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Neue Batterie - Welche?

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 4. März 2013 um 21:00

Ich denke die Batterie meines Caddy verabschiedet sich so langsam.

Hat jetzt immerhin 7 Jahre durchgehalten und hatte in der Zeit 4 x eine

Totalentladung hinter sich.

Zum Starten langt es noch, aber 1/2 Std. Radio und sie in leer.

Nun steht eine Neuanschaffung an nur ich weiß nicht welche ?

Jetzt ist eine 12 V 65 AH verbaut. (1,9 TDI, 105 PS, BJ. 2006)

Möchte gerne eine 12V 71 AH einbauen. ( z.B. die Moll M3 plus K2)

Nun meine Frage an euch, welche habt ihr "nachgerüstet", ist die Moll zu empfehlen ?

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. März 2013 um 21:00

Nichts hält ewig, auch die Batterie nicht.

Dann gibt es hier Hilfe oder beim Freundlichen.

Richtig günstige Batterien bekommt in der heutigen Zeit im Netz.

Mit den Information die man hier findet ist dann selber tauschen auch nicht schwer;)

Größe: H4 H5 H6 lässt sich montieren. In nordischen Ländern, bei Standheizung oder Dieseln ist die H6 Größe zu empfehlen. AGM oder EFB eigentlich nur bei Standheizung oder Startstopp.

(klick)

Kleine BatterieKunde:

Vorab, der Generator kann eine Batterie niemals auf 100 % laden.

Unter guten Bedingungen wird in modernen Fahrzeugen ein Ladungsgrad von 90–95 % erreicht.

Um eine Batterie vollzuladen, muss sie mit höherer Spannung als üblich geladen werden.

Für eine vollständige Ladung ist ein Batterieladegerät erforderlich, das über einen langen Zeitraum (20–30 h) und mit niedriger Stromstärke (8–12 % der Batteriekapazität in Ah) läd.

Die Ladefähigkeit sinkt mit der Temperatur. Bei –20 °C kann eine Batterie nur 1/10 des Stromes aufnehmen, den eine Batterie aufnimmt, die bei 25 °C aufbewahrt oder betrieben wird.

Schwache Ladung in Verbindung mit kurzen Fahrstrecken ist der Hauptgrund winterlicher Batterieprobleme!

Das Batterieladegerät muss eine ausreichende Leistung haben, um Batterie mit 8–12 % ihrer Kapazität (in Ah) zu versorgen.100-Ah-Batterie benötigt also ein Laden mit 10 A.

Gibt es im Caddy nicht wohl aber die 61Ah - wären dann 6.1A

Entladenen Batterien müssen mindestens 20 Stunden lang geladen werden, bis sie wieder vollgeladen sind.

Sollte das Ladegerät nur einen Kleinen Ladestrom liefern brauchte es dann länger!

 

Batterien solten geladen werden, wenn die Spannung weniger als 12,54 V beträgt oder die Dichte unter 1,25 g/cm³ (bei +25 °C) liegt.

Beim Laden steigt die Batteriespannung schnell auf ca. 12,9 V und dann langsam auf bis zu 13,8–14,4 V, sobald die Gasproduktion beginnt. Sobald die Gasproduktion beginnt, muß der Ladestrom verringert werden.

Deshalb sollte stets ein Batterieladegerät verwendet werden, das den Ladestrom und die Ladespannung dahingehend in einer Ladekurve steuert und begrenzt. Diese Ladekurve hängt von Ladestrom, Batteriezustand, -Art usw. ab.

Allgemein gilt:Nachdem die Spannung an den Klemmen einen Wert von 14,4 V erreicht hat, Batterien noch 5 Stunden lang laden.

Eine entladene Batterie wird mit einem oben genannten Ladegerät wie folgt geladen:

Erster Schritt

Es wird mit maximalem Strom (abhängig von Batteriekapazität und Leistung des Ladegerätes) geladen bis die Batterie eine Kapazität von ca. 90 - 95% erreicht hat. Die Spannung liegt hier ca. 1 - 1.5 Volt unter der Erhaltungsspannung der Batterie.

Zweiter Schritt

Die Spannung wird erhöht und der Strom geht zurück. Diese Spannung ist abhängig vom Batterietyp und ist in jedem Fall höher als die Erhaltungsladung. Zum Beispiel bei einer Gel-Batterie sind hier 14.4 Volt unbedingt nötig um die Batterie 100 % zu laden, man nennt dies Gasungsphase.

