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MX 5ND Batterie Handling im Winter bei Saison Fahrzeug
Hallo zusammen,
ich besitze einen Mazda MX5 ND und habe diesen als Saison Fahrzeug angemeldet. Da ich das Fahrzeug im Winter nicht bewege, sollte die Batterie via einem Erhaltungsladegerät "gepflegt" werden. Nun scheint es bei dem ND 160PS Motor mi I-Eloop / I-Stop Technologie gewisse Besonderheiten zu geben. Zwei Autohäuser bat ich um Rat und habe 3 Meinungen erhalten :-) - eine Empfehlung von Mazda bzgl. der Batteriepflege steht noch aus.
Kann mir hierzu jemand einen Tipp geben?
Anforderungen:
Fahrzeug steht im Carport ohne Stromzugang, Batterie ist vom November bis April nicht im Betrieb und sollte "gepfelgt / geschont" werden, so dass diese nicht entlädt bzw. beschädigt wird.
Herzlichen Dank!
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20 Antworten
Hi,
Lesestoff:
http://forum.mx-5-sportive.com/dc/dcboard.php?...
Grüße
Hallo
Mein Rat ist die Batterie ausbauen und , wenn vorhanden , solch Ladeerhalt-Gerät ab & an mal eine Woche nutzen . Muss nicht ständig dran sein aber auch nicht zu kurz ;-)
Zitat:
@USER_XY schrieb am 24. November 2016 um 15:05:03 Uhr:
Mazda MX5 ND...
das Fahrzeug im Winter nicht bewege...
ND 160PS Motor mi I-Eloop / I-Stop Technologie...
Fahrzeug steht im Carport ohne Stromzugang.
Ich habe fast die gleichen Bedingungen, nur mit dem Unterschied, dass ich kein Saisonkennzeichen habe und den Wagen daher hin und wieder bewege, nämlich genau dann, wenn kein Salz liegt und ich wetterbedingt keine Winterreifen brauche, denn auf meinem ND bleiben ganzjährig die Sommerreifen drauf (habe für alle anderen Umstände im Winter ein selbstverständlich winterbereiftes Winterauto).
Ich überbrücke diese Zeiträume mit dieser Ladebox, die genau für solche Fälle gemacht wurde.
Die Batterie kann eigebaut bleiben und bis jetzt funktioniert das ganze (nach mehreren Ladedurchläufen) völlig problemlos, Ladebox voll aufladen, an´s Auto hängen und warten, bis er "Autobatterie voll" anzeigt. Echte Langzeiterfahrungen habe ich damit aber noch nicht (wie auch).
Da muss man überhaupt nichts überbrücken. Batterie voll laden und abklemmen. Fertig. Im Frühjahr Batterie anklemmen und losfahren. Die Selbstentladung einer intakten Bleibatterie ist minimal, besonders bei Kälte. Den Strom für die Erhaltungsladung kann man sich ebenso sparen wie das Gerät selbst. Das ist nur unnötiger Stress für die Batterie.
Batterie ausbauen und ins Haus holen, dort wo Strom ist. Mit dem Ladegerät einmal volladen, danach Lader abschließen und Batterie bis zum Wiedereinbau stehen lassen.
Kleiner Nachtrag:
Gemäß der Hotline von MAZDA, sollte man sich als Kunde an sein Autohaus wenden auch wegen Garantieansprüchen (es handelt sich um einen Neuwagen). Das Autohaus riet die Batterie auszubauen, via Erhaltungsgerät zu betreiben und in einem Wasserbad zu lagern. Im Frühjahr müsse man die Batterie dann wieder einbauen und das Farhzeug einlernen. Ich habe nur noch den Kopf geschüttelt und diesen Schwachsinn nicht weiter kommentiert. Bei einem erneuten Anruf bei der MAZDA Hotline erhielt ich den Ratschlag das Ladegerät vom Typ „Acctiva Easy von Fronius“ zu verwenden. Es gibt hierzu ein internes Schreiben an alle Mazda Händler vom 03.08.2015 gemäß Referenz „013-15“. Dieses Ladeteil kostet stolze 180 € - was das Teil so besonders macht, konnte mir kein Mensch von diesem Planeten erklären.
