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Mustang 1968 Tipps

Themenstarteram 2. Juli 2009 um 12:17

Hi an alle!

Ich habe einen restaurierten 68 Ford Mustang (leider kein Hatchback :) ) im auge mit dem 5l V8 triebwerk um €20.000 (in Österreich)!

Wollte fragen ob der Preis in ordnung ist und auf was ich noch achten sollte (schwachstellen vom herrichten, oder hersteller mängel)

Danke schon mal für die Info!!

Mfg _Knotzi_

Beste Antwort im Thema

@spechti:

Don't feed the troll !

 

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Hallo

erstmal folgendes:

*klugscheissmodus an*

Zitat:

leider kein Hatchback :)

Nach der Definiton eines "Hatchbacks" müßte es bei nem 68er "leider kein Fastback" heissen, da der "Hatchback" erst mit der 2ten Generation eingeführt wurde. :D

*klugscheissmodus aus*

Ob der Preis OK ist kann man, ohne genauere Details (matching numbers? Ausstattung? Qualität und Umfang der durchgeführten Restauration?) und ohne den Wagen gesehen zu haben, nur mit einem klaren "kann sein" beantworten.

Grundsätzlich sollte ein 68er 302 Hardtop Coupe für den Preis in einem guten bis sehr guten Zustand liegen - in dem Bereich fangen schon langsam die brauchbaren Cabrios an...

Themenstarteram 2. Juli 2009 um 14:39

Wegen der Ausstattung hatte er meines wissens z.b. eine Klima die wurde jedoch ausgebaut!!

Er wurde in den USA vollständig restauriert (Karosse, Motor, Getriebe) Bei einigen Chromteilen ist aber leider etwas Flugrost und auch ganz leicht auf der unterseite der Regenrinne über der Tür.

Er hat auch eine steilere Nockenwelle und einen anderen Wandler eingebaut!

Mfg Knotzi

Zitat:

Original geschrieben von _Knotzi_

 

Er wurde in den USA vollständig restauriert (Karosse, Motor, Getriebe)

Mfg Knotzi

USA Restaurierung? Dann nimm auf jeden Fall jemanden mit der Ahnung von der Materie hat!!! Da drüben verstehen die unter einer Restaurierung was anderes als hier.

am 2. Juli 2009 um 15:55

Zitat:

Original geschrieben von flachmaster

USA Restaurierung? Dann nimm auf jeden Fall jemanden mit der Ahnung von der Materie hat!!! Da drüben verstehen die unter einer Restaurierung was anderes als hier.

dass denkst auch nur du,

hier in Doofland wird schon seit mindestens 10 Jahren genauso gepfuscht wie drüben,

mittlerweile sogar eher noch mehr.

die Zeiten der "deutschen Wertarbeit" sind schon lange vorbei,

dass scheinen aber irgendwie leider nur wenige zu merken.

 

am 2. Juli 2009 um 17:39

Hi,

evt. hier

nochmal nachfragen. Die helfen dort gern.

lG

Mike

Themenstarteram 2. Juli 2009 um 17:47

Was ich noch vergessen hab er steht bei einem größerem US- Car Händler der hätt ihn ja hoffentlich nicht rüber geholt denn es schrott wäre?!?!

Werd auch mal bei Dr.Mustang lästig sein :)

Gerade das er bei einem größeren US-Car Händler steht sollte hellhörig machen.

Die suchen Autos nämlich nicht nach Qualitätsaspekten sonden Gewinnaspekten.

Was ich beruflich bedingt schon Schrott gesehen habe den Händler unter die Leute bringen wollen geht auf keine Kuhhaut.

Das beste sind immer diese Tormado/Tsunami oder sowas Autos die in den USA wegen der Kontaminierung oder so nichtmehr in den Straßenverkehr dürfen.

Die bekommen dann shnell ne Wäsche, neuen Innenraum uä. und werden günstig exportiert.

Hier werden die dann unter verschweigung der GEschichte zu normalen Preisen verschachert.

Oder "frisch überholte" Motoren die nach genauerem nachhaken sich als frisch abgedichtete Motoren die noch nicht eingestellt wurden entpuppen.

@ mopar-banshee:

Soweit ich weiß, hat der Riekmann in Klein Pöchlarn im Ösiland einen recht guten Ruf, er gilt zwar als Apotheke, aber die von ihm angebotenen Fahrzeuge sollen in einem vernünftigen Zustand sein.

@ TE:

Der "größerem US- Car Händler" ist doch die Firma Riekmann, oder nicht? Ich meine das jedenfalls auf dem Kennzeichenhalter entziffern zu können. Das Auto wird aber nicht mehr im Angebot der Homepage gelistet. Bist Du sicher, das der Wagen noch zu haben ist?

Grüsse

Norske

am 2. Juli 2009 um 22:13

Für 20 sollte ein Coupe schon gut bis sehr gut dastehen.

Rostfrei gibt es als Mustang nicht, das ist eine Wunschvorstellung, den es gab keinen Rostschutz (wer hat 68 schon geglaubt das jemand im Jahr 2010 noch bin Radgeführten Beninkutschen fährt)

Was wirklich rostfrei ist geht deutlich teurer weg.

US-Restos unterliegen anderen Vorstellungen, sind aber schön für die Händler.

Lackschichtmessgerät und ein Eimer Wasser sind ein Muss beim Mustangkauf: Den Eimer Wasser rel. langsam vorne in die Rippen vor dem Fenster rein. Wenn´s innen tropft sind die Cowls marode.

Der Hilfsrahmen kann von aussen toll aussehen und innen schon Papierdicke haben, und restaurieren kann in den USA auch heissen: Neue Bodenbleche reingeworfen und auf die alten draufgepunktet (der Rekord bei einem meiner Mustangs war 4 (!) Bleche übereinander)

Motoren revidieren kann in den USA 400 oder 4.000 US$ kosten, beide sehen dann von aussen gleich toll aus

am 3. Juli 2009 um 15:42

und alles was "LittleRed" hier gerade aufgezählt hat

trifft auch auf Doofland zu,

der einzige Unterschied besteht darin dass es drüben vom freundlichen Mexikaner im Hinterhof zusammen geschustert wird

während es hier bei uns vom freundlichen Polen gemacht.

o.k.,

es gibt evtl. noch Lackunterschiede,

drüben wird oft noch der TPA für die Billigrestos verwendet,

während man bei uns die Billigplörre aus dem Osten nimmt,

die auch tonnenweise in der Idiotenbucht ohne Angaben zum Hersteller

vertickt wird,

kommt aber im Endeffekt auch aufs selbe raus.

Themenstarteram 3. Juli 2009 um 16:50

Wichtig wäre nur auf was man alles achten sollte!?!

Was bis jetzt rausgekommen is is:

1. Lackdicke kontrolieren

2.Schlitze vor der scheibe auf dichtheit testen

 

Sonst noch wer irgendwelche tipps??

 

Mfg :)

am 3. Juli 2009 um 20:18

Die Sache mit dem Cowl nimmst du nicht mit in die Liste auf?

Dabei ist das das teuerste und am schwirigsten zu ersetzende Teil bei der Reparatur

Themenstarteram 3. Juli 2009 um 20:36

Wegen den Cowl hab ich ja das wasser mi :)

Eine leien frage : Was sind die Cowl??

MFg

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