Dritter Schritt

Nach Erreichen der 100 %-Ladung wird die Spannung auf die Erhaltungsspannung zurückgenommen z. B. auf 13.8 Volt. In dieser Phase kann die Batterie auch dauernd am Ladegerät angeschlossen bleiben.

Eine aussagekräftige Messung mit Voltmeter kann nur im Ruhezustand der Batterie gemessen werden, d. h. die Batterie muss mindestens 24 Stunden mit einem geeigneten Ladegerät geladen werden. Anschliessend wieder 24 Stunden ohne Ladung und Entladung ruhen. Danach kann mit einem präzisen Voltmeter die Spannung gemessen werden.

 

Es gilt in der Regel:

12.80 Volt = 100%

12.55 Volt = 75%

12.30 Volt = 50%

12.20 Volt = 25%

12.00 Volt = <5%

 

Um eine Batterie als defekt oder von der Kapazität her als nicht mehr brauchbar zu erkenen, benutzen wir ein spezielles Messgerät (wer es hat), das den Innenwiderstand (RI) der Batterie in milli-Ohm misst.

D. h. geringer Innenwiderstand = Batterie neu oder gut.

Ein hoher Innenwiderstand = Batterie alt oder defekt.

 

Die Angaben C 5, C 10 oder C 20 auf den Batterien nennt man Entladeraten. Sie beziehen sich auf die Entladezeit (C 5 = 5 Std. Entladung, C 10 = 10 Std. Entladung, usw.).

Ein Beispiel: Eine Batterie hat die Angaben 12 Volt 200 Amp/h C 20; dies bedeutet die Kapazität wird in 20 Stunden verbraucht sein. Dies entspricht einem Entladestrom von 10 Amp. in 20 Stunden. Wird der Batterie Strom von 20 Amp. entzogen so wird diese in 10 Stunden entladen sein!

 

Jetzt noch zur Zyklenfestigkeit einer Batterie.

Was ist ein Zyklus?

Es stellt einen Ablauf einer Batterie über die Entladung und eine vollständige Ladung auf 100 %. Wenn also bei einer Batterie von 100 möglichen Zyklen gesprochen wird, entspricht dies 100 Entladungen und 100 Ladungen bis die Batterie merklich an Kapazität verliert, also zum Wechsel ansteht.

Bei Nass-Batterien, je nach Qualität sind etwa 250 bis 300 Zyklen zu erwarten!

 

Früher hatte man brummende, einfache Ladegeräte mit so genannten Gleichrichtern ohne Glättung der Restwelligkeit (Wellenanteile der Sinuskurve vom 50Hz Netz), so dass Wechselstromanteile in die Batterie flossen. Auch im Zuge der Batterieentwicklung wurde an der Effizienz der Bleiplatten gearbeitet, d. h. diese wurden immer mehr mit fremden Anteilen legiert um einerseits die chemischen Prozesse in der Batterie zu verfeinern und anderseits dem markant gestiegenen Bleipreis gerecht zu werden. Dies führt dazu, dass die alten und leider auch heute noch erhältlichen Ladegeräte für die neuen Batterien verwendet werden. Diese Ladegeräte gehören fachgerecht entsorgt und sollten für neue Batterien nicht mehr verwendet werden. Denn sie zerstören nachhaltig die Batterien und führen zu Kurzlebigkeit der Energiespender.

Um eine heutige Batterie richtig zu laden, ist nicht nur ein Transformator und ein Gleichrichter notwendig, sondern es werden sehr hohe Anforderungen an die Ladegeräte gestellt. Ein gutes Ladegerät hat eine elektronische Regelung, die auch wirklich eine 100-prozentige Ladung der Batterie gewährleistet. Man nennt diese Regelung I/O/U/W.

Solche Ladegeräte führen eine Kennzeichnung-DIN 41772.

Was bedeuten nun diese Kürzel. I ist die Abkürzung für Ampere, also für den Strom. O ist das Kürzel für eine automatische Änderung der Ladekennlinie. U steht für Volt und ist die Konstantspannungsladung, W bedeutet Ladung mit konstanter Leistung.