Letztlich habe ich ein CTEK MXS 5.0 erworben und dieses funktioniert nun einwandfrei. Ich lade jeden Samstag gute 10 Stunden und bis dato verlief alles reibungslos. Nun warte ich auf April, dann kann ich endlich wieder das Fahren genießen!
Zitat:
@USER_XY schrieb am 20. Dezember 2016 um 13:39:29 Uhr:
Letztlich habe ich ein CTEK MXS 5.0 erworben und dieses funktioniert nun einwandfrei. Ich lade jeden Samstag gute 10 Stunden und bis dato verlief alles reibungslos. Nun warte ich auf April, dann kann ich endlich wieder das Fahren genießen!
Den Sinn darin seh ich jetzt irgendwie nicht wirklich.
Wenn Du den Sinn verstehen möchtest, kaufe Dir ein Auto, lade die Batterie über den Winter nicht und stelle Dir dann erneut die Frage.... was für ein sinnfreier Kommentar mein Freund
Das, was du schreibst kann aber nicht funktionieren. Nach ner Woche kann man keine nahezu ganz volle batterie 10 Std aufladen.
Physikalisch unmöglich.
Zitat:
@Boppero schrieb am 23. Dezember 2016 um 17:41:45 Uhr:
Das, was du schreibst kann aber nicht funktionieren. Nach ner Woche kann man keine nahezu ganz volle batterie 10 Std aufladen.
Physikalisch unmöglich.
Na dann kauf dir ein Auto, lade die Batterie den Winter über nicht, und stell dir dann erneut die Frage.
Ach so, vergessen:
Mein Freund!
Zitat:
@Boppero schrieb am 23. Dezember 2016 um 17:41:45 Uhr:
Das, was du schreibst kann aber nicht funktionieren. Nach ner Woche kann man keine nahezu ganz volle batterie 10 Std aufladen.
Physikalisch unmöglich.
Man muss es jetzt aber auch nicht mit Gewalt schlimmer machen, als es ist. So ein CTEK-Ladegerät ist durchaus in der Lage, zu bemerken, wann die Batterie voll ist und schaltet dann automatisch auf Ladungserhaltung um.
Zitat:
@tomato schrieb am 23. Dezember 2016 um 20:48:42 Uhr:
Zitat:
@Boppero schrieb am 23. Dezember 2016 um 17:41:45 Uhr:
Das, was du schreibst kann aber nicht funktionieren. Nach ner Woche kann man keine nahezu ganz volle batterie 10 Std aufladen.
Physikalisch unmöglich.
So ein CTEK-Ladegerät ist durchaus in der Lage, zu bemerken, wann die Batterie voll ist und schaltet dann automatisch auf Ladungserhaltung um.
Und hier schließt sich der Kreis wieder:
Zitat:
@zille1976 schrieb am 20. Dezember 2016 um 18:56:14 Uhr:
Den Sinn darin seh ich jetzt irgendwie nicht wirklich.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 23. Dezember 2016 um 20:58:09 Uhr:
Und hier schließt sich der Kreis wieder:
Das täte er nur dann, wenn sich die Batterie nicht über mehrere Monate der Nicht-Nutzung hinweg von selbst entladen würde, bzw. die permanenten Verbraucher im Fahrzeug diese nicht über die Zeit leer saugen würden.
Das ist doch jedem bewusst. Ich glaube Zille ging es nur um die Sinnfreiheit das Ladegerät JEDE Woche anzuschließen. Eine moderne und neue Batterie hat das doch gar nicht nötig.
Hachja....Autofahrer und Voodoo.