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Neukauf Honda CR-Z
Hallo Honda (Fan)gemeinde,
bin ganz neu hier im Forum und habe mich auch schon ein wenig in den vorhandenen Beiträgen umgesehen.
Bei meinem 5 Jahre alten Auto fallen in naher Zukunft eine Reihe an Reparaturen an. Für mich höchste Zeit sich nach einem Neuen umzusehen und den alten abzustoßen. Irgendwie bin ich bei Honda gelandet und ich weiss auch gar nicht mehr warum ich mir den CR-Z angesehen habe, hatte es Info halber auf den Civic abgesehen. Jedenfalls finde ich den CR-Z einsame Spitze. Aussehen ist top, Verbrennungs- und Elektromotor Kombi finde ich klasse, Platz genug wäre für mich auf alle Fälle. Brauche kein großes Auto. Also, mir gefällt er wie die Sau.
Ich weiss auch gar nicht wie das alles passiert ist (ging alles total schnell), jedenfalls hatte ich die GT Version einen Tag zur Probe und das Fahrverhalten ist erste Sahne. Kurve? Was ist eine Kurve? *wuuuusch* Vom Anzug könnte er noch etwas rassiger sein aber er taugt so wie er ist, jedenfalls für meine Bedürfnisse.
Jetzt meine Fragen: Was sollte die Sport-Variante heute kosten?
Hab lange recherchiert und mir sind zahlreiche Händler mit Angeboten für Tageszulassungen aufgefallen ab 18.900,- €
Ist zwar immer noch recht viel aber im Vergleich günstig.
Hat der Wagen irgendwelche Macken? Es gibt ihn zwar noch nicht so lange aber evtl. gibt es Dinge auf die man achten sollte.
Oder sollte ich doch lieber zum Civic greifen? Ist der Wagen noch nicht ausgereift genug und Honda missbraucht die Käufer des CR-Z nur als Versuchskaninchen.
Nach meiner Pleite mit dem aktuellen Fahrzeug möchte ich eigentlich ein Auto 10 Jahre oder länger fahren.
Schon einmal vielen Dank für Eure Antworten.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Zephyroth
...Und nichts von dem befriedigt der CR-Z...
Ach weißt du, den einen befriedigt dies, den anderen das. Mich z.B. befriedigt, dass ich nicht(mehr) mit einem Auto fahre, das jeder fährt. Und je mehr Leute so denken wie du (das meine ich in keiner Weise abwertend, des Menschen Wille ist sein Himmelreich), desto zufriedener macht mich das.
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100 Antworten
Mir sind vom Civic wesentlich mehr Probleme/Mängel bekannt, als vom CR-Z.
Das mag wohl auch daran liegen, dass der CR-Z sich einfach nicht so gut verkauft.
Mängel gibt's beim CR-Z zwar auch, aber keine dramatischen.
Als Civic-Fahrer würde ich heute zum CR-Z greifen, ich warte allerdings noch das Facelift ab. Nicht, weil ich kein Versuchskaninchen sein möchte, sondern weil ich mir noch eine stärkere Motorisierung erhoffe.
Ich weiß nicht, ob Fremd-Links hier erlaubt sind, aber auf http://www.hondapower.de/.../forumdisplay.php?... findest du unter anderem auch einen Mängel-Thread zum CR-Z.
Das Problem ist, dass es den CR-Z zu selten gibt, dass man irgendwelche aussagekräftigen Erfahrungen dafür finden kann.
Aber wenn dir das Auto zusagt und du ihn sowieso schon gefahren bist, dann kauf ihn dir doch!
Auch der CR-Z ist wie jedes andere Auto auch nicht mängelfrei, die Materialanmutung könnte hochwertiger sein.
Ein Pluspunkt ist, dass es einer von eher wenigen in Japan gebauten Hondas ist.
Der Civic ist auch hier im Forum und generell mehr verbreitet und somit findet man auch mehr Diskussionen (positiv/negativ) darüber.
Der Civic hat meiner Meinung nach eine höherwertige Materialanmutung als der CR-Z aber wurde im Gegensatz dazu auch in England zusammengebaut.
Das du ein versuchskaninchen beim CR-Z bist, würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten, da die Basis der Hybrid-Technik von Honda schon sehr lange besteht und auch ausgereift ist, würde ich an dieser Stelle mal behaupten.
