1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 1, 2
  7. Neue Batterie für altes Auto, was haltet ihr von EFB-Technologie?

Neue Batterie für altes Auto, was haltet ihr von EFB-Technologie?

VW Golf 2 (19E)
Themenstarteram 26. Februar 2015 um 8:58

Hab mir sagen lassen, dass Start/Stopp - Batterien mit "EFB"-Kennung eine bessere Alternative zu normalen Blei-Akkus seien, weil dieser Typus Batterie weniger unter Ladung / Entladung leidet.

Gibt es hier Erfahrungen mit Start/Stopp-Batterien? Fährt jemand eine EFB?

Und eine Fachfrage bezogen auf den Golf 2:

Passt diese hier(klick), von der Größe / Halterung in den Golf 2?

Falls ja: Die würde ich mir kaufen. Moll EFB-Starterbatterien werden auch offiziell von VW verwendet, zudem hat sie im Test besser als die Bosch und Banner abgeschnitten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Himeno schrieb am 26. Februar 2015 um 15:04:33 Uhr:

fahren einige hier solche grossen batterien unter anderem ich auch.

bei den 1.8l würd ich nicht mit ner kleinen batterie arbeiten und das ist meine erfahrung.

Weil? Das lese ich immer wieder, nur konnte mir noch keiner eine physikalische Erklärung nennen. Daher auch hier die Nachfrage ;)

Ich fahr jetz seit 9 Jahren 55Ah im PL, mit 'ner 60er LiMa. Selbe Kombi vorher 4 Jahre im RP. Einmal war eine Batterie bisher kaputt, vor 5 Jahren. War 'ne Varta. Seitdem iss 'ne NoName drin. Noch nie Probleme mit leerer Batterie gehabt. Gut, ich fahr aber auch keine Disco spazieren. Die Mucke hat aus dem Motorraum zu kommen.

Aber selbst mit Disco (hatte ich in "haushaltsüblichem" Ausmaß im RP...da kam ja von vorne nix :D): Da isses doch eher sinnvoller eine dickere LiMa zu nehmen, die auch den entsprechenden Strom bringt, oder? Von der Batterie her isses ja erstmal so lange egal, solange man nicht bei ausgeschaltetem Motor stundenlang Vollgas Mucke hören will. Aber: Macht "man" das heutzutage überhaupt noch? Sprich: Rechnet sich der finanzielle Mehraufwand für was, was man ohnehin nicht praktiziert?

23 weitere Antworten
Ähnliche Themen
23 Antworten

Zitat:

@konversationslexikon schrieb am 26. Februar 2015 um 09:58:14 Uhr:

Passt diese hier(klick), von der Größe / Halterung in den Golf 2?

Für einen GTI?

Da ist doch sicher original keine 63Ah-Batterie drin!

Warum willst Du eine so große Batterie?

Ich kaufe immer Marken-lose Autobatterien und bin damit immer gut gefahren. Für den Mehrpreis, den die verlinkte Batterie kostet, bekomme ich schon fast eine zusätzliche Batterie.

Ich bezweifle, daß sich der Mehrpreis rechnet.

Zitat:

@konversationslexikon schrieb am 26. Februar 2015 um 09:58:14 Uhr:

Hab mir sagen lassen...

Du meinst, Du hast AutoBild Classic gelesen... ;)

Ich hab in meinem Oldie eigentlich immer irgendwelche alten Batterien drin, die mal irgendwo abgefallen sind. Trotz extrem schlechter Winterpflege (und nur 30A-Gleichstromlichmaschine) bin ich damit bisher gut gefahren, habe in 11 Jahren Betrieb des Fahrzeugs jetzt die dritte 08/15-Batterie drin, die nichts gekostet hat.

Ich glaube daher nicht, dass so eine teuere Batterie gegenüber normalen Markenbatterien unbedingt finanzielle Vorteile bringt.

Zitat:

@paul_tracy schrieb am 26. Februar 2015 um 13:50:06 Uhr:

Zitat:

@konversationslexikon schrieb am 26. Februar 2015 um 09:58:14 Uhr:

Passt diese hier(klick), von der Größe / Halterung in den Golf 2?

Für einen GTI?

Da ist doch sicher original keine 63Ah-Batterie drin!

Warum willst Du eine so große Batterie?

fahren einige hier solche grossen batterien unter anderem ich auch.

bei den 1.8l würd ich nicht mit ner kleinen batterie arbeiten und das ist meine erfahrung.

ich hab ne 80Ah die passt schon rein steht nur etwas über ist aber fest und bewegt sich nicht.

die breite begrenzt eher der servobehälter wenn vorhanden.

