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Motorrad zum Anfangen
Guten Tag!!
Was für ein Motorrad würdet ihr einem Fahranfänger empfehlen?
Ich werd nächste Woche mit meinem Motorradführerschein anfangen (endlich) und will mir auch recht zügig nach dem Bestehen eine Maschine zulegen.
Mein Vater (der kennt mich was fahren angeht) hat mir ne Yamaha R125 vorgeschlagen.
Sieht geil aus, hätte ich mir vermutlich auch zugelegt, aber gestern Abend wurde ich darauf hingewiesen, das 125er nicht von der Stelle kommen... Und da ich 34 PS fahren darf wollt ich mich mal so in der Richtung schlau machen... Was haltet ihr von ner BMW F650GS? könnt ich mich auch mit anfreunden. Kosten darf das Teil ca. 5000€
Danke für eure Tipps! (Ich schau mal nach vernünftigen Klamotten... ;-)
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11 Antworten
Mahlzeit, hol dir gleich ne große Maschine, drossel die und wenn du die probezeit durch hast öffnest die wieder... Hab es genau so gemacht. Meine 2 gute kumpels waren da anderer meinung, und haben sich erst kleine Maschine zugelegt, und nach der probezeit wollten die natürlich was größeres haben, weil die 34ps werden ja ganz schnell langweilig. Naja ich hab nur die droßelung rausgenomen, und die kumpels mußten sich ne neue Maschine zulegen hat den beiden viel Geld gekosstet. Also gleich was vernünftiges kaufen!!! Und für 5000 kröten kriegst du schon was vernünftiges... ( Das ist nur meine meinung) MfG
Ich hoffe du bist dir auch über die Nebenkosten bzw. laufenden Kosten eines Motorrades bewusst? Und ich hoffe auch, das dann die Zusatzkosten, gesondert von den 5000€ sind. Es wäre auch gut, wenn du uns vielleicht ein wenig sagen könntest, was du von Motorrad erwartest bzw. ob du der "Tourer" oder "Sportler" bist? Du könntest vielleicht einem mal deine PLZ verraten, da kann dir einige Maschinen verlinken. Falls es auf jedenfall eine Neue sein sollte, was aber anscheinend nicht der Fall ist, wäre die Kawasaki Ninja 250 R. Kommt auch immer alles natürlich drauf an wie vermögend du bist bzw. ob du Arbeistet noch Schüler usw......
Hallo.
Also ich würde erstmal den Beitrag von Martin P. unterschreiben bevor man dir was empfiehlt oder eben nicht^^
Aber prinzipiell zu behaupten mit 125ern nicht vom Fleck zu kommen ist schlicht unsinn. Natürlich hat man nicht den Schub einer größeren Maschine stets parat aber es reicht aus um kein Verkehrshindernis darzustellen und wenn man fleißig schaltet kommt man auch zügig voran.
Zumindest so als Alltagsmöp reicht eine Achtelliter dicke aus und erfreut nebenbei über die spott billigen Unterhaltskosten und Spritkonsum^^
Du scheinst aber eher jemand vom Typ Heizer zu sein, deshalb stoßen diese Worte wahrscheinlich auf Taube Ohren oder? xD (Falls nicht, korrigiere mich )
Ich zumindest habe seit 5 Jahren meine A-Lizenz^^ und habe mit dutzenden Maschinen schon gute 20000km Erfahrung gesammelt. Und trotzdem habe ich mir wieder eine 125er angeschafft, da es für mein Fahrprofil (75% Überland, 25% Stadt) bei normalen Tagen rund 20km völlig ausreicht.
Deshalb würde mich auch dein ungefähres Fahrprofil interessieren um dir brauchbare Tips zu geben. ;-) Übrigens denke ich, das eine BMW nicht unbedingt günstig im Unterhalt ist, wenn ich so an die Werkstatt kosten etc. denke oder an die E-Teil-Kosten und überhaupt, das man an den neuen BMWs nicht mal eben selber herumdoktern kann^^
Carpe Diem!