Ich bin den CR-Z auch schon selbst gefahren, er hat Spaß gemacht und ich konnte bei der Testfahrt auch bis auf das geringe Platzangebot keinerlei Mängel feststellen. Gut das war jetzt auch nur ne Probefahrt, aber trotzdem!
Als der Civic damals als 5-türer neu raus kam, habe ich diesen auch getestet und musste dabei leider bei der ersten Testfahrt ein Klappergeräusch aus der Armaturentafel (Drehzahlmesser) wahrnehmen, was nicht gerade toll war und ich auf sowas allergisch reagiere!
Das Problem wurde allerdings von Honda anerkannt und durch Dämmung gelöst.
Mein 2008er FN2 hatte das "Problem" schon nicht mehr!
Aber auch der damalige 5er Fahrschul-Golf hatte diverse Klapper- und Knarzgeräusche.
Da sind die Geräusche die der Civic z.T. macht wirklich ein Witz dagegen!
Fazit:
Der Civic bietet in meinen Augen ein wesentlich besseres Preis-Leistungsverhältnis.
Der CR-Z dagegen ist bei den heutigen Benzinpreisen eher die bessere Wahl!
Was du im Endeffekt für ein Fahrzeug kaufst, liegt ganz alleine an dir und an dem was du vorziehst!
Zitat:
Original geschrieben von R-12914
...Auch der CR-Z ist wie jedes andere Auto auch nicht mängelfrei
Meiner schon. Das muss natürlich nicht so bleiben. Aber mein letztes Auto, das ich 5 Jahre lang über 100tkm gefahren bin, hatte bis dahin auch nur durchgebrannte Standlicht-Glühbirnen (und am Schluss ein verrußtes AGR-Ventil).
Man darf durchaus auch mit Optimismus an ein neues "Projekt" herangehen und eventuell auftauchende Kleinigkeiten als das nehmen, was sie sind: Kleinigkeiten.
Es ist mein erster Honda, daher kann ich ihn nicht mit einem Civic vergleichen. Überhaupt muss ich ihn nicht mit anderen vergleichen. Ich habe ihn gekauft, weil ich schon immer ein kleines Coupé haben wollte, das aber nicht übermotorisiert ist (wir dürfen hier sowieso nicht über 130 km/h fahren) und nicht die Welt kostet.
Ein bisschen Technik-verliebt bin ich auch und da kam mir der neue Mild-Hybrid gerade recht. Er hat mir so gut gefallen, dass ich direkt nach dem Probesitzen zugeschlagen habe. (Allerdings mit dem Wissen im Hinterkopf, dass sich Honda Japan in Punkto Qualität nicht hinter anderen Automarken verstecken muss).
Und bisher habe ich es nicht bereut.
Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Er hat mir so gut gefallen, dass ich direkt nach dem Probesitzen zugeschlagen habe. (Allerdings mit dem Wissen im Hinterkopf, dass sich Honda Japan in Punkto Qualität nicht hinter anderen Automarken verstecken muss).
Und bisher habe ich es nicht bereut.
Fährst du eigentlich (viel) Autobahn?
Ich fahre aktuell den Civic 2.2 i-CTDi und habe speziell auf der Autobahn beim CR-Z die Durchzugskraft vermisst. Auch der Verbrauch ist bei regelmäßigen Autobahnfahrten beim CR-Z höher als bei meinem Civic.
Ansonsten hat mir der CR-Z auch sehr gut gefallen.
Darf ich fragen, wieviele % Rabatt du beim Kauf erhalten hast? Da ich auch aus Österreich komme, kann ich dir sagen, dass mir mein ehemaliger Händler bei erster Anfrage nur 6 % Rabatt gewähren wollte.
Nachdem man erkannt hatte, dass der Wagen kein Topseller ist, lag das letzte Angebot bei 10 %.
Hast du deinen CR-Z in Wien gekauft?
Nein, ich fahre kaum Autobahn. Ich habe mir das Auto 8/2010 gekauft, als ich in Pension ging und mache jetzt insgesamt nur wenig km. Daher will ich diesbezüglich gar nicht viel mitreden. Ich bin aber vorher selbst Jahrzehnte lang Diesel gefahren und bin mir sicher, dass dich dein Eindruck nicht täuscht.
