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N57 - Ansaugbrücke/AGR reinigen - lohnt sich das?

BMW 3er E91
Themenstarteram 25. September 2020 um 6:57

Hab nen 330d xdrive LCI mit dem N57 Motor bj. 2009 - 250.000km, 95% Langstrecke, seit 6 Monaten in meinen Besitz und hat keinen Wartungsstau mehr.

Probleme sind folgende:

* beim Kaltstart treten manchmal minimale Drehzahlschwankungen auf

* Autobahn: wenn man nach ner Baustelle komplett durch-beschleunigt rußt es (kleine schwarze wolke) - bis 2/3 vom Drehzahlband ist eigentlich nichts.

Hab hier schon viel gelesen im Forum zu den Problemen, was hier immer wieder erwähnt wird.

* AGR

* Verdreckte Ansaugbrücke

* Injektoren

* voller DPF

Meine Frage ist, wie kann man herausfinden woran es wirklich liegt oder muss man alles machen lassen?

Hab meinen Mechaniker schon gefragt wieviel die Reinigung des AGR und Ansaugbrücke kosten würde - 300-400€ meint er.

DPF hab ich iwo gelesen 1,5k...

Injektoren prüfen/reinigen 300-600?

Andere Frage wär noch ob eine generelle Motorüberprüfung davor angebracht wäre?

Also Druck in den Zylinder messen + Lauf-Flächen prüfe (was kostet sowas?)

Beste Antwort im Thema

Also was das "vorsorgliche austauschen der Hochdruckpumpe" betrifft.. (ich weiß) das Thema ist kein einfaches.. aber ich bin nunmal selbst eins der "gebrannten Kinder", d.h. ich plappere niemandem etwas nach.., habe es selbst "erlebt".

Das Problem bei der ganzen Sache ist - dass man eigentlich NICHTS davon mitbekommt wenn die Sache eigentlich schon angefangen hat..

Die HDP "frißt nicht klassisch bis zur Blockade".., es genügt aber wenn sie nur ihr eigenes Innenleben "ankratzt".., damit setzt sich dann ein innerer Zersetzungsprozess in Gang, und aus "feinstem Metallstaub" werden nach und nach Spänchen, und dann eben irgendwann Späne.. Die Pumpleistung wird dabei zunächst nur unmerklich nachlassen, so dass man im Prinzip "nichts mitbekommt".. -- die Späne jedoch "wandern" eben irgendwann mit dem Kraftstoff ins Rail (verhunzen darin Raildrucksensor und Reildruckregelventil) und dann auch weiter "direkt in die Injektroren", oder über den Rücklauf des Systems zurück in den Tank, womit auch dieser Späne-kontaminiert ist.., anschließend auch die Vorförderpumpe im Tank.., Leitung zum Kraftstofffilter.. - die Pumpe zerbröselt eben so lange weiter bis sie eben ganz verreckt - oder die Injektoren und das gesamte Krafstoffsystem durch Späne verstopft sind.

Da man im Nachhinein schlauer ist.., könnt ich sagen dass vielleicht ein-zwei SEHR LEICHTE Sympthome vorher auftraten.. Zum einen ein "kurzer Ruckler" beim wieder gasgeben nach etwas längerer Bergabfahrt im sog. "Schiebetrieb" ("Motorbremse") - etwas auffälliger war aber z.B. auf "topfebener Strecke" und "sehr gemütlicher Fahrt mit kaum Gas" - da merkte man leicht wie der Motor bei gleichstehendem Gaspedal so ein ganz kurzes "anschieben machte", einfach eine "leichte Unruhe in Fahrersitz und Rückenlehne"..

