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Neue Preisliste 06/21 ohne 450, 580, AMG 63 und AMG 63s
Ich weiß nicht, ob es schon jemanden aufgefallen ist, in den neuen Preislisten 06/21 sind diverse Motorvarianten weggefallen.
GLE SUV: 580er, AMG 63, AMG 63s
GLE Coupe: 450er, AMG 63, AMG 63s
GLS: 580er, AMG 63, AMG 63s
Weiß einer von euch näheres? Fallen dies Motoren nur für die zweite Jahreshälfte weg, um den Flottenverbrauch für 2021 zu sänken und in der ersten Jahreshälfte 2022 sind diese wieder bestellbar? Oder war's das mit den großen Motörchen
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6 Antworten
Ich habe grade mal im Konfigurator nachgeschaut, da kann man die Motoren auch nicht mehr wählen. Wirkt so als währen sie eingestellt.
Wird bestimmt ein Fehler sein das man die dicken Motoren vorrübergehend nicht bestellen kann. Kann mir kaum vorstellen das Die von jetzt auf gleich verschwinden. Oder es ist dem aktuellen Chipmangel zuzuschreiben...ma gugg'n wird sich bestimmt zeitnah aufklären.^^
schönes Wochenende allen und bleibt gesund!
@af-1968
Yep, viel mir auch schon auf.
... irgendwo schrieb ich ja schon: ... wie sehr der werte O.K. auch künftig ‚den Bückling machen‘ muß....
Nun auch bei den Motoren:
https://www.bw24.de/.../...zusammenarbeit-elektro-gefahr-90104463.html
„… Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass der Fahrzeughersteller aus Stuttgart „die führende Position“ bei Elektroantrieben und Fahrzeug-Software anstrebt.
Umso mehr verwundert die Kooperation, die Daimler jetzt laut dpa verkündet hat. Zusammen mit seinem chinesischen Großaktionär will der Konzern einen neuen Benzinmotor entwickeln und bauen.
Daimler AG und Geely beschließen engere Zusammenarbeit und bauen gemeinsam neuen Motor
Die Ankündigung der Daimler AG ist durchaus ungewöhnlich.
Bislang will Daimler gemeinsam mit Geely vor allem günstig in China produzieren. Zuletzt mussten das die Angestellten der Fabrik im französischen Hambach verkraften - denn Daimler stieß das Werk ab, weil der Smart künftig von Geely in China gebaut wird.
Die Zusammenarbeit in Bezug auf Motoren ist für die beiden Fahrzeughersteller hingegen neu. Sie sollen in Europa und China hergestellt werden und dann auch in Fahrzeugen mit Hybridantrieben verbaut werden. Damit betont die Daimler AG erneut die Bedeutung des chinesischen Marktes für den Konzern. Das Geschäft von Daimler in China boomt, während in Deutschland Tausende Mitarbeiter um ihren Job bangen.
Daimler AG: Entwicklung von neuem Verbrenner nicht gleich Abkehr von E-Strategie
Neben der Daimler AG und Geely profitiert auch Volvo von den gemeinsam entwickelten Motoren. Denn auch Geely und Volvo sind eng miteinander verflochten, entsprechend werden die Verbrenner auch in deren Fahrzeugen verbaut.…“ (bw24)
Zitat:
„… Bislang will Daimler gemeinsam mit Geely vor allem günstig in China produzieren.…“
.... solange bis der Technologie-Transfer ‚completed‘ ??? (wánquáng de) ist ... zumindest auf der Seite ‚hinter der Großen Mauer‘
O.K. sollte sich dringend mit der Strategie des ‚großen‘ Parteiführers X.J. vertraut machen - mit der ‚neuen‘ Strategie versteht sich ..
„… Gefragt sind hier die aktive Ausgestaltung und Regulierung einer zukünftigen internationalen Ordnung, ihrer Werte und Normen.
Aus diesem Grund ist auch ein tieferes Verständnis chinesischer Handlungslogik wichtig, denn nur so lassen sich Chinas Aktivitäten und Motivationen richtig einordnen, wie sie selbst alltägliche Kontakte gesellschaftlicher, politischer oder wirtschaftlicher Art bestimmen.
Es gilt ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, an welchen Stellen chinesisches »Andocken« vielleicht schon unbewusst akzeptiert wurde und welche Folgen dies hat.
