- Startseite
- Forum
- Auto
- Audi
- A4
- A4 B6 & B7
- Neuer Job -> neues Auto! Bitte um Beratung
Neuer Job -> neues Auto! Bitte um Beratung
Hallo liebe Audi Fahrer,
ich brauche für meinen neuen Job ein anderes Auto.
Wichtig sind mir Automatik und Komfort, Diesel und ab 150 Ps aufwärts.
Fahrprofil: Täglich 100 km hin und zurück, sowie dazwischen viele Kurzstrecken in der Stadt.
Budget : Ca 15.000 Euro
Was für einen Motor würdet Ihr für dieses Profil empfehlen?
Danke Euch,
Grüße Felix
Beste Antwort im Thema
Nein, hab aber genug Runden mit dem Finanzamt ausgefochten. Es ist für einen Naturwissenschaftler wesentlich einfacher sich in Steuerthemen einzuarbeiten als für einen Finanzbeamten etwas thermodynamisches hinzubekommen.
Ähnliche Themen
33 Antworten
Ehrliche Antwort?
Kauf einen guten 5er oder 6er Golf, am besten 1,9TDI. Alternativ auch bei Skoda/Seat umsehen. Vielleicht wäre ein Smart denkbar?
Alles was größer ist kostet Sprit und damit Geld, zudem sind die Dieselmotoren ab 2l im 8E nicht in Puncto Reparaturkosten und Instandhaltung zu unterschätzen. Probleme sind außer dem 1,9TDI bei den größeren Dieselmotoren breit gestreut. Jeder hat was abbekommen, in letzter Zeit wird viel über den 2,0TDI diskutiert, aber auch 2,5TDI, 2,7TDI und 3,0TDI haben ihre Schwächen.
Wenn es ein A4 mit Automatik sein soll, vielleicht nach einem TDI mit Quattro umsehen. Sollte checkheftgepflegt sein, und keine Multitronic haben! Alles weitere findest du über die SuFu
Gruß Hans
PS: Wie wäre es, wenn du deinen schicken Golf auf Gas umbauen lässt?
Hi und vielen Dank für die Antwort.
Ich mag meinen GTI echt gerne, jedoch gehen längere Fahrten auf den Rücken. Ist halt eher ein Sportwagen als ein Langstreckenbomber :-)
1,9 TDI sind noch pumpe Düse oder?
Ist die 6er Limo Langstreckentauglich?
für 15k würde ich imho mich nicht hier bei den 8E Modellen(2001-2008) sondern eher beim A4 8k ab 2008 oder vw passat cc umsehen. Ansonten gibts hier einen Kaufberatungsthread:
http://www.motor-talk.de/.../...b7-user-fragen-antworten-t4611986.html
Zitat:
Original geschrieben von felix986
Ist die 6er Limo Langstreckentauglich?
frag halt im entsprechenden A6 Forum nach.
edit:
seh gerade dass der selbe Thread nochmal im Opel Vectra Forum und ebenfalls im bmw 5er Forum eröffnet wurde. Sehr kuriose Auswahl. Werd dir erstmal klar welche Fahrzeugklasse und Größe du suchst.
Der 2.7 TDI ist eigentlich komplett problemlos und der 3.0 TDI hat ab und an Injektorprobleme.
Ansonsten sind es beides sehr haltbare Motoren.
Der haltbare 1.9 TDI ist irgendwann 2006 ausgelaufen, also demnächst 8 Jahre und älter. Du wirst in dem Alter kaum einen 1.9 TDI mit belegbar(!) niedrigen Kilometern finden. Zudem gabs wie bereits geschrieben bei allen Fronttrieblern nur die Multitronik, Quattro-Automatik hatte immer die klassischen (leidlich haltbaren) Wandler. Obs den 1.9 TDI überhaupt als Automatik-Allrad gab? Keine Ahnung.
Bei der Laufleistung stimme ich meinen Vorschreibern zu: Such dir einen 2-3 Jahre alten Wagen der unteren Mittelklasse. Seat Exeos liegen z.B. in deinem Budget. Wobei ich nicht ganz verstehe, wieso du bei Langstrecke einen Automatik willst - es sei denn du planst für jeden Tag Stau ein. Ich fahre nur 30 km, aber einmal auf der Bahn reicht der fünfte Gang von fünfen aus. Semi-Automatik sozusagen
Den Smart für Autobahn-Strecke halte ich für einen Witz. Einmal und nie wieder. In der Stadt 1a, Landstrasse ok und Autobahn schweig ich drüber...
Automatik deshalb weil ich zwischen den Langstrecken viele Kurzstrecken fahre.
Bin immer Projekt gebunden eingesetzt und nach dem ich in die jeweilige Stadt gefahren bin, den ganzen Tag dort mehrere Termine abarbeite.
Lass mich raten, einen Firmenwagen stellt die neue Bude trotz "Projektarbeit" nicht?
Das sind doch schon ganz andere Infos Viel Kurzstrecke, viel Langstrecke, komfortprobleme im GTI...
2,7TDI war aber zumindest in Verbindung mit Multitronic tödlich. Jedenfalls hab ich da was aus dem Forum im Hinterkopf. 2,0TDI wird genauso haltbar sein wie die großen Diesel (gemutmaßt anhand der Gesamtstückzahlen), aber bei dem einen ist es die Ölpumpe, beim anderen die Nockenwelle, dort die Injektoren und bei fast allen irgendwann der DPF und Turbo
Smart... hmm, hab das mit dem Komfort überlesen Irgendwie kam nach einem Blick ins Nutzerprofil eher der Faktor "sparsamer" in Betracht.