Dies hab ich mir später "so dargestellt", als dass zu diesem Zeitpunkt bereits die Spritzufuhr zu den Injektoren "leicht gestört wurde" (Späne).. und der Sprit eben "leicht pulsierend durch die Injektoren floß"

Das eigentliche "AUS" kam dann irgndwann bei eigentlich relativ normaler Autobahnfahrt bei ca. 140 km/h und maximal 1/3 Last.. dennoch waren es dann eben offensichtlich "zuviel Späne" und es ging einfach nichts mehr durch, durch die Injektoren. (und das ist dann das FINITO) Er sprang dann zwar noch sporadisch mal an.., aber es waren eben ÜBERALL Späne, im kompletten System.

Da das Auto aber ansonsten FIT war.., habe ich mich entschlossen "zu reparieren".. Hochdruckpumpe, inkl. Mengenregelventil, Injektoren, Raildruckregelventil und Vorförderpumpe NEU, bzw. HDP / Injektoren generalüberholt von zuverlässigem Boschdienst... alles raus unter runter, Rail und sämtliche Leitungen gespült, PEINLICH saubere Tankreinigung.. neuer Dieselfilter, logisch.

Wie gesagt.., man hat kaum eine Chance "es vorher zu merken", und wenn man es "merkt" kann es schon zu spät sein, je nachdem wie weit eine Kontaminierung bereits fortgeschritten ist.

Da ich "tonnenweise" Lektüre und Filmchen dazu hinter mir hab.., bin ich zu dem Schluß gekommen dass "die Pumpen "irgendwo zwischen 200 - 300.000 km hinüber gehen" (bei mir konkret war es bei 208 tkm).. das Auto war topgepflegt, inkl. immer alle Filterwechsel überpünktlich, 1000 % NIE "falsch betankt" (Super statt Diesel) es gab eigentlich "nichts auffälliges", AUSSER (wo ich es bewusst mitbekommen habe) nach Steuerkettentausch bei BMW (Feldaktion) und noch einmal hinterher bei Tausch des Dieselfilters.., haben sie mehrmals "gnadenlos den Anlasser georgelt" - statt per Software eine ordentliche Entlüftung durchzuführen.

Es ist (und bleibt) beim Verdacht, es wird sich nie mehr beweisen lassen, was wirklich ursächlich war.., jedenfalls habe ich "danach" nunmehr 2 mal den Spritfilter gewechselt und mit ISTA ist problemlos eine Entlüftung anzustoßen, es geht sogar mit dem "chinesischen Delphi"..

Es gibt keine "Zwischdinger".. die Verförderpummpe MUSS hörbar laufen und Sprit durch die Leitung pumpen, damit eben Sprit in der Leitung ist - und nicht Luft.

Von hierher schwierig jemandem zu sagen "mach dies oder das".. (ich weiß nur dass ICH SLEBST mit dem Wissen und Erfahrung von heute, auf jeden Fall vorsorglich die HDP tauschen würde)

Sowas bewegt sich im Bereich 600 - 700 EUR und damit ungefähr im Preisbereich eines Zahriemenwechels.. (diesen tauscht man ja i.d.R. eben auch aus, auch wenn er noch nicht gerissen ist, bzw. auch wenn er noch so gut "aussieht")

Alles weitere muss sich jeder "selbst denken und aussuchen"..

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Jemanden finden der mit der richtigen Software dir den Fehlerspeicher auslesen kann.Oder selber das Programm besorgen .Damit kannst du AGR-Ventil ansteuern ob er funktioniert.Injektoren kannst du auch auslesen bzw ob die im Toleranzbereich liegen.

Abgasgegendruck wichtig für Dpf kannst du auch messen.

 

Was sagt deine Kühlmitteltemperatur wenn du auf der Autobahn unterwegs bist?Die ist wichtig für dein DPF damit er Regenerieren kann.Für N57 muß die mindestens 60 grad warm sein,ist sie nicht die Thermostat wechseln und auch wenn die Temperatur schwankt..So würde ich jetzt vorgehen.

... irgendwie bißchen "jämmerlich" von "Deinem" Mechaniker..

also das wäre mal die erste "Maßnahme" mal von so einem Mechaniker "abzusehen"..