Ferner kommt es darauf an, selbstbewusster für die eigenen politischen Werte einzustehen.
Gerade Chinas Versuche, ursprünglich »westliche« Begriffe mit eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen (Stichwort: internationale Gemeinschaft und Schicksalsgemeinschaft), lassen sich nur dann angemessen begreifen, wenn darin die Handlungsprinzipen »Diskursmacht« und »Andocken« wiedererkannt werden.
Angesichts der veränderten Logik chinesischer Außenpolitik unter Xi Jinping gilt es – trotz aller Schwierigkeiten – die Zugänge nach China weiterhin offen zu halten.
Die gegenwärtige Situation erfordert intensive Analysen der politischen Diskurse in China. Zugleich jedoch erschwert es Pekings veränderte Ausrichtung, die vorhandenen Dialoge, Mechanismen und Foren in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur wie gewohnt fortzusetzen.
Folglich entsteht das Dilemma, dass einerseits mehr Information und Interpretation nötig sind, andererseits aber die Zugänge zu Akteuren, Material und Institutionen immer schwieriger werden.
Der Wettbewerb um Kompatibilität in der internationalen Politik und die Tatsache, dass Peking zunehmend darauf dringt, Kompatibilität der anderen mit China herzustellen (statt umgekehrt), zwingen auch deutsche und europäische Akteure dazu, die existierenden Verbindungen mit dem Land zu hinterfragen.
Die Covid-19-Pandemie verschärft das Problem weiter, auch wegen der unklaren Bestimmungen für Reisen von und nach China in der nahen Zukunft.…“ (Stiftung Wissenschft und Technik)
Zitat:
„… Sie sollen in Europa und China hergestellt werden und dann auch in Fahrzeugen mit Hybridantrieben verbaut werden. …“
… noch.
Zitat:
„… Damit betont die Daimler AG erneut die Bedeutung des chinesischen Marktes für den Konzern.…“
…noch !
Zitat:
„… Denn auch Geely und Volvo sind eng miteinander verflochten …“
… warum wohl ?
„… VOLVO-ÜBERNAHME
Geely – der merkwürdige Autobauer aus China
Mit dem Urheberrecht hat man beim chinesischen Autobauer Geely schon oft Probleme gehabt. Auch mit Mercedes war man bereits in Streitigkeiten verwickelt. Doch das stört den Hersteller wenig – er expandiert aggressiv. Jetzt hat sich Geely, was übersetzt "Glück verheißend" lautet, Volvo einverleibt.…“ (Handelsblatt)
Das war - vor bisschen mehr als zehn Jahren ...
Bin gerade auf der Suche nach einem Neuen. Nur der G und AMG GT sind als 63er noch online.
Laut Händler kommt noch ein Update in den nächsten Wochen. Selbst die Hybrids sind nicht konfigurierbar. Liegt wohl eher am Papierkram.
Zitat:
@CyberMousy schrieb am 18. Juni 2021 um 18:49:29 Uhr:
@af-1968
Yep, viel mir auch schon auf.
... irgendwo schrieb ich ja schon: ... wie sehr der werte O.K. auch künftig ‚den Bückling machen‘ muß....
Nun auch bei den Motoren:
https://www.bw24.de/.../...zusammenarbeit-elektro-gefahr-90104463.html
„… Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass der Fahrzeughersteller aus Stuttgart „die führende Position“ bei Elektroantrieben und Fahrzeug-Software anstrebt.
Umso mehr verwundert die Kooperation, die Daimler jetzt laut dpa verkündet hat. Zusammen mit seinem chinesischen Großaktionär will der Konzern einen neuen Benzinmotor entwickeln und bauen.
Daimler AG und Geely beschließen engere Zusammenarbeit und bauen gemeinsam neuen Motor
Die Ankündigung der Daimler AG ist durchaus ungewöhnlich.
Bislang will Daimler gemeinsam mit Geely vor allem günstig in China produzieren. Zuletzt mussten das die Angestellten der Fabrik im französischen Hambach verkraften - denn Daimler stieß das Werk ab, weil der Smart künftig von Geely in China gebaut wird.
Die Zusammenarbeit in Bezug auf Motoren ist für die beiden Fahrzeughersteller hingegen neu. Sie sollen in Europa und China hergestellt werden und dann auch in Fahrzeugen mit Hybridantrieben verbaut werden. Damit betont die Daimler AG erneut die Bedeutung des chinesischen Marktes für den Konzern. Das Geschäft von Daimler in China boomt, während in Deutschland Tausende Mitarbeiter um ihren Job bangen.
