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Motorkonzept/Tuning Einkanal-Motor - Ideen ?!

VW Käfer, VW
Themenstarteram 18. Februar 2012 um 14:47

Hallo zusammen,

ich überlege mir gerade ein Motorkonzept für einen F-Motor, ohne die grundlegende Optik und damit auch die Einkanal-Köpfe zu ändern. Mir ist klar, dass es viel effizientere Möglichkeiten gibt, wenn man die Zyl.Köpfe mit in das Tuning einbezieht. TÜV-bedingt muss der F-Motor aber optisch so bleiben. Die einzige Tuningmaßnahme, die man äußerlich sehen wird, ist eine Zweivergaseranlage von Riechert (2x 34er Solex), die auch eingetragen wird. Damit hätte der F-Motor ca. 47 PS. Ziel wäre es aber nach dem Tuning ca. 70-80 PS zu erhalten.

Nun meine Fragen an euch:

- Bis zu welcher Hubraumgröße kann man theoretisch mit Einkanalköpfen und der Zweivergaseranlage gehen ?

- Bringt es etwas, wenn man größere Ventile einbaut ?

- Welche Nocke macht Sinn ? (Drehmoment, keine Drehzahlen!)

- Ab wann benötige ich eine externe Ölkühlung ? Bis zu welcher Leistung kann man das mit einem größeren Ölsumpf kompensieren ?

- Wie weit würdet ihr die Schwungscheibe erleichtern ?

- Sonstige Anregungen oder Tipps ?

Für eure Feedback schon mal recht herzlichen Dank !

Viele Grüße

Christian

Beste Antwort im Thema

rubberduck:

Ich finde das mitlerweile echt fahrlässig, was Du hier machst!

Ich will Dir ja garnicht eine gewisse Grundahnung absprechen aber zwischendurch schreibst Du dann wieder den totalen Quark und gibst m.E. echt gefährliche Tipps.

Der 34er ist ein pict 3 oder 4. der hat keine Leerlaufausgleichsdüse! Ausserdem wenn schon kauft man sich eine vernünftige Düsenreibe und reibt sie auf maß auf und bohrt da nicht drin rum.

uuuund der mangelnde Leerlauf beim Zentralvergaser mit zu scharfer NW kommt daher das bei zu grosser Überschneidung die Zylinder gegenseitig Luft ziehen und nicht über den Vergaser. das hat mal eben garnicht mit sowiso nicht vorhandenen Düsen zu tun

Ich finde es echt scheiße zu raten in seinem Vergaser rum zu bohren. Dann schreib wenigstens "könnte man nicht..." oder "ich hab da eine Idee..."

Aber nicht als ob es die Wahrheit währe, denn es stimmt einfach nicht!

Ausserdem, hör bitte auf, die Leute hier an zu pissen, nur weil du etwas falsch gelesen hast oder einfach nicht verstanden hast, wie hier z.B.:

http://www.motor-talk.de/.../...er-ovali-laeuft-zu-mager-t5739799.html

und noch einige andere Male.

Das ist doch kein Anpissforum hier sondern eins wo gleichgesinnte sich über ihr Hobby austauschen.

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am 18. Februar 2012 um 15:37

Hallo Namensvetter,

die 47PS sind die Grenze was Du mit dem F-Motor erreichen wirst.

Da ist schlichtweg der Einkanal Kopf dran schuld. Selbst wenn ein grösserer Hubraum möglich wäre (grössere Kolben) wird sich das auch deswegen kaum umsetzen lassen - es sein denn, Du hebst die Drehzahl merklich an - dafür ist der F-Motor aber nicht gerade die ideale Ausgangsbasis.

Die extrene Ölkühlung wäre anzuraten, da der F keine Hundehütte wie der AS/AD hat - es sein denn Du baust das auch um.

LG

Christian

Die Zündfolge macht dir einen Strich durch die Rechnung. Somit sind beim Einkanaler nur sehr zahme Nockenwellen möglich, da sich die Zylinder gegenseitig die Luft klauen.

Für 80-90PS wären Steuerzeiten um 294 Grad nötig... kriegst du aber nicht gebacken. Der sägt und schüttelt sich wie ein Sack Nüsse und will nicht drehen. Und kann es auch nicht.