Gruß Juliana^^
Hallo!
Schonmal danke für eure antworten!
Unterhaltskosten sind mir durchaus bewusst, hab zur Zeit n Auto vor der Tür stehen^^
Da ich im Oktober vorraussichtlich zu studieren Anfange, will auf n Zweirad umsteigen.
Ein Auto steht mir während dem Studium notfalls auch zur Verfügung, deswegen...
Unterhaltskosten sind nicht das Problem, würde aber gern nicht zu viel ausgeben (normal, oder?)
(Das stimmt natürlich bei der BMW;-)
Zusatzkosten sind auch nicht schlecht, ganz klar, vor allem ne Erstausrüstung.
Dachte Klamottentechnisch (Jacke, Hose, Stiefel, Helm, Handschuhe...) an ca 1200- 1500€ Hät gern Qualitativ gutes Zeug, ohne n halbes Vermögen abdrücken zu müssen. Aber hier gilt: Kopf hat man nur einen.
Zum Fahrprofil:
Das meiste wird Landstraße und Stadt sein. Also in Ulm dann zur FH und am Wochenende gelegentlich zur Freundin, B10 von Ulm nach Stuttgart.
Typ Heizer, also was ich hab benutz ich auch, deswegen hats sich auch bewährt, das mein Vater gesagt hat, das 75 PS beim Auto reichen.
In der Stadt und für ein oder zweimal im Monat Landstraße is ne 125er vermutlich ausreichend, oder?
Da ich vermutlich auch für den A-Führerschein zum Anfangen auf ner 125er sitzen werde, kann ich mir da mal n Bild von machen.
Neu muss nicht sein. Bei ner 125er wärs kostenmäßig drin, bei was größerem eher weniger.
So ne blaue R125 sieht halt schon schick aus...
Zur Anmerkung kaufen, verkaufen, größere kaufen:
Vom Eindruck her müsste, grade zum Beispiel die Yamaha, auch wieder gut verkaufbar sein, oder?
Gruß und Dank!!
Es ist schön das du schon einigis an Geld für die Motorradbekleidung hast. Da gehst du am besten nach Louis und läst dich beraten, ziehst mehrer verschiedene Kleidungsstücke an. Falls die Bekleidung doch nicht so passt, kann man sie bei Louis wieder ohne Probleme wieder geben, aber du solltest sie schon so wieder geben, wie du sie gekauft hast:P. Am besten fragst du auch nochmal zur Sicherheit nach. Wenn du ein Brillenträger bist, führt kein weg an einem Klapp-Helm vorbei. Bei den Motorradhandschuhen solltest du nachhacken, ob das "Winter" oder "Sommer" Handschuhe sind und dir überlegen was du brauchst (Louis beratet dich). Aufjedenfall könntest du dir von Rukka oder Vanucci diese "Komplett" Sturmhauben kaufen, die dein Hals, sowie Nacken vor dem Wind schützen. Somit ist es angenehmer zu fahren. Ich würde das Geld wie folgt aufteilen: Hose 300€, Jacke 400€, Schuhe 170€, Handschuhe 100€, Helm 250€, Super Shield Protektor für den Rücken 20€ = 1140€. Bei dem Helm würde ich erstmal nicht mehr ausgeben, da die wahrscheinlich nicht gering sein sollte, damit mal hinzufallen :rolleye:. Erst danach vielleicht einen Schubert:P. Immer auf diese Restposten aktionen achten.
