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Neue Auto Motor Sport - Vergleich 5er touring gegen V 90

Volvo
Themenstarteram 11. Mai 2017 um 17:27

Beim Lesen der neuen Auto Motor Sport entgleiten einem mal wieder die Gesichtszüge. Da wird doch eine völlig unsinnige Paarung getestet. Der BMW als 520 d mit 190 PS....und was wird von Volvo herangezogen? Der D 3 mit 150 PS mit Allrad. Und dann beklagt man sich über ein etwas sperrigeres Fahren auf den ersten Metern. Automatik bekäme man immer nur mit Allrad. Als wenn der D 4 nicht für jedermann erkennbar der richtige Vergleichsgegner wäre.

Da kann ich auch gleich Auto Bild lesen.

Da durfte mal wieder keiner dem ach so fahrdynamischen 5er zu nahe kommen. Na immerhin wird die coolness der Marke Volvo als Plus genannt.

Beste Antwort im Thema

Immerhin herrscht hier im Gegensatz zu anderen Foren ein gepflegter Umgangsstil, für dessen Erhalt aus meiner Sicht auch Einschränkungen hinnehmbar sind. Leider glauben viele Zeitgenossen, dass das Internet ein rechtsfreier Raum ist, in dem man - im vermeintlichen Schutz eines Alias - alles ungefiltert schreiben kann.

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Da stellt sich schon die Frage. Was bezwecken die mit diesem Artikel??

Die Generierung von Anzeigenumsatz vielleicht?

Letztens gab es doch auch wieder so einen dummen Test,mit xc90,Touareg,Mercedes GLE und dem neuen Kodiak.Volvo,VW,und Mercedes kann man ja in dieser Klasse als Premiumhersteller ansehen,aber bitte doch keinen Skoda:confused:.Zum Glück hat der Elch gewonnen:D.Und außerdem wie kann man den Skoda mit den anderen vergleichen,alleine schon von den Abmessungen passt das nicht zusammen.

am 11. Mai 2017 um 18:46

Weiß einer von Euch welchen Einfluss die Redaktion auf die Auswahl des Herstellers für die Bereitstellung von Testfahrzeugen hat?

Kann ja wohl kaum sein, dass jede Testzeitschrift immer darauf besteht, dass die Testwagen mit 20 -Zöllern kommen, damit es was zu meckern gibt, oder???

Vielleicht ist Volvo einfach nicht in der Lage adäquat zu reagieren, so wie es sich im Auto-Alltag vieler Mitforisten auch darstellt....

Ist nur so ein Gedanke.

Nach vier Skoda Neuwagen in 8 Jahren mit einem LP von insgesamt gut 160 Teuro gab es einen Privatleasingfaktor von 1,33 angeboten. Da nahm ich doch lieber den Volvo mit der gleichen Rate aber einem Listenpreis +20K. Skoda hat es nicht mehr nötig. Das merkt man am Preis und Lieferzeiten, die eine Frechheit sind. Meine Skodas hatte ich immer innerhalb von 15 Wochen bekommen. Nun wird 2018 aufgerufen. Das ist schade, denn ich war bis zuletzt zufrieden.

Zitat:

@digidoctor schrieb am 11. Mai 2017 um 20:49:45 Uhr:

Nach vier Skoda Neuwagen in 8 Jahren mit einem LP von insgesamt gut 160 Teuro gab es einen Privatleasingfaktor von 1,33 angeboten. Da nahm ich doch lieber den Volvo mit der gleichen Rate aber einem Listenpreis +20K. Skoda hat es nicht mehr nötig. Das merkt man am Preis und Lieferzeiten, die eine Frechheit sind. Meine Skodas hatte ich immer innerhalb von 15 Wochen bekommen. Nun wird 2018 aufgerufen.

Nun ja, von der Nachfrage überrollt zu werden ist ja für den Hersteller nichts schlechtes, besonders auf dem hohen Niveau auf dem Skoda ja schon ist.

am 11. Mai 2017 um 19:01

Zitat:

@digidoctor schrieb am 11. Mai 2017 um 20:49:45 Uhr:

Nach vier Skoda Neuwagen in 8 Jahren mit einem LP von insgesamt gut 160 Teuro gab es einen Privatleasingfaktor von 1,33 angeboten. Da nahm ich doch lieber den Volvo mit der gleichen Rate aber einem Listenpreis +20K. Skoda hat es nicht mehr nötig. Das merkt man am Preis und Lieferzeiten, die eine Frechheit sind. Meine Skodas hatte ich immer innerhalb von 15 Wochen bekommen. Nun wird 2018 aufgerufen. Das ist schade, denn ich war bis zuletzt zufrieden.