Sicherheitstipp: Bei Arbeiten an der Batterie immer erst den Minus Pol abklemmen dann den Plus. Beim wieder anklemmen anders rum. Sonst Kurzschluss Gefahr = Schaden am Auto und Körper (Verbrennungen) möglich!!!

Oder auch Plus auf Masse das knallt Klasse ;) :D

Danke an rosi03677 der hier das meiste Zusammen getragen hat:)

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Themenstarteram 4. März 2013 um 21:00

Nichts hält ewig, auch die Batterie nicht.

Dann gibt es hier Hilfe oder beim Freundlichen.

Richtig günstige Batterien bekommt in der heutigen Zeit im Netz.

Mit den Information die man hier findet ist dann selber tauschen auch nicht schwer;)

Größe: H4 H5 H6 lässt sich montieren. In nordischen Ländern, bei Standheizung oder Dieseln ist die H6 Größe zu empfehlen. AGM oder EFB eigentlich nur bei Standheizung oder Startstopp.

(klick)

Kleine BatterieKunde:

Vorab, der Generator kann eine Batterie niemals auf 100 % laden.

Unter guten Bedingungen wird in modernen Fahrzeugen ein Ladungsgrad von 90–95 % erreicht.

Um eine Batterie vollzuladen, muss sie mit höherer Spannung als üblich geladen werden.

Für eine vollständige Ladung ist ein Batterieladegerät erforderlich, das über einen langen Zeitraum (20–30 h) und mit niedriger Stromstärke (8–12 % der Batteriekapazität in Ah) läd.

Die Ladefähigkeit sinkt mit der Temperatur. Bei –20 °C kann eine Batterie nur 1/10 des Stromes aufnehmen, den eine Batterie aufnimmt, die bei 25 °C aufbewahrt oder betrieben wird.

Schwache Ladung in Verbindung mit kurzen Fahrstrecken ist der Hauptgrund winterlicher Batterieprobleme!

Das Batterieladegerät muss eine ausreichende Leistung haben, um Batterie mit 8–12 % ihrer Kapazität (in Ah) zu versorgen.100-Ah-Batterie benötigt also ein Laden mit 10 A.

Gibt es im Caddy nicht wohl aber die 61Ah - wären dann 6.1A

Entladenen Batterien müssen mindestens 20 Stunden lang geladen werden, bis sie wieder vollgeladen sind.

Sollte das Ladegerät nur einen Kleinen Ladestrom liefern brauchte es dann länger!

 

Batterien solten geladen werden, wenn die Spannung weniger als 12,54 V beträgt oder die Dichte unter 1,25 g/cm³ (bei +25 °C) liegt.

Beim Laden steigt die Batteriespannung schnell auf ca. 12,9 V und dann langsam auf bis zu 13,8–14,4 V, sobald die Gasproduktion beginnt. Sobald die Gasproduktion beginnt, muß der Ladestrom verringert werden.

Deshalb sollte stets ein Batterieladegerät verwendet werden, das den Ladestrom und die Ladespannung dahingehend in einer Ladekurve steuert und begrenzt. Diese Ladekurve hängt von Ladestrom, Batteriezustand, -Art usw. ab.

Allgemein gilt:Nachdem die Spannung an den Klemmen einen Wert von 14,4 V erreicht hat, Batterien noch 5 Stunden lang laden.

Eine entladene Batterie wird mit einem oben genannten Ladegerät wie folgt geladen:

Erster Schritt

Es wird mit maximalem Strom (abhängig von Batteriekapazität und Leistung des Ladegerätes) geladen bis die Batterie eine Kapazität von ca. 90 - 95% erreicht hat. Die Spannung liegt hier ca. 1 - 1.5 Volt unter der Erhaltungsspannung der Batterie.

Zweiter Schritt

Die Spannung wird erhöht und der Strom geht zurück. Diese Spannung ist abhängig vom Batterietyp und ist in jedem Fall höher als die Erhaltungsladung. Zum Beispiel bei einer Gel-Batterie sind hier 14.4 Volt unbedingt nötig um die Batterie 100 % zu laden, man nennt dies Gasungsphase.

Dritter Schritt

Nach Erreichen der 100 %-Ladung wird die Spannung auf die Erhaltungsspannung zurückgenommen z. B. auf 13.8 Volt. In dieser Phase kann die Batterie auch dauernd am Ladegerät angeschlossen bleiben.