Wenn der Wagen als Verschleißobjekt dient, würde ich mich auch bei den Asiaten umsehen. Für weniger Markenbewusste bieten die ein Top Preisleistungsverhältnis auch über Smart Niveau Der Kaschkai (so schreibt man ihn nicht) von Nissan ist mit der richtigen Ausstattung ein feines, günstiges und sparsames Fahrzeug.
Gruß Hans
Zitat:
Original geschrieben von hanspassat
Der Kaschkai (so schreibt man ihn nicht) von Nissan ist mit der richtigen Ausstattung ein feines, günstiges und sparsames Fahrzeug.
Hallo Hans, wir haben ja beides in der Familie, den QQ und den A4 1.9TDi.
Der A4 hat knapp 240.000km runter, der QQ haben wir im März 2012 neu gekauft, hat jetzt rund 20.000km runter.
Meine Frau fährt mit den Kindern überwiegend den QQ, und wenn meine Tochter, 14 Jahre, an sich keinen Plan von Technik, beim Einsteigen in den Audi sagt: "Papa, das Auto ist irgendwie viel "fester" die Sitze sind straffer, und die Türen klingen auch beim zumachen viel besser", ist glaube ich alles gesagt.
Der QQ ist eine Möglichkeit günstig ein gut ausgestattetes Fahrzeug zu fahren, wenn man aber von Audi oder VW "hinabsteigt" muss man sich in Sachen Haptik und Wertigkeit doch arg arrangieren.
Ich fahre den QQ nur ab und an, meiner Frau gefällt er, also soweit alles gut. Dauerhaft tauschen würde ich niemals.
Zum Thema:
Wie wäre es mit einem Skoda? Oktavia oder Superb als Diesel?
Den Suberb fährt ein Bekannter als Firmenwagen. Sehr angenehmer Reisewagen mit unglaublich viel Platz.
Der Oktavia, insbesondere der neue, könnte mein nächstes Fahrzeug werden. Sehr schick.
So arg finde ich den Sprung nicht... Die Materialien beispielsweise am Armaturenbrett machen für mich haptisch überhaupt keinen Unterschied. Schöne Soft-Armaturenbretter mit echtem Leder baut eh keiner in der Preisklasse. Da war sogar das Golf3 A-Brett noch vorne, wenngleich es heute nach 20 Jahren ein eher schwerer Vergleich ist.
Und mechanisch/elektrisch ist VAG auch längst nicht mehr das nonplusultra.
Zitat:
Original geschrieben von hanspassat
So arg finde ich den Sprung nicht... Die Materialien beispielsweise am Armaturenbrett machen für mich haptisch überhaupt keinen Unterschied.
Armaturenbrett ja, aber der Rest.....drück mal auf die Innenleuchte was der Himmel dann macht....Pappe mit Filz überzogen
Zitat:
Original geschrieben von hanspassat
Und mechanisch/elektrisch ist VAG auch längst nicht mehr das nonplusultra.
Ohne Frage! Mein 03er A4 ist aber noch akzeptable Qualität.
Mein 06er Passat war schon spürbar schlechter.
Richtig, es gibt keinen Firmenwagen, aber zumindest Kilometergeld als Spesen, leider.
A6 4f 2.7TDI Quattro Tiptronic 132kw
Wäre meine Wahl als Langstreckenbomber
Mit 30 Cent/km kommste bei dem A6 aber nicht hin. Vor allem nicht wenn was dran ist.
Bei den Kosten ziemlich ungeschlagen: Opel Astra CNG. Bis auf ein Thema mit der durch die hohe Oktanzahl des Erdgases stark verschleißende Zündanlage spottbillig. 1 kg Erdgas kostet etwa 1€ und dieses ersetzt 1.5l Benzin. Dummerweise gibts gerade mal 1000 Erdgastanken in DE. Wenn die 15k€ leicht nach oben korrigiert werden dürfen: Passat 1.4 TSI Ecofuel als CNG. Große CNG Tanks mit guter Reichweite und gebraucht mit 50 tkm um 17.000€ gehandelt.
Flächendeckender verfügbar und mit niedrigen Anschaffungskosten deutlich billiger: Golf/Fabia 1.4 Benziner oder der Opel Astra H mit dem 125PS 1.8er Motor. Beide klappen 1a auf LPG, sind mit 7-8l Flüssiggas zufrieden und haben sehr moderate Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Gerade der Astra H als 1.8er 125PS (der 140PS ist NICHT Flüssig- oder erdgastauglich) wäre meine erste Wahl wenns um Nutzen zu Gesamtkosten geht.
Meinen ehemaligen Vectra B mit dem 115PS 1.8er Motor habe ich auf LPG mit nachgerechnet 18 Cent/km gefahren. Abschreibung, Reparaturen und Sprit - all inclu. Mein aktueller Audi wird diese Hausnummer bei weitem verfehlen und das liegt nicht am etwas höheren Verbrauch des V6. 2500€ fürs bei 180.000 km gemachte Fahrwerk (Querlenker vorne, Stabis, Federn und Dämpfer), 2200€ der 120.000er Inspektion für neue Bremsen nebst dem sauteuren Zahnriemenwechsel, alleine für diese beiden Servicekosten hätte ich einen Astra bekommen. Bei dem der Zahnriemenwechsel 200€ Aufpreis zur Inspektion kostet. Und ein kompletter Satz Bremsen (Meyle) ringsum 120€ und nicht pro Rad...