Ist wohl weniger eine Frage des schlechten Benehmens (Frechheit) als der sich verändernden Relation zwischen Fertigungskapazität und Nachfrage. Die Marke boomt halt.

Man darf sich wohl nicht darüber hinwegtäuschen, dass das gestiegene Interesse an Volvo nicht nur mit der Qualität/Optik des Produktes sondern sehr wohl mit seiner aggressiven Vermarktung -besser: Subventionierung- zu tun hat.

Das geht seit Jahren so mit neuen Modellen seit Octavia III. So ist mein Eindruck. Können sie ja gerne machen, aber ohne mich. Meinen Superb konnte ich bequem privat verkaufen, weil ich eine vernünftig planbare Lieferzeit hatte. Der Volvomann stellt mir für die Restwochen Wartezeit einen Volvo zur Verfügung. Das finde ich nobel von ihm und er kann das Risiko kalkulieren, weil er für seine Marke nicht 8 bis 11 Monate mit Toleranz angeben muss.

Zitat:

@seashell schrieb am 11. Mai 2017 um 19:27:55 Uhr:

Beim Lesen der neuen Auto Motor Sport entgleiten einem mal wieder die Gesichtszüge. Da wird doch eine völlig unsinnige Paarung getestet. Der BMW als 520 d mit 190 PS....und was wird von Volvo herangezogen? Der D 3 mit 150 PS mit Allrad. Und dann beklagt man sich über ein etwas sperrigeres Fahren auf den ersten Metern. Automatik bekäme man immer nur mit Allrad. Als wenn der D 4 nicht für jedermann erkennbar der richtige Vergleichsgegner wäre.

Da kann ich auch gleich Auto Bild lesen.

Da durfte mal wieder keiner dem ach so fahrdynamischen 5er zu nahe kommen. Na immerhin wird die coolness der Marke Volvo als Plus genannt.

Ich habe den Test nicht gelesen und reagiere nur auf Deine Empörung. Hat der Journalist denn auf diese Diskrepanz einen Bezug genommen und das Missverhältnis irgendwie erläutert?

Ansonsten: Volvo Deutschland ist doch selbst schuld, dass sie einen D3 im Wissen, dass er gegen einen 520d antritt, zur Verfügung stellt. Vielleicht verlieren die gerne ?

Die Marketingabteilung hätte doch intervenieren müssen, wenn ein Leichtgewicht gegen ein Halbschwergewicht in den Ring steigen soll.

Wahrscheinlich aber läuft es dann doch ganz anders und raffinierter und Volvo durfte sich einmal mehr opfern..... und hat in irgendeinem anderen demnächst erscheinenden Test mind. Platz 2 herausgehandelt. Im gegenseitigen Einvernehmen.

Ist doch eh alles anzeigengetrieben......wobei das der Anzeigenzahler dann bitteschön auch erwarten darf.

am 11. Mai 2017 um 19:36

Ich bin immer wieder bass erstaunt, wie schnell (leichtfertig) hier ein ganzer Berufsstand diskreditiert wird indem man mal ganz einfach so tut, als sei die eigene Meinung zu bestehenden angeblichen Abhängigkeiten eine gesicherte Erkenntnis.

Ich glaube nicht, dass das anzeigengetrieben ist. Mehr persönliche Preferenz des Testers. Als langjähriger Audifahrer zum Beispiel habe ich immer gerne die Fahrberichte von Herrn Lingner bei der AMS gelesen - die haben mich immer so schön in meiner Entscheidung bestätigt. Bei anderen Autoren der gleichen Zeitschrift lag bei Vergleichstests dann auch mal ein 5er oder eine E-Klasse vor dem A6.