Es geht nur Hubraum, viieeeeel Hubraum. Mit angehobener Verdichtung. Und bloß nicht drehen. Und eine zahme Nocke... so etwa 276 Grad, so eine W100. Das kann noch gut laufen, mehr bloß nicht.

am 10. Mai 2016 um 8:47

Hallo, Ich habe ähliche Pläne mit einem F Motor, deshalb würde mich interessieren, wie dein Projekt ausgegangen ist?!

Mfg Hugo

am 11. Mai 2016 um 12:40

Hallo Alle zusammen,

Ich habe gedacht, ich schreibe mal in diesem Tread weiter, da das Thema mit dem Baujahr meines Motors sich ja nun geklärt hat. Außerdem habe ich mir noch ne Menge hier im Forum und im Bugnet durchgelesen, was Sinn macht, und was nicht. Mein Plan ist es also nun, nicht wirklich zu tunen, um auf Deubel komm raus die Peeesen aus dem Motor zu quetschen, sondern eher die Revision des Passenden 1970er F Motors, in dessen Zuge ich einige Optimierungen zur Leistungssteigerung und allgemeinen verbesserung des Motors durführen will.

Ich kaufe nur den Rumpfmotor (F mit 2 Öldruckregelkolben und größeren Ölkanälen?) und möchte etwa wie folgt vorgehen:

-andere Nockenwelle (Eagle 2230 oder 2231, was sagt ihr? der Ventilhub sollte bei dem Kopf 8,25mm bzw. 0,325 Zoll sein, alles was viel größer ist macht nach Flat4 Seite keinen Sinn ist auch logisch, ich frage mich nur, ob die werte mit oder Ohne Ventilspiel gemeint sind. 1.1 Kipper sind beim F Serie)

-Welcher Vergaser?

-Welcher Zündverteiler? evtl 010?

-Auspuff habe ich hier im Forum gelesen, wie man den schonmal um bis zu 60% verbesser)

-andere Zündspule nötig?

-verbesserte Kühlung durch in out Pumpe und Ölfilter von CB Performance (nötig?)

Also, ich möchte gerne einen Stimmigen Motor haben mit etwa 50-55 PS

Was sagt ihr zum Konzept Grundsätzlich, könnt ihr mir bei der Auswahl der passenden Teile Helfen? Das soll mein Erstlingswerk werden, noch nie einen Block auseinander gehabt.

Je nach dem, wie es um den Zustand des Blocks steht, habe ich ca 700-1100 Euro ausgerechnet, für das Projekt. Ist das realistisch?

Dankeschön aus Neuseeland :)

am 11. Mai 2016 um 22:51

Hallo,

Hat es euch die Sprache verschlagen? :D

Die Wichtigsten ungeklärten fragen sind: Welche Nockenwelle und welcher Zündverteiler, der rest Steht mehr oder Weniger, aber Verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen :)

Die Zuführung eines ausreichenden Kraftstoff-Luftgemischs ist mittels eines "Einkanal-Zylinderkopfs" doch erschwert.

Trotz solcher Wahl eines Zylinderkopfes stehen alle Maßnahmen des Tunings eines Käfermotors bereit, was mit der Hubrumerweiterung beginnt (je nach Aufwand gehen fast 3,0l). Auch können gerade nicht mehr für einen Einfachvergaser vorgesehene Nockenwellen von mehr 316 Grad verwendet werden. Die Wahl einer guten Auspuffanlage wird auch nicht durch "Einkanal" beschränkt. Gut bearbeitete Zylinderköpfe bringen schon bei Serie die ersten 10 Prozent.

Da du aber geizig und faul bist, werden die wahrscheinlich möglichen 85PS nicht von deinem Motor abgeliefert.

Und ich sag dir auch warum: Wer bei dem Tuning eines Käfermotors nach der Notwendigkeit einer Frontölkühleranlage nachfragt, ist nicht gewillt "Geld auszugeben"!

"Nicht viel Geld auszugeben" ist ja eigentlich nichts schlimmes - bei einer Leistungssteigerung beim Käfermotor wird sowas nicht funktionieren!

Realistische Preise liegen allgemein bei 100€ pro PS. Es gibt auch keine Schnäppchen. Gute Motoren sind teuer und billige Motoren sind schlecht. Mit Pech kann ein teurer Motor auch schlecht sein - NIE wird ein guter Motor billig sein!!!

Gruss.

am 12. Mai 2016 um 0:15

Hallo Rubberduck,

Danke für die Antwort! Ich weiss das es effektivere Wge gibt leistungsstarke Motoren zu bauen und Einkanal nicht Optimal ist. Auch ist mir bewusst das Der Preis exponential zur Leistung steigen wird. Das ich Geizig und Faul bin stimmt nur bedingt, 85 PS will ich ja gar nicht aus diesem Motor.