Ansonsten wäre es schon nicht schlecht mal einen qualifizierten Diagnose-Scan drüber laufen zu lassen, einfach schon mal so als "Ersteinblick".. da sieht man dann tatsähclich auch schon mal einen "Überblick" über z.B. Abgasgegendruck (Rückchluß auf Beladungszustand des DPF) wobei es bei der Laufleistung durchaus sein könnte, dass es in die Richtung geht diesen mal "ausbrennen zu lassen" / bzw. durch einen generalüberholten zu ersetzen.. (das kostet dann doch weit weiniger als 1500 €)

AGR und Ansaugbrücke sind ziemlich sicher "verdreckt" (das sind sie einfach ALLE, und sowieso bei der Laufleistung)

das leichte Leerlaufschwanken könnte denn auch "für ein ewas schwergängies AGR sprechen", wahrscheinlich kein Fehler, wenn man dieses mal reinigen würde - zumal "Ruß aus dem Auspuff kommt" bei Belastung..

Ruß ist ansonsten ein sicheres Anzeichen für "Treibstoff-überschuß" (bzw. eben Luftmangel) im Gemisch welches dann eben verbrennt.. d.h. mal vorausgesetzt der Lufilter ist frei = bekommt der Motor in der fraglichen Fahrsituation "zu wenig Luft" (wobei in der beschriebenen Fahrsituation beim beschleunigen, das AGR eigentlich völlig geschlosen sein sollte)

Ggf. schließt es aber nicht, oder nicht schnell genug.. - dadurch würde der Motor eben (auch) Abgas aus der AGR ziehen (statt Sauerstoff aus sauberer Luft).., sowas KANN schon mal so ein Rußwölkchen verursachen..

Andererseit spricht die Sachlage erstmal NICHT für z.B. "verstopfte Injektoren", wobei wie gesagt auch hier ein qualifizierter Diagnose-Scan mal einen Einblick verschaffen kann.

Auch wenn es momentan nicht akut scheint.. NIE vergessen den Dieselfilter "sauber zu haben".. Eher alle 40.000 km als die "Empfehlungen gem. Servicevorgabe".., auch schon allein im Hinblick auf die "Gesundheit der Hochdruckpumpe"..

Auch wenn ich jetzt "Schläge kriege".. Persönliche Empfehlung".. auch wenn "alles in Ordnung scheint".., diese Scheiß-Hochdruckpumpe sollte irgendwann zwischen 200 - 300.000 km einfach vorsorglich getauscht werden.. und zwar ausschließlich gegen eine aus ZUVERLÄSSIGEM Boschdienst (generalüberholt)

Wer das Thema "Späne im Kraftstoffsystem" hatte, wird mich verstehen.

Themenstarteram 25. September 2020 um 19:39

> ... irgendwie bißchen "jämmerlich" von "Deinem" Mechaniker..

also das wäre mal die erste "Maßnahme" mal von so einem Mechaniker "abzusehen"..

Noja ich hab ihn nur direkt gefragt wieviel eine reinigung kostet. Sonst nichts... (auto war dort wegen tüv/pickerl machen so wie das in Österreich heißt) daher passt das schon.

Werkstätte ist ne bosch service stelle, bis jetzt hat alles gepasst dort, kann mich nicht beschweren.

Aber danke jedenfalls für die tipps, die helfen mir weiter!

Kann ich meinen beiden Vorredner mir zustimmen.

Such dir einen neuen Mechaniker.

Erst Mal prüfen ob für Möhre auf Betriebstemperatur kommt. Wenn nicht Thermostate wechseln weil die wahrscheinlich hin sind. Dabei gleich AGR und Brücke reinigen.

Zusatz-Wasserpumpe habe ich auch gleich gewechselt weil da auch die Kohle weg war.

Danach kannst du den DPF in Angriff nehmen wenn der dann spinnt.

Mein DPF Wechsel hat mich 460 Euro gekostet. Habe ich machen lassen weil ich keinen Bock hatte das ohne Bühne zu Hause zu machen. Da der Mechaniker eine Fehlbestellung liegen hatte, war der Preis sehr günstig.