Zitat:

@Himeno schrieb am 26. Februar 2015 um 15:04:33 Uhr:

fahren einige hier solche grossen batterien unter anderem ich auch.

bei den 1.8l würd ich nicht mit ner kleinen batterie arbeiten und das ist meine erfahrung.

Weil? Das lese ich immer wieder, nur konnte mir noch keiner eine physikalische Erklärung nennen. Daher auch hier die Nachfrage ;)

Ich fahr jetz seit 9 Jahren 55Ah im PL, mit 'ner 60er LiMa. Selbe Kombi vorher 4 Jahre im RP. Einmal war eine Batterie bisher kaputt, vor 5 Jahren. War 'ne Varta. Seitdem iss 'ne NoName drin. Noch nie Probleme mit leerer Batterie gehabt. Gut, ich fahr aber auch keine Disco spazieren. Die Mucke hat aus dem Motorraum zu kommen.

Aber selbst mit Disco (hatte ich in "haushaltsüblichem" Ausmaß im RP...da kam ja von vorne nix :D): Da isses doch eher sinnvoller eine dickere LiMa zu nehmen, die auch den entsprechenden Strom bringt, oder? Von der Batterie her isses ja erstmal so lange egal, solange man nicht bei ausgeschaltetem Motor stundenlang Vollgas Mucke hören will. Aber: Macht "man" das heutzutage überhaupt noch? Sprich: Rechnet sich der finanzielle Mehraufwand für was, was man ohnehin nicht praktiziert?

Ich habe schon lange mit den teuren "Supertollenmarkenbatterien" abgeschlossen und kauf mir no name Zeugs im Baumarkt. Hält genauso lang und kostet die hälfte. Ohne dicke Musikanlage macht doch alles über 45Ah keinen Sinn in unseren Autos. Vielleicht mit voller Vollausstattung inkl. Standheizung und Sitzheizung vielleicht noch 60Ah.

Und dann noch so ne Hightechbatterie? Für das Geld kauf ich mir fast 3 Stück :D

@wellental ne 55 Ah ist für mich keine kleine sondern eher ne grössere.

ich hatte mal im rp ne 35Ah batterie drinnen und die hat nur probs gemacht und war beim starten auch schnell platt.

mit 60 oder jetzt mit der 80Ah keine probleme.

damals hat ich noch net mal den heckspoiler und jetzt mit all den extras ist es besser mit ner 80Ah zu fahren.

selbst im 2l subaru ist ne 65Ah von werk aus drinnen.

marke hab ich net drinnen meine im subaru oder im golf ist von winner batterien

Themenstarteram 26. Februar 2015 um 15:45

Zitat:

GLI schrieb am 26. Februar 2015 um 14:24:10 Uhr:

Du meinst, Du hast AutoBild Classic gelesen... ;)

So schaut's :D Dir entgeht aber auch nix, du Granate ;)

Ich fahre noch die Batterie, die im Auto 2010 beim Kauf drin war.

Diese stand zunächst drei Jahre tiefentladen (während des Autobaus) im Regal - und nun macht Sie regelmäßig schlapp. Der K-Jet-ling hat ja öfter mal Startschwierigkeiten (wenn das Auto warm ist) und wenn ich dann etwas länger orgeln muss hat das Altteil schnell keine Power mehr.

(Und dann immer nen Hang suchen zum Anrollen ist irgendwie auch doof.)

Darum dachte ich mir... Bau was gescheites ein, damit haste mal ein paar Jahre Ruhe Startspannungsseitig.

 

Zitat:

Der K-Jet-ling hat ja öfter mal Startschwierigkeiten (wenn das Auto warm ist) und wenn ich dann etwas länger orgeln muss hat das Altteil schnell keine Power mehr.

na dann mach was gegen die startschwierigkeiten :o

neue Einspritzdüsen mit neuen dichtungen, druckspeicher neu, guten hitzeschutz für den krümmer ;)

mein Cabrio hat auch die k-Jet und ich hab keine startschwierigkeiten bei warmen Motor

Themenstarteram 26. Februar 2015 um 16:38

Zitat:

sony8v schrieb am 26. Februar 2015 um 17:12:53 Uhr:

Zitat:

Der K-Jet-ling hat ja öfter mal Startschwierigkeiten (wenn das Auto warm ist) und wenn ich dann etwas länger orgeln muss hat das Altteil schnell keine Power mehr.

na dann mach was gegen die startschwierigkeiten :o

neue Einspritzdüsen mit neuen dichtungen

Spritzdüsen sind neu, Dichtungen sind die alten (*grübel*, *tauschenwerd*)

druckspeicher neu = Krachneu, sowie der Rest rund um Kraftstoffpumpe und Spritversorgung

guten hitzeschutz für den krümmer ;) = nicht vorhanden, Fächer ist ungewickelt drin (hmmm...?)