Für die wenigsten wird so ein Test den Ausschlag geben, auch die Kunden entscheiden doch nach persönlichem Geschmack. Allerdings gibt es vermutlich manche, die mit Rücksicht auf Stammtisch oder Nachbarn eben auch nicht einen "Dauerverlierer" fahren wollen. Wobei die meisten Volvo/Lexus/Jaguar Kunden dagegen mittlerweile wohl immun sind :)

Zitat:

@huckelbuck schrieb am 11. Mai 2017 um 21:36:43 Uhr:

Ich bin immer wieder bass erstaunt, wie schnell (leichtfertig) hier ein ganzer Berufsstand diskreditiert wird indem man mal ganz einfach so tut, als sei die eigene Meinung zu bestehenden angeblichen Abhängigkeiten eine gesicherte Erkenntnis.

Nun, das war weder schnell noch leichtfertig, noch diskreditierend, noch ein GANZER Berufsstand, noch einfach getan, noch gesichert. :eek:

Aber nicht alles war falsch: Die eigene Meinung stimmte. Umd die kommt wenn man 1 und 1 zusammenzählt und über Jahre beobachtet. Dann lässt sich kein anderer Schluss ziehen. Wieder mMn. :)

Du bist tatsächlich gänzlich anderer Meinung? Alles korrekt und reell? Keinerlei Einflussnahme durch die Anzeigenschaltungen? Das hielte ich für naiv...... ;)

Ich habe kein Problem damit, weil ich mich nie von Testergebnissen beeinflussen lassen würde. Ich interessiere mich bisweilen nur für die Informationen und Detailaufnahmen bestimmter Dinge. Wer da erster oder letzter wird, ist mir im Grunde vollkommen latte. Dafür sind die persönlichen Anforderungen und Präferenzen, die jeder an ein Auto stellt, zu verschieden, als dass sie durch einen Test offenbart werden könnten.

Kein Einfluss der Testergebnisse und natürlich bist du auch vor dem Einfluss von Werbung immun. :D:D:D

Wenn man beides konsumiert, hat auch beides IMMER einen Einfluss. Und sei es auch noch so tief im Unterbewusstsein... :o

am 11. Mai 2017 um 20:19

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 11. Mai 2017 um 21:52:29 Uhr:

Zitat:

@huckelbuck schrieb am 11. Mai 2017 um 21:36:43 Uhr:

Ich bin immer wieder bass erstaunt, wie schnell (leichtfertig) hier ein ganzer Berufsstand diskreditiert wird indem man mal ganz einfach so tut, als sei die eigene Meinung zu bestehenden angeblichen Abhängigkeiten eine gesicherte Erkenntnis.

Nun, das war weder schnell noch leichtfertig, noch diskreditierend, noch ein GANZER Berufsstand, noch einfach getan, noch gesichert. :eek:

Aber nicht alles war falsch: Die eigene Meinung stimmte. Umd die kommt wenn man 1 und 1 zusammenzählt und über Jahre beobachtet. Dann lässt sich kein anderer Schluss ziehen. Wieder mMn. :)

Du bist tatsächlich gänzlich anderer Meinung? Alles korrekt und reell? Keinerlei Einflussnahme durch die Anzeigenschaltungen? Das hielte ich für naiv...... ;)

Ich habe kein Problem damit, weil ich mich nie von Testergebnissen beeinflussen lassen würde. Ich interessiere mich bisweilen nur für die Informationen und Detailaufnahmen bestimmter Dinge. Wer da erster oder letzter wird, ist mir im Grunde vollkommen latte. Dafür sind die persönlichen Anforderungen und Präferenzen, die jeder an ein Auto stellt, zu verschieden, als dass sie durch einen Test offenbart werden könnten.

Ich glaub schon, dass es diskreditierend ist, wenn man seine Auffassung nicht als solche kenntlich macht, sondern sie als (gesicherten) Fakt darstellt. Die Motorjournalisten sehen sich übrigens durchaus als Berufsstand. ;)

Ergänzend bin ich tatsächlich so naiv zu glauben, dass ein verantwortlicher Redakteur sich nicht einem Anzeigenfuzzie aus dem Marketing unterwirft und für dessen Zufriedenheit Ergebnisse verfälscht.(grobe Vereinfachung!)

Das wäre nicht nur seiner Reputation abträglich, es würde letztendlich seinen Arbeitsplatz gefährden.

Zur Frage des Konsumierens von Tests und Werbung und dem Negieren jedweden Einflusses unterschreibe ich mal eben sehr gern den Beitrag von @gseum

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