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Motorölempfehlung Mazda 6 1.8 Benziner
Hallo Mazda Fahrer!
Mein Schwiegervater fährt einen Mazda 6 1.8 Benziner Baujahr 2006!
Er hat jetzt Probleme mit dem Ölverbrauch!
Seit April 2012 hat er jetzt bei knapp 1000 km fasst 2 Liter nach füllen müsen!
Die freie Werkstatt hat ihm beim letzten Wechsel im September 2011 Motoröl mit SAE 5W40 eingefüllt!
Dieses Öl steht aber nicht in der Empfehlung im Handbuch!
Dort finde ich 5W30 oder 10W40!
Da der nächste Wechsel ansteht, hätte ich gerne mal Eure Meinung und Empfehlung zum Motoröl!
Vielen Dank!
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15 Antworten
Eine erste Antwort gibt die Bedienungsanleitung des Pkw. Hier steht drin, welchen Schmierstoff dem Vehikel verabreicht werden sollte.
Viele Motoren kommen mit einem Mehrbereichsöl gut aus. Es gewährleistet eine gute Schmierfähigkeit bei kalten und warmen Temperaturen. Im Vergleich zum "einfachen" Mineralöl werden synthetischen Ölen häufig überlegene Eigenschaften zugeschrieben. Dazu gehört zum Beispiel ein durchgängiger und tragfähiger Ölfilm in einem breiten Temperaturbereich. Der ADAC bestätigte, dass der Kraftstoffverbrauch des Wagens durch die Verwendung vollsynthetischer Leichtlauföle um bis zu fünf Prozent gesenkt werden kann. Zwar ist die moderne Variante generell teurer als das konventionelle Mineralöl, doch der höhere Preis kann sich durch den geringeren Kraftstoffverbrauch ausgleichen.
.
Auch ein Mischen von Mineralöl und synthetischem Öl ist prinzipiell kein Problem.
Aber der Autofahrer muss in Kauf nehmen, dass sich beim Mischen die Qualität auf dem schlechteren Niveau einpendelt. Zudem kann es unter Umständen zu Leistungseinbußen kommen, wenn vom synthetischen auf Mineralöl umgestellt wird. Schmiert man umgekehrt einen lange mit Mineralöl gefahrenen Motor mit synthetischem Öl, werden die Verbrennungsrückstände etwa an den Kolben abgespült. Dadurch kann es zu einem höheren Ölverbrauch kommen. Viele Besitzer älterer Autos wollen ihrem Gefährt mit einem High-End-Produkt etwas Gutes tun. Doch ist der Motor bereits viele tausend Kilometer gelaufen, raten Experten wie der Kfz-Meister Eduard Daamen aus Duisburg von einer Umstellung ab. So ist ein synthetisches, dünnflüssiges Öl für ältere Pkw nicht gut, weil damit ein zu geringer Öldruck aufgebaut werden kann. Auch die in die Jahre gekommenen Dichtungen reagieren nicht selten empfindlich auf die neuartige Schmiere. Genauso verhält es sich mit Oldtimern. Sie sollten mit speziellen Ölen befüllt werden, damit die alten Dichtungsmaterialien nicht aufgelöst werden. Empfiehlt der Hersteller ein bestimmtes Fabrikat, sollte man sich in jedem Fall daran halten, um die Gewährleistung nicht zu riskieren.
Generell ist man auf der sicheren Seite, wenn man immer die gleiche Ölsorte verwendet, mit der man bislang gut gefahren ist.
Nicht gespart werden sollte am Ölwechsel, schließlich halten gut geschmierte Motoren länger und verbrauchen weniger.
4.5 Umölung von Mineralöl auf Syntheseöl
Ein Wechsel von mineralölbasischen Motorölen auf synthetische Produkte stellt im Allgemeinen kein Problem dar. Bei Motoren mit hohen Laufleistungen (60.000 -100.000 km oder mehr), die mit einem Mineralöl betrieben wurden, können im Laufe der Zeit Ölkohleablagerungen gebildet haben ( z.B. im Bereich der Kolbenringe oder Ventilführungen) bzw. stark verschmutzt sein, da Mineralöle thermisch nicht so stabil sind wie Syntheseöle.
Durch die reinigende bzw. spülende Wirkung einiger synthetischer Motorenöle werden Verkokungen oder Ablagerungen mit der Zeit beseitigt. Da dieser Reinigungsprozeß nicht an allen Stellen im Motor gleichzeitig und gleichmäßig erfolgt, wie z.B. im Kolbenringbereich, kann in der Übergangsphase ein leicht erhöhter Ölverbrauch eintreten, der sich wieder normalisiert, wenn alle Ringe "freigespült" bzw. freigängig sind.
Bei starker Verschmutzung eines Motors empfiehlt es sich, das erste Intervall zu halbieren oder zu dritteln.
