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Neuer Golf - Tipps zum Einfahren und der Verbrauch?!?!
Moin,
am Sonntag ist es bei mir endlich soweit. Ich hole um 11:30 meinen neuen Golf V Trendline in der Autostadt ab Da man heute ja überall sparen muss ist auch die Ausstattung mässig aber nicht zu wenig also gegönnt hat man sich schon was
Nun hab ich noch einige fragen auf die ich nich so wirklich Antwort finde (auch nicht in der Suche)
Was sind die Tipps beim Einfahren eines 66Kw TDI Motors und wie hoch ist der verbrauch in den ersten Kilometern und ist es möglich die wirklich angegebenen 5,0L zu erriechen?
Hoffe ich erhalte son paar antworten ^^ Ansonsten stell ich dann mal ein paar Bilder von meinem kleinen ein
Gruß Flo
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9 Antworten
hast du einen reimport mit ausländischer Bedienungsanleitung, da stehen die Einfahrhinweise drin !
Hier im Forum liest man manchmal die seltsamsten Einfahrhinweise, als wenn es die Hersteller nicht besser wissen!
Solltest die ersten 1000km nicht mehr als 3/4 der Höchstdrehzahl (und Höchstgeschw.) fahren. Zudem sollte man nicht voll beschleunigen...aber das HÄLT MAN SOWIESO NICHT SOOO konsequent aus. Musste nach 700km auf der BAB auch mal eben überprüfen, ob ich wirklich nen 2.0 TDI habe :-)
Die Angaben unterscheiden sich eh alle. Bei Ford hat uns vor kurzem ein Verkäufer gesagt, man solle den Diesel nicht zu sehr schonen in der Einfahrphase. Aber etwas Rücksicht ist sicherlich nicht verkehrt. Allerdings ist untertouriges Fahren in der ersten Zeit mit Sicherheit genau so schädlich wie zu hochtouriges fahren.
Viel Spaß in WOB. Ist ein total genialer Tag und So. solls Wetter ja auch gut werden
Hallo Anakin33, auch wenn ich es ungern tue:
Keynes hat Recht. Die Einfahrhinweise stehen im Handbuch und wurden hier im Forum auch scho x-mal diskutiert.
Zur Suchfunktion: Die ist leider etwas stümperhaft hier im Forum und zeig bei weitem nicht alle Ergebnisse an.
Wenn Du einen schnellen Internetzugang hast, dann wühl doch mal auf den letzten 10 Seiten rum, da findest Du bestimmt 6-7Threads zum Thema "Einfahren".
Hallo,
hier die Tipps von der VW-Homepage:
Immer schön vorsichtig
Was Sie bei einem Neuwagen beachten sollten
Ein neues Auto muss eingefahren werden !“ Diesen Satz kennen die jüngeren Neuwagenbesitzer unter uns wahrscheinlich gar nicht mehr. Doch auch wenn die Zeiten, in denen Neufahrzeuge mit so genannten Einfahrölen befüllt werden mussten, längst vorbei sind, empfiehlt Volkswagen nach wie vor einen behutsamen Start ins Autoleben. Die Zylinderfertigung hat zwar inzwischen ein qualitativ so hohes Niveau, dass es kaum noch Unebenheiten gibt, die durch die Kolbenbewegungen abgerieben werden. Aber trotz verbesserter Zylinderoberflächen, richtig eben sind diese bei Neuwagen eben auch nicht. So weist der Motor während der ersten Betriebsstunden eine höhere innere Reibung auf. Es kann zwar mittlerweile auf einen frühen Ölwechsel, mit dem früher die abgeschmirgelten Metallspäne entfernt wurden, verzichtet werden, aber die ersten gut tausend Kilometer sollten mit maximal Dreiviertel der Höchstdrehzahl gefahren werden. Wer sofort Vollgas gibt, riskiert überhöhten Ölverbrauch, weil die Zylinderoberflächen nicht geglättet, sondern großflächig abgetragen werden. Und das kann eine verringerte Lebensdauer des Motors zur Folge haben.
Motor immer sorgfältig warm fahren
Die zu erwartende Haltbarkeit des Triebwerks ist allerdings nicht nur von der Behandlung während der ersten Kilometer abhängig, sondern auch von einem schonenden Umgang danach. Generell sollte ein Motor nicht hoch gedreht werden, bevor das Öl eine Temperatur von gut 80 Grad Celsius erreicht hat. Das gilt vor allem für Turbo- und Dieselmotoren. Frühes Hochschalten schont außerdem die Umwelt, weil weniger Sprit verbraucht wird und weniger Schadstoffe emittiert werden.