Ich weiss nicht ob deutlich wurde, was mein Ziel ist, aber ich möchte nicht auf Deubel komm raus die Peesen rausquetschen. Ich habe gelesen, das wichtigste beim Tuning ist sich ein Ziel zu setzen und alles darauf abzustimmen.

Also hier mein Ziel nochmal

55PS bei 5000U/min

-F Motor mit 1300ccm soll so bleiben, auch die Zylinderköpfe sollen die selben bleiben (natürlich bearbeitet)

-Auspuffanlage Serie aber bearbeitet

-Welche Nockenwelle empfehlt ihr ?

-Welcher Vergaser?

-welcher Zündverteiler?

So, ich hoffe jetzt weiss jeder, wonach ich suche.

Gruß Hugo

Hallo Hugo,

du hast aber ein richtig doofes Ziel: nur mit Doppelvergaseranlage und vielleicht doch einer guten Sportauspuffanlage (Ahnendorp) wirst du 55PS um paar PS verfehlen.

Du wirst für die "paar PS" (vielleicht vier) den Motor ausbauen und zerlegen müssen - selbst sei es nur für den Einbau einer Nockenwelle.

Das sind irgendwo um 15 Stunden, die zu bezahlen sind.

Aber um zu deinem Lastenheft zurückzukommen:

- die Bearbeitung der Köpfe bringt immer Mehrleistung, ist aber sehr zeitaufwendig,

- "bearbeitete Serienauspuffanlage" bringt kaum Leistung (könnt auch weniger werden), macht aber Krach,

- Nockenwelle: ab 296 (amerikanisches Maß) bzw 316 (deutsches Maß, wie Schleicher),

- immer Doppelvergaser - erste Wahl sind 40er Weber,

- mit Unterbrecherkontakte - die "123-Verteiler" sind entbehrlich.

So, hab jetzt deine Fragen beantwortet.

Fahr einfach mit dem Serienmotor weiter und spar noch paar Jahre, damit du auch das Optimum an Leistung für deinen Motor bezahlen kannst. Und in der Zeit solltest du auch drüber nachdenken, ob die Basis eines 1300er mit Einkanalzylinderköpfen tatsächlich ein "Muß" der Basis des Tunings sein muß.

Gruss.

am 12. Mai 2016 um 7:13

Hallo Rubberduck

Mich würde interessieren, wie du darauf kommst, also warum du meinst der 1300er mit 40er Weber, 316 Grad schleicher und Ahnendorp Auspuff stimmig ist.

Laut Flat4, Ulrich Eckstein und Co hängt die Leistung doch nur von der Drehzahl ab, da Hubraum und Mitteldruck feste werte sind.

Im Serien Zustand hat der Motor 40PS bei 4000U/min, da das Verhältnis äherungsweise proportional ist sollte ich 50PS bei 5000U/min erwarten können. Diese Leistungssteigerung würde allein aus der Drehzahlerhöhung resultieren.

Ich verstehe nicht, warum ich dafür 40er Weber brauche, die Benzinmenge, die der 1300er bei 5000 U/min braucht, kann doch ein 34PICT locker zur verfügung stellen, oder nicht? vllt sogar ein leicht umbedüster Serien 31er?? Das Einzige ist das der Ansaugwiederstand wegen der Kürzeren Rohre kleiner wäre, wobei ich nicht glaube dass das jetzt so viel Ausmacht, ich meine es gibt ja auch 1776er Motoren die mit 34PIct bei 6000 Touren 80 PS und mehr leisten.

Zur Nockenwelle: Meinst du nicht, dass mit einer 316 Grad Schleicher Das Leistungsmaximum bei Drehzahlen weit jenseits von 5000U/min einstellen sollte? Ich denke die ist etwas too much, da die ihre Leistung nicht zeigen kann, da sie schlichtweg durch den Rest des motors gedrosselt wird, oder einfach fehl am Platz ist?? Ist nicht dazu der Nockenhub etwas groß für die kleinen Ventile?? kommt mir etwas "too much" vor irgendwie.