Daimler AG: Entwicklung von neuem Verbrenner nicht gleich Abkehr von E-Strategie
Neben der Daimler AG und Geely profitiert auch Volvo von den gemeinsam entwickelten Motoren. Denn auch Geely und Volvo sind eng miteinander verflochten, entsprechend werden die Verbrenner auch in deren Fahrzeugen verbaut.…“ (bw24)
Zitat:
„… Bislang will Daimler gemeinsam mit Geely vor allem günstig in China produzieren.…“
.... solange bis der Technologie-Transfer ‚completed‘ ??? (wánquáng de) ist ... zumindest auf der Seite ‚hinter der Großen Mauer‘
O.K. sollte sich dringend mit der Strategie des ‚großen‘ Parteiführers X.J. vertraut machen - mit der ‚neuen‘ Strategie versteht sich ..
„… Gefragt sind hier die aktive Ausgestaltung und Regulierung einer zukünftigen internationalen Ordnung, ihrer Werte und Normen.
Aus diesem Grund ist auch ein tieferes Verständnis chinesischer Handlungslogik wichtig, denn nur so lassen sich Chinas Aktivitäten und Motivationen richtig einordnen, wie sie selbst alltägliche Kontakte gesellschaftlicher, politischer oder wirtschaftlicher Art bestimmen.
Es gilt ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, an welchen Stellen chinesisches »Andocken« vielleicht schon unbewusst akzeptiert wurde und welche Folgen dies hat.
Ferner kommt es darauf an, selbstbewusster für die eigenen politischen Werte einzustehen.
Gerade Chinas Versuche, ursprünglich »westliche« Begriffe mit eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen (Stichwort: internationale Gemeinschaft und Schicksalsgemeinschaft), lassen sich nur dann angemessen begreifen, wenn darin die Handlungsprinzipen »Diskursmacht« und »Andocken« wiedererkannt werden.
Angesichts der veränderten Logik chinesischer Außenpolitik unter Xi Jinping gilt es – trotz aller Schwierigkeiten – die Zugänge nach China weiterhin offen zu halten.
Die gegenwärtige Situation erfordert intensive Analysen der politischen Diskurse in China. Zugleich jedoch erschwert es Pekings veränderte Ausrichtung, die vorhandenen Dialoge, Mechanismen und Foren in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur wie gewohnt fortzusetzen.
Folglich entsteht das Dilemma, dass einerseits mehr Information und Interpretation nötig sind, andererseits aber die Zugänge zu Akteuren, Material und Institutionen immer schwieriger werden.
Der Wettbewerb um Kompatibilität in der internationalen Politik und die Tatsache, dass Peking zunehmend darauf dringt, Kompatibilität der anderen mit China herzustellen (statt umgekehrt), zwingen auch deutsche und europäische Akteure dazu, die existierenden Verbindungen mit dem Land zu hinterfragen.
Die Covid-19-Pandemie verschärft das Problem weiter, auch wegen der unklaren Bestimmungen für Reisen von und nach China in der nahen Zukunft.…“ (Stiftung Wissenschft und Technik)
Zitat:
„… Sie sollen in Europa und China hergestellt werden und dann auch in Fahrzeugen mit Hybridantrieben verbaut werden. …“
… noch.
Zitat:
„… Damit betont die Daimler AG erneut die Bedeutung des chinesischen Marktes für den Konzern.…“
…noch !
Zitat:
„… Denn auch Geely und Volvo sind eng miteinander verflochten …“
… warum wohl ?
„… VOLVO-ÜBERNAHME
Geely – der merkwürdige Autobauer aus China
Mit dem Urheberrecht hat man beim chinesischen Autobauer Geely schon oft Probleme gehabt. Auch mit Mercedes war man bereits in Streitigkeiten verwickelt. Doch das stört den Hersteller wenig – er expandiert aggressiv. Jetzt hat sich Geely, was übersetzt "Glück verheißend" lautet, Volvo einverleibt.…“ (Handelsblatt)
Das war - vor bisschen mehr als zehn Jahren ...
Ich wünschte, viel mehr Menschen hätten Dein Bewusstsein und Deinen Horizont!