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muss ich mehr bezahlen,wenn ich im jahr mehr kilometer fahre als ich bei der versicherung angegeben
Hallo,
ich hab eine Frage an euch. Und zwar geht es um folgendes.
Habe mir mein Auto im Oktober 2012 mit ca. 203.000km gekauft. Nun habe ich schon 217.000km drauf.
Bin also schon deutlich drüber.
Wie schaut es nun aus? Muss ich das bei der Versichrung angeben und auch mehr Versicherung im Monat bezahlen???
Lg Vanessa
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18 Antworten
wäre besser wenn du es meldest, mherkosten liegen bei ca 10€ oder so im quartal, wenn iwann mal die vers. den aktuellen km stand wissen will., guggste nämlich schön blöd
hmm... hoff wird es nicht all zu viel werden. Ich zahle schon 70€ Vers. ich Monat. Bin noch in der Ausbildung da zählt jeder Euro *lach*..
Wie berechnen die das? Zahl ich dann quasi pro tausend km mehr ?
Danke für deine schnelle Antwort!!
Lg
Zitat:
Original geschrieben von Vanessa1404
Hallo,
ich hab eine Frage an euch. Und zwar geht es um folgendes.
Habe mir mein Auto im Oktober 2012 mit ca. 203.000km gekauft. Nun habe ich schon 217.000km drauf.
Bin also schon deutlich drüber.
Wie schaut es nun aus? Muss ich das bei der Versichrung angeben und auch mehr Versicherung im Monat bezahlen???
Lg Vanessa
Ich denke, du zahlst den Differenzbetrag nach, den du von Anfang an mit der höheren km-Leistung hättest bezahlen müssen.
Wieviel hast du denn überhaupt als jährl. km-Leistung angegeben? 14.000km bist du ja jetzt gefahren.
Und was heisst deutlich drüber? Wenn du bei Versicherungsbeginn zB nur 6.000km/Jahr angegeben hast wirst du mehr nachzahlen als wenn du 10.000km/angegeben hast.
gruss
TazaTDI
Angegeben habe ich 12.000km in Jahr. Mir geht es jetzt hauptsächlich darum, wieviel Nachzahlung das ungf. sein wird...?!
Lg
Das kriegst du nur von deiner Versicherung selbst raus.
Vertreter fragen oder im Onlineportal einfach ausprobieren, wie sich Änderungen preislich auswirken (meist in Stufen).
Gruß situ
Das wird dir nur die Versicherung genau sagen können.
Ich hab zB beim letzten Mal bei von 15.000km auf 20.000km ca. 70€ nachgezahlt,aber ich habe auch eine gazn andere SF als du.
Für einen Anhaltspunkt kannst du auch den Tarifrechner deiner Versicherung nehmen und dann einmal mit 12.000km und einmal mit 20.000km den Beitrag ausrechnen, dann hast du eine ungefähre Grössenordnung.
puhh...schön langsam will ich kein auto mehr haben. Kostet alles nur schweine Geld :-P
...
Danke für eure Antworten
Lg Vanessa
Zitat:
Original geschrieben von Vanessa1404
puhh...schön langsam will ich kein auto mehr haben. Kostet alles nur schweine Geld :-P
...
Danke für eure Antworten
Lg Vanessa
Das nenne ich jammern auf hohen Niveau.
Man muss auch nicht jeden Weg mit dem Auto machen, nehme das eine oder andere mal das gute alte Fahrrad, dann sparst du soviel an Spritkosten, da sind 10,- oder 20,- € mehr für die Versicherung ein Klax gegen.
( bzw. dann kommst du auch mit deinen angegebenen KM aus! )
Im Übrigen: Passieren kann dir nur eine Nachzahlungsforderung der Versicherung. Für eine Schadensregulierung spielt das keine Rolle.
Außerdem: Ich habe noch nie gehört das nach einem Unfall die Vers. den Km- Stand wissen will. Das ergibt nur Sinn bei einem Kaskoschaden, und ich setze mal voraus das dein Auto bei deiner Kilometerzahl keine Kaskovers. hast!
Den gegnerischen Schaden zahlt sie so oder so!
Hi,
bei den meisten Versicherungen gibt es Staffelungen der KM Leistung.
Das heißt z.b. von 12-17tkm kostet es dasselbe. Dann von 17-25tkm wieder dasselbe.
Ich suche mir das vorher immer raus und obwohl ich weiß ich fahren nur 15tkm gebe ich natürlich dann 17tkm an. Somit brauch ich mir keinen Kopf machen und habe ein immer größere Polster wenn ich doch mal mehr fahre
Gruß Tobias
@Turbotobi
Du brauchst dir die Mühe nicht machen und das Ende der jeweiligen Km-Klasse raussuchen, denn du wirst vom Versicherer in eine KM-Klasse einsortiert. Das bedeutet bei der Angabe von 12 TKM bist du automatisch in der Klasse bis 15 Tkm und erhältst auch im Fall der Fälle keine Nachzahlung, wenn du die 12 TKM überschreitest, solange du in der gleichen Klasse bleibst.