Bei neuen Dieseltriebwerken sollte der Ölstand bei jedem Tankstopp kontrolliert werden, denn die Selbstzünder neigen zu erhöhtem Ölverbrauch. Seine Betriebstemperatur erreicht ein Motor – je nach Ölmenge – ab etwa fünf Kilometern Fahrtstrecke, im Winter sind es meist noch weit mehr. Drehzahlschwankungen sind für einen neuen Motor dagegen sogar wünschenswert. Nach Meinung des ADAC bekommt das Fahren auf kurvigen Landstraßen neuen Autos besser als lange Autobahnfahrten mit konstant hohen Drehzahlen.
Bremsen richtig „einbremsen“
Genauso wie der Antrieb benötigen auch Stoßdämpfer, Bremsen und Reifen eine Zeit, bis sie voll belastbar sind. Erst wenn sich Bremsbeläge und -scheiben „eingeschliffen“ haben, können die Bremsen schnell und richtig dosiert verzögern. Gleiches gilt, wenn die Bremsanlage generalüberholt wurde. Wer mit neuen Reifen unterwegs ist, sollte beachten, dass sie – richtigen Luftdruck vorausgesetzt – ihre optimale Haftungsfähigkeit erst nach rund 300 Kilometern erreichen. Die Stoßdämpfer sind im Neuzustand manchmal etwas schwergängig. Wem das zu unkomfortabel ist, kann mit Fahrten über Kopfsteinpflaster Abhilfe schaffen. Das Schütteln trägt dazu bei, dass sich die Federn und Dämpfer schneller „einarbeiten“. Neue Fahrzeuge sollten auch so oft wie möglich gelüftet werden. Frischer Kunststoff verursacht fertigungsbedingte Ausdünstungen, die aber nicht unbedingt gesundheitsschädlich sind. Allerdings können sie nachweislich müde machen. Insgesamt gilt für Fahrten mit neuen Autos besonders vorausschauend und defensiv zu fahren.
Die wichtigsten Regeln beim Einfahren eines neuen Autos:
• Die ersten 1.000 bis 1.500 Kilometer mit maximal Dreiviertel der Höchstdrehzahl fahren.
• Mit mäßigen Drehzahlen fahren, bevor das Motoröl 80º C erreicht hat. Das gilt besonders für Turbo- und Dieselmotoren.
• Bremsanlage richtig „einbremsen“. Es dauert einige Kilometer und Bremsmanöver, bis sich Beläge und Scheiben eingeschliffen haben. Das gilt auch für generalüberholte Bremsen.
• Geringere Bremswirkung durch stärkeren Pedaldruck ausgleichen.
• Vor allem neue Dieselmotoren neigen zu erhöhtem Ölverbrauch. Den Ölstand bei jedem Tankstopp kontrollieren.
• Neue Stoßdämpfer sind manchmal auf den ersten Kilometern etwas schwergängig.
• Reifen erreichen erst nach 300 Kilometern die höchste Leistungsfähigkeit.
• Neufahrzeuge so oft wie möglich lüften. Neuer Kunststoff dünstet aus.
Gruß
rd
also ich habe mal mit nem kollegen nen t4 transporter bei vw abgeholt und der hatte grade mal 50km auf der uhr und hat die ersten km seines autolebens gleich die BAB bei bodenblech kennengelernt und mußte das bis wir zuhause waren durchhalten... der wagen lebt heute noch bei 290tkm, also geschadet hat es nicht
das kommt dem nahe, was ich erwartet habe ;-)
Zitat:
Original geschrieben von Keynes
das kommt dem nahe, was ich erwartet habe ;-)
jep habe ja auch nciht geschrieben das das gut war, aber war mit bei dme wagen auch ziemlich egal
zwischen den Zeilen schon
Zitat:
der wagen lebt heute noch bei 290tkm, also geschadet hat es nicht
Wunderbar, ich danke für die vielen tipps dann steht dem Besuch am SO nix mehr im wege und heute hab ich auch termin bei meinem Freundlichen (der auch seeeehrrr freundlich ist, richtig koeler typ) und bekomme schilder und so weiter.
Ich gucke mal in der Suche dann wegem dem Verbrauch, weil das ist ne frage die ich gerne geklärt haben möchte. Was verbraucht er am Anfang und kann man mit gutem einfahren die angegebenen 5L/100km erreichen???
Gruß Flo