Die Gefahr, daß Ablagerungen großflächig abgetragen und Ölzuführungen verstopft werden, besteht nicht.
Vielleicht hilft dieser Link; noch etwas mehr über ÖL und Motor zu erfahren.
http://www.motorvision.de/.../...el-was-schmiert-richtig,3216.html?...
Gruß armin
das alt bekannte problem der öl verbrauch auf jeden fall habe ich festgestellt wenn man ein 10w40 öl fährt geht der verbrauch zurück
bei meinen mazda6 2,3 ist der öl verbrauch kaum noch feststellen ein gutes öl halt und zusätzlich slick50 http://www.ebay.de/sch/i.html?... und alles ist gut zu mindest bei mir
mfg
Also,ich habe auch einen Mazda 6 1.8 Baujahr 2004.Habe mit Ölverlust kein Problem.Fahre 5W-30,aber kein besonderes Markenöl,sondern eine Billigmarke aus dem Baumarkt.Bei meiner Fahrleistung von 12.000km pro Jahr verbrauche ich max.2 Liter im ganzen Jahr.
ja das stimmt die 1,8 brauchen in der regel kein öl da ich einen 2,3 habe und die sind bekannt für hohen öl verbrauch warum auch immer !!!!!!!!! davon mal abgesehen haben die 2,3 sehr viele motorschäden mangels öl
Zitat:
Original geschrieben von Hagen 1968
Bei meiner Fahrleistung von 12.000km pro Jahr verbrauche ich max.2 Liter im ganzen Jahr.
Zu viel, 2 Liter in 12000km nur für nachfüllen
Verbrauchst du weniger?
Zitat:
Original geschrieben von AGENT1
Zitat:
Original geschrieben von Hagen 1968
Bei meiner Fahrleistung von 12.000km pro Jahr verbrauche ich max.2 Liter im ganzen Jahr.
Zu viel, 2 Liter in 12000km nur für nachfüllen
Was ist denn deiner Meinung nach ein normaler Ölverbrauch?
Ich habe zwar einen Diesel, aber mein Ölverbrauch liegt bei ca. 0,3L im Jahr/15000km, ich muss nicht mal nachfüllen.
genau so sollte es sein war früher bei mazda immer so kenne ich nicht anders seit dem ein kölner konzern die finger drin hat und die motoren liefert taucht das nicht mehr und die karren rosten wie sau
Hi,
der größte Ölschlucker der 2,3l ist aber wohl ein reiner Mazda Motor Wobei ich sagen muß meiner braucht kaum Öl.
Muß jetzt auch dringend zum Ölwechsel,hab mich deswegen informiert und ich werde wohl zu einem guten 5W40 greife.
Das Mazda Öl 5W30 scheint absolut nix zu taugen,was sich eben auch an dem Ölverbrauch zeigt.
Solange genug Öl drin ist schadet aber wahrscheinlich kein Öl dem Motor wirklich.
Gruß Tobias
Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
Muß jetzt auch dringend zum Ölwechsel,hab mich deswegen informiert und ich werde wohl zu einem guten 5W40 greife.
Eine weise Entscheidung, das ist ein sehr gutes Motorenöl für alle Mazda6 Motoren, für Benziner und Diesel ohne DPF
Hallo!
Bei mir schaut das ganz anders aus!
Habe auch einen Mazda6 1,8(BJ 2005) und mein Ölverbrauch ist dramatisch gestiegen. Habe immer, seid Anbeginn, 5W30 Öl benutzt. Da ich aber im Jahr (Fahrleistung 12500-14000Km) einen Ölverbrauch von gut 5L habe, bin ich auf das 10w40 umgestiegen. Der Verbrauch wurde nicht besser. Gefühlt eher schlechter!
Nun, mit Absprache der Werkstatt, wieder auf 5w30.
Laut Hersteller....und das ist ja das Perverse, ist ein Ölverlust von 1L auf 1000Km "Normal"
Und ich bin mittlerweile auf dem Level.
Ist der Motor hinüber?
Was denn für ein 10w40?
Bei nem billigen Mineralöl muss man sich nicht wundern :-/
Obwohl ich 10w40 auch so nich für optimal halte...
Ich fahre eien Mazda 6 aus 2003 mit der 1,8l Maschine. Mittlerweile fast 250000km hat der Motor auf dem Buckel. Einen Ölwechsel kann ich mir allerdings spraen, da ich sehr hohen Ölverbrauch habe, ca. 2l auf 1000km. Ab ca. km-Stand 120000 fing es damit an und wurde immer mehr. Die Ventilschaftdichtungen und die Kolbenringe sind nicht mehr ganz dicht. Zwischendurch wird der Ölfilter gewechelt und das Ganze geht weiter.
Hat jemand erfahrungen mit dem Slik50 bei diesem Motor? Ich werde das mal ausprobieren und dann sehen wie lange der Motor noch hält.