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Motordrehzahl am Stand max. 2500 U/min
Hallo
Wenn ich bei Stillstand die Motordrehzahl erhöhe regelt der Motor bei 2500 U/min ab. Bei 10 Km/h (ausgekuppelt nur rollen) dreht der Motor über die 2500 U/min bis zur Höchstdrehzal. Wer hat dieses schon bemerkt? 2.0 TDI 103 Kw Schaltgetriebe, 4Motion, MKB CFFB Bj 09/2010.
Beste Antwort im Thema
Das hilft beim Knallstart. Dadurch, dass unmittelbar nach dem Motorstart die Motordrehzahl auf 2500/min begrenzt wird wird vermieden, dass jemand den Knallstart bei höheren Drehzahlen durchführt und damit den Triebstrang überlastet. Wenn dann eine definierte Bedingung vorliegt (z.B. Fahrgeschwindigkeit > 0 km/h) wird diese Drehzahlbegrenzung rausgenommen.
Gruß gbho
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17 Antworten
Das hilft beim Knallstart. Dadurch, dass unmittelbar nach dem Motorstart die Motordrehzahl auf 2500/min begrenzt wird wird vermieden, dass jemand den Knallstart bei höheren Drehzahlen durchführt und damit den Triebstrang überlastet. Wenn dann eine definierte Bedingung vorliegt (z.B. Fahrgeschwindigkeit > 0 km/h) wird diese Drehzahlbegrenzung rausgenommen.
Gruß gbho
Das ist bei 125 Kw Diesel genauso. Jonnte vor dem update auf Euro 5 auch höher Drehen lassen, danach ging es nichtmehr.. Schalte mal dein ESP aus , dann kannst du auch höher im Stand drehen
Zitat:
r.. Schalte mal dein ESP aus , dann kannst du auch höher im Stand drehen
die Drehzahl wird am Stand auch nicht höher bei ausgeschalteten ESP.
Hallo Skyat,
da muß ich Dir wiedersprechen, mit eingeschaltetem ESP dreht der Motor auf Maximum, habs heute extra ausprobiert.
Klaus
also bei mir ist bei eingeschaltetem ESP auch bei 2500 Schluss...
Aber was soll mir das bringen, den Motor im Leerlauf hochzujagen?
(Es sei denn, meine Dynaudio ist defekt, und ich werde daher nicht nachhaltig wahrgenommen...)
Gruß
Nite_Fly
Zitat:
Original geschrieben von h26hummele
Hallo Skyat,
da muß ich Dir wiedersprechen, mit eingeschaltetem ESP dreht der Motor auf Maximum, habs heute extra ausprobiert.
Klaus
wie es beim Benzinmotor ist weiß ich nicht, aber der 2.0TDI regelt ab.
Zitat:
Original geschrieben von Nite_Fly
Aber was soll mir das bringen, den Motor im Leerlauf hochzujagen?
(Es sei denn, meine Dynaudio ist defekt, und ich werde daher nicht nachhaltig wahrgenommen...)
bei der Abgasprüfung wir der Motor bis zur Höchstdrehzal hinaufgedreht, bis er bei 5... U/min abregelt, war bei meinem PD 96 KW ASZ Motor so. Da hieß es Schwärzungszahl. Ob dies auch beim Commonraildiesel notwendig ist kann ich nicht sagen. Vielleicht haben wir hier einen Mechaniker der uns das erklären kann.
Hallo Skyat
in Deutschland wurde diese Prozedur geändert.
Die Abgasprüfung ist Bestandteil der TÜV Prüfung und die
Plakette auf dem vorderen Nummernschild entfällt.
Fahrzeuge mit OBD (Fahrzeug internes Diagnosesystem) werden
nur noch per Datenzugriff (ab Euro 5 Abgasklasse)geprüft.
Gruß
suedwest
Der Prüfer steckt einfach sein Testgerät an die OnBoard-Schnittstelle, und das Programm steuert das Auto aus der Ferne. Und wenn die Software meint, sie will 5000 Umdrehungen haben, dann kriegt sie die auch, wie von Geisterhand...
Das ist auch der Grund, warum es dieses von Suedest zitierte OBD überhaupt gibt:
Jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen, was die Programmierung der Fahrzeuge anbelangt, und verlangt dazu sein eigenes Diagnosesystem (VAG-Com oder VCDS in der VW-Gruppe).
Das würde aber bedeuten, daß die TÜV-Prüfer alle Diagnosegeräte aller KFZ-Hersteller bereithalten müssten.
Daher wurde da ein gemeinsamer Nenner definiert, der OBD heisst, und alle Funktionen beinhaltet, die der TÜV braucht.
Das heisst weiter, der Hersteller kann da treiben, was er will, aber er muss einen bestimmten Satz von Daten per OBD zur Verfügung stellen, der bei allen Autos gleich ist.
Diese Begrenzung der Leerlauf-Drehzahl ist nur ein Schutz des Fahrzeugs vor dem Fahrer, und die finde ich auch sinnvoll!
Gruß
Nite_Fly
Danke Euch Allen für die Antworten. Jetzt ist es mir klar.
Zitat:
Original geschrieben von nite_fly
Der Prüfer steckt einfach sein Testgerät an die OnBoard-Schnittstelle, und das Programm steuert das Auto aus der Ferne. Und wenn die Software meint, sie will 5000 Umdrehungen haben, dann kriegt sie die auch, wie von Geisterhand...
Das ist auch der Grund, warum es dieses von Suedest zitierte OBD überhaupt gibt:
Jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen, was die Programmierung der Fahrzeuge anbelangt, und verlangt dazu sein eigenes Diagnosesystem (VAG-Com oder VCDS in der VW-Gruppe).
Das würde aber bedeuten, daß die TÜV-Prüfer alle Diagnosegeräte aller KFZ-Hersteller bereithalten müssten.
Daher wurde da ein gemeinsamer Nenner definiert, der OBD heisst, und alle Funktionen beinhaltet, die der TÜV braucht.
Das heisst weiter, der Hersteller kann da treiben, was er will, aber er muss einen bestimmten Satz von Daten per OBD zur Verfügung stellen, der bei allen Autos gleich ist.
Diese Begrenzung der Leerlauf-Drehzahl ist nur ein Schutz des Fahrzeugs vor dem Fahrer, und die finde ich auch sinnvoll!
Gruß
Nite_Fly
Uns selbst bei der Abgas Prüfung haben einige Automobilhersteller eine Methode entwickelt wie man Fuschen kann .
Birngt sowieos alle nichts. Heutzutage werden bei neueren Autoes ehe nur der OBD angeklemmt und einpaar minuten Später hat man sein Plaketchen gekriegt.
Bahnhof? Wer hat 'nen Koffer verloren?
Nite_Fly
Zitat:
Original geschrieben von nite_fly
Bahnhof? Wer hat 'nen Koffer verloren?
Nite_Fly
falsches thema^^
Drehzahlbegrenzung müsste im Stand auch deaktiviert sein bei nicht getretener Kupplung (und dann natürlich Schalthebel in Neutralgasse)
cBD