Man kann das Ding auch reinigen, das hast du scheinbar nicht gelesen. Ist hier aber oft genug beschrieben.

Und was möchtest du an den Laufflächen prüfen wenn du kein Problem mit dem Motor hat. Hast du zuviel Geld um das in eine Motor Zerlegung zu investieren?

Woher der Ruß kommt wurde unteranderem doch oben schon erklärt.

Du scheinst ja mit dem gelesenen hier nicht so richtig was anfangen zu können. Also immer schön eins nach dem anderen und nicht alles auf einmal.

@Deni1968 kann man das denn irgendwie prüfen, ohne die HDP auf Verdacht zu tauschen? Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob beim Kraftstofffilterwechsel meines 335ds richtig entlüftet wurde. Das soll wohl nur noch per OBD gehen. Zündung an soll da angeblich nichts mehr bringen. Auch mein Versuch, über I**A zu entlüften war erfolglos. Vermute ich zumindest, weil wir nichts gehört haben (das Entlüften an sich sollte ja eigentlich akustisch wahrnehmbar sein) und außerdem hat er trotz unserer Bemühungen so 15-20 Sekunden georgelt, ehe er angesprungen ist. Das hat mich dann doch ein wenig beunruhigt und bis heute weiß ich nicht, wie es um den Zustand meiner HDP bestellt ist. Würdest du sie an meiner Stelle rein präventiv wechseln lassen?

Der Wagen ruckelt nicht und läuft wirklich ruhig. Aber man weiß ja nie.

Laut BMW Anleitung muss nur 1 min. die Zündung beim 335d nach dem Filterwechsel eingeschaltet werden.

Bei meinem 330d war das entlüften zu hören, man hört die Pumpe am Tank. Und auch bei mir hat das anspringen etwas länger gedauert.

Bei den M57 reichte Zündung an und man hörte die Dieselpumpe.

Beim N57 geht das nur über den Tester.

Oder einfach Motor Starten und orgeln lassen. Nicht gut für die Pumpe... aber habe ich selbst einmal bei BMW in der Werkstatt gehört.

Wenn mal wieder Azubis den Service machen müssen

Also was das "vorsorgliche austauschen der Hochdruckpumpe" betrifft.. (ich weiß) das Thema ist kein einfaches.. aber ich bin nunmal selbst eins der "gebrannten Kinder", d.h. ich plappere niemandem etwas nach.., habe es selbst "erlebt".

Das Problem bei der ganzen Sache ist - dass man eigentlich NICHTS davon mitbekommt wenn die Sache eigentlich schon angefangen hat..

Die HDP "frißt nicht klassisch bis zur Blockade".., es genügt aber wenn sie nur ihr eigenes Innenleben "ankratzt".., damit setzt sich dann ein innerer Zersetzungsprozess in Gang, und aus "feinstem Metallstaub" werden nach und nach Spänchen, und dann eben irgendwann Späne.. Die Pumpleistung wird dabei zunächst nur unmerklich nachlassen, so dass man im Prinzip "nichts mitbekommt".. -- die Späne jedoch "wandern" eben irgendwann mit dem Kraftstoff ins Rail (verhunzen darin Raildrucksensor und Reildruckregelventil) und dann auch weiter "direkt in die Injektroren", oder über den Rücklauf des Systems zurück in den Tank, womit auch dieser Späne-kontaminiert ist.., anschließend auch die Vorförderpumpe im Tank.., Leitung zum Kraftstofffilter.. - die Pumpe zerbröselt eben so lange weiter bis sie eben ganz verreckt - oder die Injektoren und das gesamte Krafstoffsystem durch Späne verstopft sind.