mein Cabrio hat auch die k-Jet und ich hab keine startschwierigkeiten bei warmen Motor

Da hab ich noch wohl noch ein wenig Nachbesserungsbedarf an der Einspritzbedüsung

Zitat:

@konversationslexikon schrieb am 26. Februar 2015 um 17:38:16 Uhr:

Zitat:

sony8v schrieb am 26. Februar 2015 um 17:12:53 Uhr:

 

na dann mach was gegen die startschwierigkeiten :o

neue Einspritzdüsen mit neuen dichtungen

Spritzdüsen sind neu, Dichtungen sind die alten (*grübel*, *tauschenwerd*)

druckspeicher neu = Krachneu, sowie der Rest rund um Kraftstoffpumpe und Spritversorgung

guten hitzeschutz für den krümmer ;) = nicht vorhanden, Fächer ist ungewickelt drin (hmmm...?)

mein Cabrio hat auch die k-Jet und ich hab keine startschwierigkeiten bei warmen Motor

Da hab ich noch wohl noch ein wenig Nachbesserungsbedarf an der Einspritzbedüsung

so ist es lexi :o;)

Zitat:

@wellental schrieb am 26. Februar 2015 um 15:51:40 Uhr:

Weil? Das lese ich immer wieder, nur konnte mir noch keiner eine physikalische Erklärung nennen.

Weil " viel hilft viel"... Vernünftige physikalische Erklärung gibts da keine für.

Die Autos hatten ab Werk kleinere Batterien verbaut und blieben damit auch nicht jeden zweiten Tag liegen.

Ich kaufe eigentlich alle Batterien bei VW weil ich da dick Prozente bekomme und es dann auch nicht mehr teurer ist als anderswo. Die sind auch nach meiner Erfahrung äußerst langlebig. Ich hab schon mehrmals die werksverbaute Batterie erst nach 8-10 Jahren getauscht.

...sinniger als sich über eine EFB Batterie Gedanken zu machen ist, in eine ordentliches Ladetechnik zu investieren für die Zeit, in der das Fahrzeug außer Betrieb ist. ;) Durch sporadische Nutzung und lange Standzeiten bekommt man jede Batterie platt

Zitat:

@dodo32 schrieb am 26. Februar 2015 um 18:34:04 Uhr:

...sinniger als sich über eine EFB Batterie Gedanken zu machen ist, in eine ordentliches Ladetechnik zu investieren für die Zeit, in der das Fahrzeug außer Betrieb ist. ;) Durch sporadische Nutzung und lange Standzeiten bekommt man jede Batterie platt

richtig dodo

ich benutze seit 5 jahren das ctec das hängt meistens an der Cabriobatterie und außerdem einen ele. trennschalter ( von landrover ) und seit dem keine Probleme mehr ;)

Viel hilft in dem Fall aber wirklich viel! ;) Auch physikalisch begründet...

Wenn man jetzt mal Ausfälle aufgrund von Plattenschluss etc. außen vor lässt hält die große Batterie nämlich länger als die kleine. Und zwar deshalb, weil normale Starterbatterien nicht zyklenfest sind. Stellt es auch so vor, dass die Batterie X Zyklen hat (als Beispiel 100 oder so. Also man kann sie theoretisch 100 mal komplett laden und entladen und danach ist sie hinüber). Das bedeutet nun, dass mit jedem Startvorgang anteilig etwas von den Zyklen verbraucht wird. Das geht natürlich bei einer kleinen Batterie schneller als bei einer großen. Dazu kommt noch, dass tiefes Entladen schädlicher ist als der Betrieb im oberen Bereich der Kapazität.

Desweiteren nimmt die Kapazität von Bleiakkumulatoren deutlich ab, bei tiefen Temperaturen. Auch da hat dann die große Batterie Vorteile. Eine kleine Batterie wird bei tiefen Temperaturen noch mehr gequält als sonst schon. Zusätzlich können die größeren Batterien auch noch größere Ströme abgeben.

Es ist definitv so, dass es aus sich der Batteriehaltbarkeit und Betriebszuverlässigkeit lohnt, immer die größte Batterie einzubauen, die vom Platz her in den Wagen passt.

Wenn man dann auch noch dafür sorgt, dass sie richtig geladen wird (Laderegler, Pulser, ...) sodass sie nicht entladen überwintert oder so, dann halten auch vernünftige Bleiakkus ewig. Der Akku in meinem Lupo ist übrigens von 2002 und verhält sich wie ein neuwertiger. Noch niemals Probleme damit gehabt. Ist eine Varta Batterie.

Deine Antwort
Ähnliche Themen