Eine aussagekräftige Messung mit Voltmeter kann nur im Ruhezustand der Batterie gemessen werden, d. h. die Batterie muss mindestens 24 Stunden mit einem geeigneten Ladegerät geladen werden. Anschliessend wieder 24 Stunden ohne Ladung und Entladung ruhen. Danach kann mit einem präzisen Voltmeter die Spannung gemessen werden.

 

Es gilt in der Regel:

12.80 Volt = 100%

12.55 Volt = 75%

12.30 Volt = 50%

12.20 Volt = 25%

12.00 Volt = <5%

 

Um eine Batterie als defekt oder von der Kapazität her als nicht mehr brauchbar zu erkenen, benutzen wir ein spezielles Messgerät (wer es hat), das den Innenwiderstand (RI) der Batterie in milli-Ohm misst.

D. h. geringer Innenwiderstand = Batterie neu oder gut.

Ein hoher Innenwiderstand = Batterie alt oder defekt.

 

Die Angaben C 5, C 10 oder C 20 auf den Batterien nennt man Entladeraten. Sie beziehen sich auf die Entladezeit (C 5 = 5 Std. Entladung, C 10 = 10 Std. Entladung, usw.).

Ein Beispiel: Eine Batterie hat die Angaben 12 Volt 200 Amp/h C 20; dies bedeutet die Kapazität wird in 20 Stunden verbraucht sein. Dies entspricht einem Entladestrom von 10 Amp. in 20 Stunden. Wird der Batterie Strom von 20 Amp. entzogen so wird diese in 10 Stunden entladen sein!

 

Jetzt noch zur Zyklenfestigkeit einer Batterie.

Was ist ein Zyklus?

Es stellt einen Ablauf einer Batterie über die Entladung und eine vollständige Ladung auf 100 %. Wenn also bei einer Batterie von 100 möglichen Zyklen gesprochen wird, entspricht dies 100 Entladungen und 100 Ladungen bis die Batterie merklich an Kapazität verliert, also zum Wechsel ansteht.

Bei Nass-Batterien, je nach Qualität sind etwa 250 bis 300 Zyklen zu erwarten!

 

Früher hatte man brummende, einfache Ladegeräte mit so genannten Gleichrichtern ohne Glättung der Restwelligkeit (Wellenanteile der Sinuskurve vom 50Hz Netz), so dass Wechselstromanteile in die Batterie flossen. Auch im Zuge der Batterieentwicklung wurde an der Effizienz der Bleiplatten gearbeitet, d. h. diese wurden immer mehr mit fremden Anteilen legiert um einerseits die chemischen Prozesse in der Batterie zu verfeinern und anderseits dem markant gestiegenen Bleipreis gerecht zu werden. Dies führt dazu, dass die alten und leider auch heute noch erhältlichen Ladegeräte für die neuen Batterien verwendet werden. Diese Ladegeräte gehören fachgerecht entsorgt und sollten für neue Batterien nicht mehr verwendet werden. Denn sie zerstören nachhaltig die Batterien und führen zu Kurzlebigkeit der Energiespender.

Um eine heutige Batterie richtig zu laden, ist nicht nur ein Transformator und ein Gleichrichter notwendig, sondern es werden sehr hohe Anforderungen an die Ladegeräte gestellt. Ein gutes Ladegerät hat eine elektronische Regelung, die auch wirklich eine 100-prozentige Ladung der Batterie gewährleistet. Man nennt diese Regelung I/O/U/W.

Solche Ladegeräte führen eine Kennzeichnung-DIN 41772.

Was bedeuten nun diese Kürzel. I ist die Abkürzung für Ampere, also für den Strom. O ist das Kürzel für eine automatische Änderung der Ladekennlinie. U steht für Volt und ist die Konstantspannungsladung, W bedeutet Ladung mit konstanter Leistung.

Sicherheitstipp: Bei Arbeiten an der Batterie immer erst den Minus Pol abklemmen dann den Plus. Beim wieder anklemmen anders rum. Sonst Kurzschluss Gefahr = Schaden am Auto und Körper (Verbrennungen) möglich!!!