Da man im Nachhinein schlauer ist.., könnt ich sagen dass vielleicht ein-zwei SEHR LEICHTE Sympthome vorher auftraten.. Zum einen ein "kurzer Ruckler" beim wieder gasgeben nach etwas längerer Bergabfahrt im sog. "Schiebetrieb" ("Motorbremse") - etwas auffälliger war aber z.B. auf "topfebener Strecke" und "sehr gemütlicher Fahrt mit kaum Gas" - da merkte man leicht wie der Motor bei gleichstehendem Gaspedal so ein ganz kurzes "anschieben machte", einfach eine "leichte Unruhe in Fahrersitz und Rückenlehne"..

Dies hab ich mir später "so dargestellt", als dass zu diesem Zeitpunkt bereits die Spritzufuhr zu den Injektoren "leicht gestört wurde" (Späne).. und der Sprit eben "leicht pulsierend durch die Injektoren floß"

Das eigentliche "AUS" kam dann irgndwann bei eigentlich relativ normaler Autobahnfahrt bei ca. 140 km/h und maximal 1/3 Last.. dennoch waren es dann eben offensichtlich "zuviel Späne" und es ging einfach nichts mehr durch, durch die Injektoren. (und das ist dann das FINITO) Er sprang dann zwar noch sporadisch mal an.., aber es waren eben ÜBERALL Späne, im kompletten System.

Da das Auto aber ansonsten FIT war.., habe ich mich entschlossen "zu reparieren".. Hochdruckpumpe, inkl. Mengenregelventil, Injektoren, Raildruckregelventil und Vorförderpumpe NEU, bzw. HDP / Injektoren generalüberholt von zuverlässigem Boschdienst... alles raus unter runter, Rail und sämtliche Leitungen gespült, PEINLICH saubere Tankreinigung.. neuer Dieselfilter, logisch.

Wie gesagt.., man hat kaum eine Chance "es vorher zu merken", und wenn man es "merkt" kann es schon zu spät sein, je nachdem wie weit eine Kontaminierung bereits fortgeschritten ist.

Da ich "tonnenweise" Lektüre und Filmchen dazu hinter mir hab.., bin ich zu dem Schluß gekommen dass "die Pumpen "irgendwo zwischen 200 - 300.000 km hinüber gehen" (bei mir konkret war es bei 208 tkm).. das Auto war topgepflegt, inkl. immer alle Filterwechsel überpünktlich, 1000 % NIE "falsch betankt" (Super statt Diesel) es gab eigentlich "nichts auffälliges", AUSSER (wo ich es bewusst mitbekommen habe) nach Steuerkettentausch bei BMW (Feldaktion) und noch einmal hinterher bei Tausch des Dieselfilters.., haben sie mehrmals "gnadenlos den Anlasser georgelt" - statt per Software eine ordentliche Entlüftung durchzuführen.

Es ist (und bleibt) beim Verdacht, es wird sich nie mehr beweisen lassen, was wirklich ursächlich war.., jedenfalls habe ich "danach" nunmehr 2 mal den Spritfilter gewechselt und mit ISTA ist problemlos eine Entlüftung anzustoßen, es geht sogar mit dem "chinesischen Delphi"..

Es gibt keine "Zwischdinger".. die Verförderpummpe MUSS hörbar laufen und Sprit durch die Leitung pumpen, damit eben Sprit in der Leitung ist - und nicht Luft.

Von hierher schwierig jemandem zu sagen "mach dies oder das".. (ich weiß nur dass ICH SLEBST mit dem Wissen und Erfahrung von heute, auf jeden Fall vorsorglich die HDP tauschen würde)

Sowas bewegt sich im Bereich 600 - 700 EUR und damit ungefähr im Preisbereich eines Zahriemenwechels.. (diesen tauscht man ja i.d.R. eben auch aus, auch wenn er noch nicht gerissen ist, bzw. auch wenn er noch so gut "aussieht")

Alles weitere muss sich jeder "selbst denken und aussuchen"..

@Deni1968 vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Zitat:

@kollegahselfmade schrieb am 26. September 2020 um 22:00:35 Uhr:

@Deni1968 vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Es gibt nur leider keine "UNIVERSAL ENDGÜLTIG EINDEUTIGE Antwort.. ich würde sie auch gern haben..

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