Und so würde ich auch keine BMW empfehlen, da sollte man schon ein wenig mehr Geld an der Seite haben. Die laufenden Kosten je nach Fahrleistung und je nach Motorrad, sind schon um einiges höher als beim Auto. Ich würde jetzt erstmal die Honda CBF500/600(tourer), Kawasaki ER-6, Yamaha XJ 6 Diversion(Sporttourer) in die Runde schmeißen. Man müsste sich gute Angebote raussuchen. Und hinterher immer weiter rausfiltern. Zu beachten sind immer Reifenalter(nicht älter als 5 Jahre und Reifenverschleiss, Kette je nach Laufleistung und Pflege sehen sie demententsprechend aus(einige halten nur 12.000km(ohne Pflege), die mit Pflege halten schon um die 25.000km), Batterie (was für eine und wie alt(auch maximal 5Jahre würde ich sagen). Optischer Eindruck(schön sauber?). Bei einem Gebraucht kauf würde ich auch klar, die ganzen Flüssigkeiten direkt ausstauschen lassen, damit weiß das am Tag Y, die Flüssigkeiten zu letzt gemacht worden sind, es sei den der Motorradhändler hat das alles schon gemacht. Ich würde auch erstmal nur bei einem Motorradhändler kaufen, da ist man mehr auf der sicherenseite als "Anfänger", es sei den man hat jemanden der sich "WIRKLICH" auskennt(Spreche aus erfahrung :hust.
Schön auf einige Seiten nach Pflege des Motorrades studieren. Verfalle auch nicht dem "Neulingsrausch", (toll, cool) Motorrad, beim Kauf.
Man könnte nach viel viel mehr schreiben, aber dann ist es doch zu viel:P.
Warum sitzt du am anfang auf einer 125er, dass ist mir ein ziemliches Rätsel?
Für Irrtürmer und Fehler übernehme ich nicht die Verantwortung^^.
Wenn du das Glück hast, könntest du vielleicht eine Nagelneue Yamaha XJ 6 Diversion für 5000€ kaufen.
Oder halt mein Favourit, die Kawasaki Ninja 250 R Green Limon. Um immer genung Drehmoment zu haben, muss man immer auf Drehzahl fahren:P. Es ist einfach ein "geiles" Gefühl, wenn die Drehzahl immer wieder bis kurz vor dem Roten geht:P. Sie leicht, handlich, agil, was will man mehr:P. Habe sie selber^^. Wenn man Glück hat bekommt man sie noch für 4300€. Aber wenn sie mehr als 4500€ kosten würde, würde ich sie auch nicht mehr kaufen.
Mfg Martin
Hallo
Also das wäre mir jetzt auch neu, das man mit einer 125er Anfängt, wenn man den großen Schein macht. (?) Ich wurde gleich auf eine CBF600 draufgesetzt.^^
Martin P. hat mir wieder fast alles vorweggenommen^^ Wobei ihr Jungs es leichter habt einen Protektor zu finden, der auch passt. ;-) Ich habe keinen gefunden, der auch Frauen passt.
Aber auf den besagten Hals-/Nackenwärmer würde ich auch nicht mehr verzichten wollen, besonders im Winter.
Klamotten von Dainese z.B. (bei mir Leder) sind uneingeschränkt zu empfehlen. Besonders die ''Klimatisierung'' durch die Membrane ist klasse und für mich unverzichtbar. Außerdem passen sie fast immer wie angegossen und sind auch immer schön eng, trotzdem volle bewegungsfreiheit und flattern nicht. Bei heißem Wetter auch erträglich. Auf günstige Lederkombis würde ich verzichten, den die sind nie so gut wie Markenware.
Klapphelme sind auch für uns Nicht-Brillenträger immer eine Empfehlung wert. Aber immer darauf Achten, das das Innenpolster komplett abnehmbar ist und für die Waschmaschinen geeignet. Die Visiere sollten auch ruck zuck ohne Werkzeug austauschbar sein.
Bei den Stiefeln sollten auch hier Männer mehr auswahl haben als wir Damen (gibt ja fast nur Leder für uns^^ ), da macht man in der Regel wenig falsch. Wasserdicht sind fast alle Stiefel heutzutage, egal ob Textil oder Leder.