Zum Auspuff: Ich habe gehört das der Serienauspuff durch entfernen/Weiten der Lochbleche schon ca 60% seines Staudrucks verliert, also fast halb so wenig wiederstand bietet wie die Serie. das ist doch erstmal schon eine super Steigerung, zumal bei 25% höherer Drehzahl doch auch eine 25% schnellere Abgassäule entsteht, da sind doch der wesentlich geringere Staudruck im Schalldämpfer schonmal ein gesunder Fortschritt oder? Der sound ist da eher ein netter Nebeneffekt :D Ich wär ja nicht der erste der auf dei Idee kommt, guckste hier http://bugfans.de/.../1600er-serienauspuff-optimieren-t1847.html

Ich möchte die Arbeiten ja selber durch führen, muss also gar keine Stunden bezahlen ;)

Welche Zündverteiler haben den Unterbrecherkonntakte und was sind deren Vorzüge?

Fragen über Fragen, aber anders lernt man ja nichts dazu :)

Gruß, Hugo

PS: Wär nett wenn ich auch noch ein paar andere Meinungen zu hören bekomme, jeder hat ja doch eigene Meinungen, Vorlieben und Erfahrungen

Hallo Hugo

Die letztendlich zur Verfügung stehende Leistung hängt nicht nur von der Drehzahl ab. Man muss diese Drehzahl auch erreichen können. Dazu gehören auch andere Maßnahmen wie Ventiltrieb bearbeiten, Verdichtung erhöhen, Gassäule verkürzen usw.

Die "theoretische" Berechnung für deinen 1300er ergibt bei 5000U nicht 50 PS sondern 48 PS.

40er Weber sind für dein Ziel nicht notwendig, es reichen auch die 34PCI Mehrvergaser (siehe Bild). Ob du die 34PICT oder leicht umbedüster Serien 31er zum Laufen bekommst und ob sie was bringen, habe ich keine Erfahrung. Und die von dir angezweifelten kürzeren Ansaugwege bringen aber auf alle Fälle was, aber meist nur in Vebindung mit bearbeiteten Zylinderköpfen.

Zur Nockenwelle: mehr als die W100 würde ich nicht einsetzen.

Zum Auspuff: der Staudruck kommt nicht nur von den Lochblechen, sondern auch vom Querschnitt der "Röhrchen"...

Zum Verteiler und Zündspule: Bei Verwendung der Mehrvergaseranlage kannst du die vorhandenen Serienteile weiter benutzen. (Elektronischen Zündung nicht erforderlich)

Aber meine persönliche Meinung:

ich würde das nur machen, wenn ich alle Teile schon da hätte (nicht extra kaufen müßte; die 34PCI ist auch schon ganz schön teuer) und ich vor allem vieeeel Zeit für Spielereien hätte. Quasi so zum Üben:D

Diese so kostbare Zeit nehme ich mir nur noch für noch mehr Leistung. Und dieser Leistungshunger kommt. Mit Garantie;)

Gruß

Walter

Zweivergaseranlage

Einen Einkanaler zu tunen ist recht vergebliche Liebesmüh... er kann und wird nicht drehen können. Ok, man kann alles quälen. :(

Gib ihm Hubraum, richtig viel Hubraum. Kopfarbeit, es muss ja rein können.

Nur Steuerzeiten kann er nicht, wird er auch nie können. Geht einfach nicht. OK, quälen geht... nur nicht lange.

Gib ihm 2 Liter, 276 Grad Nocke, die 34er PCI und er hat 80-90PS mit viel Bumms untenrum.

Gib im mehr als 296 und er hustet, röchelt, kotzt...

am 12. Mai 2016 um 12:58

Hallo Zusammen! Danke erstmal.

Das der Einkanal eher der drehzahlmotor ist, das habe ich nun schon Häufig gelesen, aber ich dachte 5000 Touren sind ja nicht die Welt, oder quäle ich ihn damit bereits? Richtig, die Drehzahl muss ich ersteinmal erreichen, aber ich habe gedacht mit dem Zündzeitpunkt bei 10 Grad vor OT, der Passenden Nockenwelle (wobei ich immernoch nicht weiss welche, W100 habt ihr genannt, aber hat die nicht schon zu viel Ventilhub für die kleinen Einkanalköpfe? Ja, ich möchte die Köpfe lassen, aber will mir Mühe beim bearbeiten geben, Kanäle und Ringspalt werden besser und die Verdichtung soll auf 8,5 bis 9 angehoben werden)

Ich denke das hierfür der Solex 34 reichen wird, um dem Motor genug Gemisch zur Verfügung zu stellen, ich weiss auch das ich mit der 2Vergaser Anlage aufgrund der Kürzeren Ansaugung mehr leistung gibt, aber wegen der Optik möchte ich bei einem bleiben, auch wenn ich damit 10% Leistung verschenke (Kann man sonst ja immernoch mal nachrüsten)

Glaubt ihr nicht, dass ich mit den genannten Änderungen über 5000 U/min komme?

