauer nach meinem buch jetzt helfe ich mir selbst müßte der motor schon tot sein da er ne lebensdauer zwischen 160000-180000 km haben soll.

von der optik denke ich das er gut aus sieht..

eventuel ist der krümmer undicht oder gleich was am kat. macht schon etwas lautere geräusche.. da denke ich evtl am fächerkrümmer.. was sagt ihr dazu??

danke an alle nochmal.. die tipps sind super.. habe auch gerade das mit dem kühlwasser gelesen und bin erstaunt , das wußte keiner bei mir auf der arbeit.. und wir vertreiben das im baumarkt.. :D

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