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neue woche neues Dilemma
Bin grad im Urlaub...und hab mal wieder mist gebaut.
Hab das Kühlmittel ein wenig nachgefüllt und dann den Deckel nicht drauf gemacht. Dann schön bergauf bergab durch süd Frankreich. Bis der BC gemeckert hat das kühlmittel fehlt. Hab dann den Deckel der zum Glück noch im motorraum lag draufgeschraubt und das fehlende Kühlmittel mit destillierten Wasser nachgefüllt. Das ganze macht mir echt schiss weil es am blubbern und am zischen war als ich unter die Haube geschaut habe.
Hab dann den Deckel draufgeschraubt und den Motor abkühlen lassen. 15min später war im Ausgleichsbehälter fast kein Wasser mehr...
Temp war die ganze Zeit nicht über 90grad bei der fahrt.
Hab hier quasi kein Netz und hab ehrlich gesagt Angst das ich was geschrottet habe.
Grüße
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30 Antworten
Wasser im kalten Zustand aufkippen ein wenig laufen lassen nochmal nach kippen und Fertig.
Wenn du die ZKD geschrottet hast, wirst du das schon merken.
Kontrolle ist mit dem CO-Test die beste Variante.
Zitat:
Original geschrieben von affengott
...
Hab dann den Deckel draufgeschraubt und den Motor abkühlen lassen. 15min später war im Ausgleichsbehälter fast kein Wasser mehr...
Temp war die ganze Zeit nicht über 90grad bei der fahrt.
...
Grüße
Auf einen heißen Motor kaltes Kühlwaser zu geben ist erst mal nicht so gut.
Das nach 15 Minuten kein Wasser mehr im Ausgkleichsbehälter ist mag daran liegen, dass der Thermostat noch geöffnet war und das Wasser durch Schwerkraft in den Kühlkreislauf abloß.
Glaube jetzt nicht, dass du Kühlwasser am Boden hast.
Mir war am Berg mit dem Omi mal der Kühlmittelschlauch abgesprungen. Da konnte man sehen wie die Kühlmittelanzeige im Affentempo hochkletterte. Wenn deine die ganze Zeit im 90 ° Bereich lag würde ich mir keinen Kopf machen. Meine lag kurz über 100 ° und das war auch noch kein Problem, da ich zeitig angehalten habe.
Mein Hintermann war aber am Berg durch die Wasserdampfwolke unsichtbar.
Bring deinen Kühlmittelstand mal in Ordnung und du müsstest sehen, das alles im grünen Bereich ist.
Würde aber noch den Motorraum vom Kühlmittel befreien.
Gruß
Axcell
Huhu bin grad 160km bei 31grad nach avignion gefahren und sitz in kfc lasse ihn grad ein wenig abkühlen und schau dann mal nach dem Kühmittelstand
Scheinbar ist die ome doch solider als ich dachte! Bin soo froh das der Deckel nicht verloren gegangen ist!!
Zitat:
Original geschrieben von affengott
Scheinbar ist die ome doch solider als ich dachte!
Das ist ja genau der Vorteil von diesen alten Kisten, deswegen will man ja auch nichts anderes mehr wenn man einmal Ommi gefahren ist.
Das kann ich so leider nicht mehr unterschreiben
So sachte geht bin ich hin und wieder genervt. Hier geht mal ein Fenstergummi kaputt, da klackert der Motor dann doch wieder, die Türpappen klappern und so weiter...
Dazu kommt...ganz ehrlich...die Omme mit dem 3.0l ist sowas von lahm...unglaublich! Also ich hab jetzt echt überlegt ob ich mir noch andere Nockenwellen einbauen lasse und en 3.9er Diff aber ich denke das taugt alles nicht. Nur soweit - es ging mir SO deftig auf den Kecks dauernd runter zu schalten nur damit mir die Peugot 308 HDI nicht in den Kofferraum fahren in Frankreich. Und auf der A45 konnte ich quasi nicht mehr am t5 TDI dran bleiben weil der mir davon zog.
Auch wenn es dumm erscheint, hat mich echt genervt diese Lahmarschichigkeit
meine Antwort wäre 4,22 Diff...
Kann ich mich auch nur anschließen.
Er wird zwar kein Rennwagen, aber geht auch mit dem ungeschulten Popometer sürbar besser.
Habe meinem Firmen-Lastesel auch grade mit einem 4.22ger Diff ein wenig Beine gemacht.
Der schleppt ja ständig die maximale Nutzlast als Leergewicht durch die Gegend und bewegt sich nun fast wieder so vorwärts, als ob er leer wäre.
Deiner wurde ja auch mit dem 3.7ner Diff ausgeliefert. Vielleicht hast du ja so einen.
Schau doch mal über den VIN im ecat24.com nach, oder mach mal das Diff auf, ein Ölwechsel schadet ja sowieso nie.