@QQ 777
Natürlich wird auch ihm Haftpflichtschadenfall beim Versicherungsnehmer nach dem aktuellen KM-Stand gefragt, denn es stellt ein Risikomerkmal dar, wenn du mehr als die angegebene Laufleistung gefahren bist. Wo du Recht hast, ist dass der Schaden selbstverständlich an den Geschädigten ausgezahlt wird. Lediglich du als Versicherungsnehmer erhältst bei zu hoher Laufleistung eine kleine Nachzahlung.
Zitat:
Original geschrieben von Gixxer2012
@Turbotobi
Du brauchst dir die Mühe nicht machen und das Ende der jeweiligen Km-Klasse raussuchen, denn du wirst vom Versicherer in eine KM-Klasse einsortiert. Das bedeutet bei der Angabe von 12 TKM bist du automatisch in der Klasse bis 15 Tkm und erhältst auch im Fall der Fälle keine Nachzahlung, wenn du die 12 TKM überschreitest, solange du in der gleichen Klasse bleibst.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Jeder Versicherer kann das handhaben, wie er will.
"Mehr gefahren als angegeben", heißt erstmal "mehr gefahren als angegeben", auch wenn es noch in der gleichen Tarifgruppe ist.
Daher finde ich das Vorgehen von Turbotobi nicht verkehrt.
@Haifi 545
Ich denke ich habe mich nicht ganz deutlich ausgedrückt. Du sollst nicht 6Tkm angeben und 30 Tkm fahren, aber wenn du in der gleichen Klasse bleibst, dann kann dir nichts passieren, auch wenn der Km-Stand dann eingetragen wird.
Es ist natürlich nicht schlecht wenn du mehr angibst, aber die MÜhen das herauszusuchen musst du dir nicht machen. Du weißt so nur wo die Grenze ist. Im übrigen sind die üblichen Klassen wie folgt:
6 tkm - 9tkm
9 tkm - 12 tkm
12 tkm - 15 tkm
15 tkm - 20 tkm (hier ist auch manchmal 18 tkm möglich)
20 tkm - 25 tkm
25 tkm - 30 tkm
über 30 tkm
Letzteres nur als Anhaltspunkt.
Zitat:
Original geschrieben von Gixxer2012
@Haifi 545
Ich denke ich habe mich nicht ganz deutlich ausgedrückt. Du sollst nicht 6Tkm angeben und 30 Tkm fahren, aber wenn du in der gleichen Klasse bleibst, dann kann dir nichts passieren, auch wenn der Km-Stand dann eingetragen wird.
Es ist natürlich nicht schlecht wenn du mehr angibst, aber die MÜhen das herauszusuchen musst du dir nicht machen. Du weißt so nur wo die Grenze ist. Im übrigen sind die üblichen Klassen wie folgt:
6 tkm - 9tkm
9 tkm - 12 tkm
12 tkm - 15 tkm
15 tkm - 20 tkm (hier ist auch manchmal 18 tkm möglich)
20 tkm - 25 tkm
25 tkm - 30 tkm
über 30 tkm
Letzteres nur als Anhaltspunkt.
Ich fahre 4500 km p.a., angegeben habe ich 6000 km.
Das bedeutet also für mich, dass ich nicht günstiger eingestuft werden kann?
Egal bei welcher Versicherung?...egal ob 2000 km p.a. oder 8999km?
Alle Vers. haben dieselben Bedingungen?
Kann ich nicht glauben!
Zitat:
Original geschrieben von QQ 777
Zitat:
Original geschrieben von Vanessa1404
puhh...schön langsam will ich kein auto mehr haben. Kostet alles nur schweine Geld :-P
...
Danke für eure Antworten
Lg Vanessa
Das nenne ich jammern auf hohen Niveau.
Man muss auch nicht jeden Weg mit dem Auto machen, nehme das eine oder andere mal das gute alte Fahrrad, dann sparst du soviel an Spritkosten, da sind 10,- oder 20,- € mehr für die Versicherung ein Klax gegen.
( bzw. dann kommst du auch mit deinen angegebenen KM aus! )
Im Übrigen: Passieren kann dir nur eine Nachzahlungsforderung der Versicherung. Für eine Schadensregulierung spielt das keine Rolle.
Außerdem: Ich habe noch nie gehört das nach einem Unfall die Vers. den Km- Stand wissen will. Das ergibt nur Sinn bei einem Kaskoschaden, und ich setze mal voraus das dein Auto bei deiner Kilometerzahl keine Kaskovers. hast!
Den gegnerischen Schaden zahlt sie so oder so!
hmm jammern auf hohen niveau.... ich mache eine Ausbildung als Gesundheits und Krankenpflegerin und muss leider auch tgl 100km zu meiner Einsatzstelle fahren,wo es für mich keine Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Und wenn ich um 6uhr morgends anfangen muss, dann werde ich wohl kaum 100km mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren & zurück ^^....