Oder auch Plus auf Masse das knallt Klasse ;) :D

Danke an rosi03677 der hier das meiste Zusammen getragen hat:)

Moin...

du wirst hier viel Freds zum Thema Batterie finden.... Meine persönliche Meinung: Nimm einen "etablierten bekannten" Hersteller und nimm das größte was reinpasst. Diesel nimmt ja eh gerne mehr und wenn man wie wir WWZH hat sowieso. Ich hab in unserem Zweitwagen (kleiner Opel Corsa) schon eine 66aH drin wegen der WWZH. Achte auf den Kälteprüfstrom der Batterien. Je höher der ist, umso besser. Grad der Diesel beim Vorglühen braucht einiges und vor allem wenn es kalt ist.

am 5. März 2013 um 11:21

Rein aus Interesse: Was ist denn so die Groesste die reinpasst?

Zitat:

Original geschrieben von depeche

...Jetzt ist eine 12 V 65 AH verbaut. (1,9 TDI, 105 PS, BJ. 2006)

Möchte gerne eine 12V 71 AH einbauen. ( z.B. die Moll M3 plus K2)

Nun meine Frage an euch, welche habt ihr "nachgerüstet", ist die Moll zu empfehlen ?

Nachgerüstet habe ich noch keine, aber die 'Moll 82070 EFB' wäre im Moment mein Kandidat;).

Hallo Thomas

 

Schaltet sich dein Radio selbst aus,

und zum Starten hast du noch genügend "Saft" ?

 

Das macht mein Hugo auch,

probier doch mal die Batterie an einem Ladegerät ordentlich voll zu laden,

und laß mal in deiner Hockn einen Batteriebelastungstest machen.

 

Viktor

Zitat:

Original geschrieben von chbla

Rein aus Interesse: Was ist denn so die Groesste die reinpasst?

Von den Außenmaßen her habe ich eine 77 AH -Batterie reinbekommen.

Meiner Meinung nach das Maximum was geht.

MfG

Themenstarteram 5. März 2013 um 21:46

so hab jetzt zwei in der engeren Auswahl:

Banner Power Bull, 12 V 72 AH, Kälteprüfstrom: 660 A, Pluspol rechts, 74 Euro + Versand

oder

Moll M3 Plus 12V 71 AH, Kälteprüfstrom: 590 A, Pluspol rechts, 124 Euro + Versand

Was meint ihr ?

Hat einer Erfahrungen mit einer von beiden Batterien ?

Bei den Preis, nimm die Banner.

setzen wir auch bei den FeuerwehrFahrzeugen ein.

Ist deine alte wirklich hinüber?

 

Viktor

Hallo Thomas ,

Ich hab im September meine auch wechseln müssen. Nach nur knapp 6 Jahren.

Hatte ich hier schon geschrieben. Mein TDI wollte nicht mehr starten wenn er warm war.

Hatte ne 61Ah drin, nun eine Panther Streckmetal mit 65Ah.

95 Euro bei meinem Teilejogi.

Ansonsten würde ich auch auf die Banner setzen.

LG H

Ich würde auch wegen des höheren Kältestroms und des günstigeren Preises auf die Banner setzen. Beim TDI ist das mit dem Kältestrom immer ein Argument.... Über Langlebigkeit kann man sich streiten... Man kann Glück und Pech haben... In meinem alten Mondeo war eine no-Name von CarJack oder so ähnlich drin... die war 9 Jahre alt als ich den Wagen wieder verkauft habe....

Moin, ich hab mir grad für 93€ eine VARTA SILVER DYNAMIC AUTOBATTERIE E44 12V 77AH 780A gegönnt nunmal hoffen dass der Austauschanlasser auf so viel Ampere nicht mal abraucht ;) Eine AGM StopStart Batterie war mir zu teuer..

Andreas

Gehäusegröße H6 = 27,8 x 17,5 x 19 cm

Bitteschön

Zitat:

Original geschrieben von chbla

Rein aus Interesse: Was ist denn so die Groesste die reinpasst?

Zitat:

Original geschrieben von Oggy2000

Eine AGM StopStart Batterie war mir zu teuer..

"AGM"-Batterien sind wärmeempfindlich.

Sie sind daher für den Motorrraum weniger geeignet und sollten eher im Kofferraum untergebracht werden.

"EFB"-Start-Stopp-Batterien sind besser für den Motorraum geeignet.

VW baut in Golf Touran und Caddy auch eine AGM ein immer in Kombination mit der Plastedose Batteriebox als Wärmeschutz drumrum

Andreas

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