Zitat:

Zur Nockenwelle: mehr als die W100 würde ich nicht einsetzen.

Was meinst du mit mehr, wenn du das so sagst ist das ja schon recht linear betrachtet. also nicht mehr als 276 Grad Öffnungswinkel? ich glaube der Ventilhub ist dann auf jeden fall mehr als 35% des Durchmesers? ist das schlimm oder macht es einfach nur keinen Profit mehr? Würde dann vllt die CB2280 nehmen, die soll ja etwas ruhiger laufen. Meint ihr die läuft im 1300er, oder soll ich lieber eine von diesen hier nehmen:

http://www.cbperformance.com/ProductDetails.asp?ProductCode=2230

http://www.cbperformance.com/ProductDetails.asp?ProductCode=2231

Nockenwelle ist ja die Entscheidung, die man Ohne weiteres nicht so schnell ändern kann!:rolleyes:

Zitat:

und ich vor allem vieeeel Zeit für Spielereien hätte. Quasi so zum Üben:D

Diese so kostbare Zeit nehme ich mir nur noch für noch mehr Leistung. Und dieser Leistungshunger kommt. Mit Garantie;)

So isses! Üben will ich, das Nächste Projekt wird ein 1776 für unseren Karmann Ghia, da geht es dann mehr um Leistung statt nur um ein Stimmiges Gesamtkonzept zur Optimierung.

Zitat:

Zum Verteiler und Zündspule: Bei Verwendung der Mehrvergaseranlage kannst du die vorhandenen Serienteile weiter benutzen. (Elektronischen Zündung nicht erforderlich)

Normal ist ja nur der Unterdruckverteiler dran, mir leuchtet ein, das der bis zu der Drehzahl gut reicht, aber warum verbaut Chris Vallone (Link) gerne den 010 Bosch in seine Uralt Serienmotoren? so wie hier: https://www.youtube.com/watch?v=hg1e84vPKOo

@1600i: Ich möchte eigendlich bei 1300ccm bleiben. Wie gesagt, leicht optimieren, nicht auf leistung Tunen, das wird wie gesagt das nächste Projekt, dann natürlich doppelkanal und 1776ccm, aber hier möchte ich den Block auf keinen Fall aufbohren und die Zylinderköpfe auch erstmal behalten (1500er/1600er Einkanal sind ja schon recht teuer, und das wär dann wirklich verschenkte Liebesmüh....sonst hätte ich einen 1641 draus gemacht....vllt später iwann, will dann aber den das Gehäuse nicht nochmal öffnen)

Die Wichtigste Frage ist also nach wie vor: Welche Nockenwelle FÜR 1300ccm, 9:1 Verdichtet, Kanäle und Ringspalt bearbeitet und Zündung auf 10 Grad vor OT.

Vielen Dank für eure Gedult und die Hilfe :)

Mfg Hugo

 

Zitat:

@DerHugo1970H schrieb am 12. Mai 2016 um 14:58:51 Uhr:

Die Wichtigste Frage ist also nach wie vor: Welche Nockenwelle FÜR 1300ccm, 9:1 Verdichtet, Kanäle und Ringspalt bearbeitet und Zündung auf 10 Grad vor OT.

Vielen Dank für eure Gedult und die Hilfe :)

Mfg Hugo

Ganz einfach: weiß ich nicht. Und ich glaube auch nicht, daß es viele hier gibt, die dir diese Frage beantworten können, weil (fast) niemand so was machen wird. Und vielleicht gibt es überhaupt keine richtige Nocke dafür...

Gruß

Walter

Und warum nicht die Nocke lassen, Gehäuse bleibt zu, Verdichtung erhöhen, Ansautrakt optimieren und gut ists?

Dann hast du mit relativ wenig Aufwand etwas mehr Leistung.

Ich würd da nix an einer Zahl wie 5.000 U/min festmachen und du hast nachher nicht nen zusammengewürfelten Motor wo nix passt.

Kannst ja noch etwas an der Schwungscheibe an Masse wegnehmen, dann wird er ein wenig spontaner beim hochdrehen.

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