Da hab ich natürlich auch schon dran gedacht aber da ich doch öfters mal auf die AB muss ist mir das 4.22 irgendwie zu kurz - zumindest befürchte ich das! Aktuell bin ich bei 4000upm bei ~160km/h. Mit dem 4.22 liegt er bei 160km/h ja schon leicht über 4600upm...
Weiß nicht ob das dann so Spass macht wenn er immer so viel höher dreht. Oder wie seht ihr das?
Zitat:
Original geschrieben von affengott
Weiß nicht ob das dann so Spass macht wenn er immer so viel höher dreht. Oder wie seht ihr das?
Würde ich auch darauf verzichten. Ich fahre den 6zyl. ja gerade deshalb weil er auf der Bahn auch bei 150 -160 so schön ruhig läuft. Wenn ich da an den 4zyl. Astra meiner Frau denke, der ist nur was für Stadt und Landstraße, auf der Bahn macht der mir zu viel Radau. Und wenn man einen 6zyl. mit so kurzer Übersetzung fährt das er dann auch Radau macht dann kann man sich die höheren Betriebskosten auch gleich sparen.
Ist aber immer die Frage, wie man ein Auto einsetzt und worauf man besonderen Wert legt. Wenn man in der Stadt die Porsches abhängen will und sich nicht an dem höheren Geräuschniveau auf der Bahn stört kann man das machen. In meinem Kadett C Coupe GTE hatte ich eine Teilsperre und kürzere Übersetzung. Offiziell lief er nur 175km/h. Tatsächlich fast 200, weil man auch im 4. Gang noch weit in den roten Bereich drehen konnte. Ein Radio brauchte man dann aber nicht mehr. Dafür konnte man bis 180 jeden BMW abhängen.
Hi Wolfgang,
naja wie will ich das Auto einsetzen...halt dafür wofür es gebaut wurde. Ich will von a nach b und das in der Regel mit Spass und wenig Zeitverlust.
Ich hab mir den 3.0 nicht gekauft weil ich gerne auf der AB cruise, ich hab den schon genommen weil gerne eine ordentliche Motorisierung habe. Sonst hätte ich auch beim 1.8er Vectra bleiben können.
Was mich jetzt einfach genervt hat war die Tatsache das der Omega einfach super lahm ist weil Getriebe/Übersetzung imho nicht optimal sind. In der Stadt will ich nix abhängen, hab aber auch keine Lust auf der Sauerland Linie dauernd vom kleinen TDI lang gemacht zu werden
Geschwindkigkeit und Spurtvermögen, schön und gut, aber dann besser ein Astra oder sö ähnlich, entsprechend motorisiert. Der Omega ist eben , sowieso mit der Opamatic ein Cruiser, ob 2.5 oder 3.0 oder 3.2. Und bei 160 - 180 km/h in aller Ruhe dahin zu gleiten, einfach schön.
Kein Dröhnen, kein brummen, keine heulen, nur der Wind umspielt die A-Säulen.
Reden in normaler Lautstärke, mach das mal in einem 140 PS TDI......
Gruss
Haibarbeauto
Wenn dir die Kiste zu lahm ist, dann machst du was falsch. Mein Kumpel hat einen Audi A6 3.0 TDI quattro und der ist nicht an mir vorbei gekommen - und das mit Opamatik.
Zitat:
Original geschrieben von affengott
In der Stadt will ich nix abhängen, hab aber auch keine Lust auf der Sauerland Linie dauernd vom kleinen TDI lang gemacht zu werden
Dann brauchst Du eher eine längere Übersetzung als eine Kürzere. Dadurch würde sich die Endgeschwindigkeit erhöhen, die Beschleunigung wird jedoch schlechter.
Ich bin von meinem 3,0l auch etwas enttäuscht. Er erreicht wohl eine höhere Endgeschwindigkeit als mein alter 2,5l. Aber ansonsten merkt man von den 41 Mehr-PS nicht viel. Der 99er FL ist jedoch auch etwas schwerer als der 95er VFL.
Bin damals mal mit Rauno Aaltonen auf dem Ring mitgefahren. Der hatte einen Kadett C Coupe GTE Werkswagen mit extrem langer Übersetzung. Das Ding lief 230, beschleunigte aber nicht besonders gut. Ich habe mir daraufhin das gleiche Auto gekauft, aber mit speziell kurzer Übersetzung. Ergebnis siehe oben.
Seh ich auch so, dann stimmt da was nicht. Klar brauch der Drezahl, aber selbst die 3l TDI und 330D sind kein Problem.
Der aktuelle 535D F10 mit 313PS ist rollend gestartet bis 250 genau so schnell wie mein X30 (lediglich Software gemacht und 3.9er Sperrdiff drunter). Vom Stand weg krieg ich aber Probleme, die Diesel mit der modernen Automatik sind echt unheimlich spurtstarknauf den ersten Metern.
Mitlerweile hat er die Kiste aber gechippt, jetzt trau ich mich nich mehr xD