Handschuhe sind auch so eine Sache. Auch hier auf Membrane achten, ich nutze Sommer wie Winter welche von Dainese aus Ziegenleder. Finde ich einfach am angenehmsten. Außerdem sind sie auch schön eng, feinfühlig und schließen zur Kombi schön Winddicht ab.^^
Bei der Maschine würde ich auch zu einer Ninja 250R raten und was ich persönlich auch noch empfehlen würde ist die Hyosung GT250 Naked: http://www.hyosung-motors.de/modelle/motorraeder/gt-250i-naked.html
Eine vollverkleidete R als Sportmöp ist vielleicht auch noch aufzutreiben.^^
Oder wenn es wirklich was stärkeres sein muss, dann zu den ER6 Modellen von Kawasaki, da hat man ja auch genug Auswahl an jungen Gebrauchten, die ins Budget passen.^^
Gruß Juliana^^
Erstmal danke für eure Beiträge, find ich top!
Hab mir mal die Kawa angeschaut und werd mich da definitv auch mal draufsetzen. Scheint ja n ganz schnickes Ding zu sein.
Ne 600er muss es denk ich mal nicht sein, da ich hauptsächlich in der Stadt unterwegs sein werde.
Und momentan noch hier in der Gegend (Vaihingen/ Enz bei Ludwigsburg) sind die Strecken eher kurvig als schnell, da is leicht, denk ich mal, auch nicht schlecht.
Von der 250er Hyosung bin ich nicht so begeistert, da gefällt mir was mit Verkleidung doch wesentlich besser.
Der Hals-/ Nackenwärmer scheint n guter Tip zu sein, wird mit eingekauft^^
Lederklamotten will ich eigentlich nicht, zumindest keine Kombi. Dachte an so ne Textil Jacke/ Hose Kombination, mal schaun was im Laden hängt und was passt.
So nen Klapphelm muss ich mir erst mal aus der Nähe anschaun, bin da n bisschen misstrauisch. Aber wenn ihr sagt, das die Teile gut sind, ok.
MfG Christoph
@ Unb3li3vabl3
FS-Klasse A machst Du auf einer 34PS-Maschine (also nicht auf einer 125er). Üblicherweise werden bei Fahrschulen heutzutage die Honda CBF 600 oder BMW F 650 eingesetzt.
Hinsichtlich Deines Fahrprofils (Überland, Innerorts) empfiehlt sich eine wendige Maschine, mit der man auch eine Kleinigkeit transportieren kann. Mit der BMW liegst Du da schon mal nicht schlecht, alternativ würden sich auch andere "Enduros" wie Transalp oder V-Strom anbieten.
Das "Enduro" steht in Anführungszeichen, da diese Maschinen für´s Gelände ungeeignet sind und es sich eher um sehr fahraktive und leicht zu handhabende Straßenmaschinen für kurviges Geläuf handelt, die dazu einen langstreckentauglichen Soziusplatz bieten.
Nach der Probezeit lassen sich alle problemlos und für kleines Geld entdrosseln und leisten dann zwischen 50 und 60 PS.
Preislich dürfte eine gute Gebrauchte im Bereich von ~ 3000€ liegen, die jährlichen Unterhaltskosten (ohne Sprit) bei maximal 1000€ (Reifen, Inspektionen, Verschleisteile, Steuer und Versicherung).
Kurz noch zum Gewicht - die o.g. Maschinen liegen alle knapp über 200 kg, was völlig normal ist (merkst Du spätestens in der Fahrschule). Wichtiger als das eigentliche Gewicht ist jedoch dessen Verteilung und Handhabung. Ein sportliches Motorrad sieht zwar evtl. spektakulärer aus, hat aber aufgrund der Sitzposition (vorneüber gebeugt), des Lenkers (Stummel) und der Bereifung (breit) klare Nachteile im Handling und taugt nur für schnelle Etappen auf möglichst geraden Strecken. Wird´s sehr eng und kurvig (Innenstadt oder Überland Schwarzwald), bist Du mit einer Enduro weitaus besser bedient. Dazu kommt der höhere Federungskomfort, welcher sich bei den aktuellen Straßenzuständen ebenfalls positiv auswirkt.
Gruß
Frank
Moin,
ich fand' die erste Idee jetzt gar nicht mal so schlecht...
Die F650 GS ist für den Anfänger sicher nicht die schlechteste Wahl, handlich zu fahren, relativ komfortabel, sparsam und haltbar. "Teuer" im Unterhalt ist sie trotz des BMW-Logos an sich nicht - wir reden hier ja nicht von einer Integral-ABS-bestückten 1200er. In der Preislage ist's eher das Vorgängermodell mit Einzylinder, teurer könnte da allenfalls die Reparatur nach einem Umfaller werden, wenn man es bspw. mit einer Bandit vergleicht.
"Nachteil" der F650: Wenn's nicht gerade die Dakar ist, ist sie eher für kleinere Leute geeignet, die Sitzhöhe ist für eine Enduro sehr niedrig. Aber es wäre generell sinnvoller, wenn Du dich erst nach Erhalt der Fahrerlaubnis festlegst. Vorher sieht man nur die Optik, hinterher muss man halt damit fahren - und die wichtigen Fragen sind dann eher, ob Du gut drauf sitzen kannst, mit dem Handling klar kommst und ob Dir die Motorcharakteristik zusagt. Der Eine mag fünfstellige Drehzahlen, der Andere das sonore V2-Blubbern... Einzylinder sind da was Spezielles, weil ihnen weder niedrige noch allzu hohe Drehzahlen liegen, und klanglich gibt's nicht viel zwischen rasselnder Verbindlichkeit (F650) und geradezu verbotenem Auspuffknallen (KTM)...
Gruß,
Derk
Hallo,
mir ging es vor gut einem Jahr genau so.
Ich fahre jetzt eine Yamaha XT660X, auch noch gedrosselt auf 34PS.
Mit der Maschine kommst du auf jeden Fall vom Fleck; zieht ohne Ende unten raus und die 150km/h sind kein Problem. Für einen Einsteiger ist das Motorrad leicht zu bewegen, wirklich gutes Handling über Land sowie auch im Stadtverkehr.
Bekleidung hab ich ne Textilkombi von Rukka, hat zwar Geld gekostet aber ist 1A. Vom Tragekomfort (und Qualität) her top, ich bin schon Minustemperaturen bis über 30°C damit gefahren und die Kombi ist immer sehr angenehm zu tragen.
mfG Lucas
Also mal bisheriger Stand:
Eindecken mit Klamotten werd ich mich großteils bei Louis, die sollen auch ne top "beste Reste"-Ecke haben.
Markenmäßig merk ich mir u.a. Dainese und Rucca. Und n Hals- /Nackenwärmer wird auch mal angelegt.
Die eigentliche hängt dann, klar, vom Sitz der Kleidung ab. (Und natürlich von der Farbe des Motorrads ;-)
Problem mit der Farbe ist nur, das ich die Klamotten brauche, bevor ich n eigenes Mopped hab. So ein Mist aber auch.
Bisherige Motorräder auf meiner Probefahrtliste sind:
Kawasaki Ninja 250R
Yamaha R125 (würd einfach mal gern ne Runde damit drehen)
Ne Enduro, z.B. ne Yamaha XT660X
und ne Suzuki GS500E, die will n Kumpel zur Zeit für 1500€ verkaufen. Mal anschaun.
In der Fahrschule begegne ich ner Kawasaki ER 500, die hat, vermute ich mal, Ähnlichkeiten mit der CBF500. Sieht zumindest ähnlich aus.
Zum Anschaun und zum Klamotten kaufen werd ich nen kompetenten Ansprechpartner mitnehmen (keinen geringeren als meinen Vadder;-) Der weiß zwar noch nichts vom Begleiten, aber egal^^
Werd jetzt erstmal aufs Geld für den Führerschein warten müssen und dann gehts los. Angemeldet bin ich bei der Fahrschule schon.
Soweit nochmal dankeschön für alle Tipps und Hinweise. Weitere Ratschläge sind natürlich immer willkommen!
MfG
Christoph