Ich habe meinen CR-Z in OÖ gekauft und 8% bekommen. Ich habe einen Gebrauchten um 10t€ in Zahlung gegeben, an dem der Händler sicher auch noch gut verdient hat. Als einer der Ersten hatte ich da eher keine so guten Konditionen.
Aber wie heißt es so schön - leben und leben lassen.
Mir ist bewusst, dass das hohe Drehmoment beim Diesel subjektiv mehr Leistung suggeriert.
Rein von den Fahrleistungen finde ich den CR-Z, den ich zwei Tage lang bei mir zu Hause hatte, auch ganz in Ordnung.
Jedoch, wenn ich 100 km Autobahn am Stück und dabei nicht nur 120 km/h fahre, wird der Akku immer leerer, sodaß der Wagen letztlich von einem 114-PS-Saugbenziner mit 145 Nm Drehmoment angetrieben wird.
Zum einen steigt dann der Verbrauch, zum anderen ist besonders dann der Unterschied zu meinem Civic 2.2 i-CTDi (permanent 140 PS Leistung und 340 Nm Drehmoment) nicht nur subjektiv signifikant.
Vom Prinzip her halte ich den CR-Z für ein gelungenes Fahrzeug. Auch mit dem geringen Platzangebot kann ich leben.
Allerdings möchte ich das Facelift (vermutlich 2013) abwarten, dann soll eine stärkere Motorisierung mit neuer Hybrid-Technik (Li-Ionen-Akku statt der bisher verwendeten Nickel-Metallhydrid-Batterie) erscheinen.
Ich erhoffe mir dadurch zum einen mehr Leistung, zum anderen aber vor allem ein höheres Drehmoment durch einen stärkeren E-Motor, was auf der Autobahn sehr nützlich erscheint.
PS.: Ich fahre meinen Civic 2.2 i-CTDi mit serienmäßiger 225/45 R17 Bereifung derzeit mit rund 6,0 Liter/100 km laut Bordcomputer.
Der CR-Z, den ich zwei Tage lang zur Verfügung hatte, genehmigte sich mit 205/35 R18 Bereifung zwischen 6,3 und 6,6 Liter/100 km laut Bordcomputer, was an sich auch kein schlechter Wert ist. Aber ich denke, die neue Hybrid-Generation hat auf jeden Fall noch Spielraum nach unten.
@Mike:
Wenn du viel Autobahn fährst, dann ist der CR-Z oder generell ein Hybrid sicher nichts für dich!
BTW: Auch der Diesel hat nicht permanent seine 140 PS und 340 NM anliegen!
@eCarFan:
Freut mich, dass du (noch) zurfrieden mit dem CR-Z bist!
Aber auch in deinem Fall und mit den wenigen Kilometern die zu erst draufgespult hast (davon gehe ich aus), kann man noch kein Wirkliches Fazit über das Auto bilden!
Nunja, wenn es darum geht, einen kleinen Flitzer zu fahren, der möglichst ökonomisch ist, dann ist ein stärkerer CR-Z mit beispielsweise 160 PS sicher eine gute Wahl. Die Unterhaltskosten bzw. der Spritverbrauch sind mithilfe der Hybrid-Technologie wohl in einem akzeptablen Bereich und man hat mit dem Wagen trotzdem Spaß.
Es geht mir ja nicht darum, neue Verbrauchsrekorde aufzustellen, aber die 9,1 Liter/100 km, die der Civic FN2 laut Hersteller braucht, sind für mich in Zeiten wie diesen einfach zu viel.
Vor allem wird der Sprit nicht mehr billiger, sondern noch teurer und es ist wahrscheinlich, dass 1 Liter Superbenzin in absehbarer Zeit 2 Euro kosten wird. Dementsprechend wird dann wohl auch der Wiederverkaufswert von "Spritfressern" sinken.
He, vielen Dank für die rege Beteiligung in dem Thread.
Ich lese häufiger, dass der CR-Z 30,- € im Jahr an Steuer kosten soll. Haben sich die Leute da nicht vertippt und eher 1/4 jährlich gemeint?
Also ich bin von dem Auto wirklich mehr als begeistert. Viel Autobahn werde ich mit eh nicht fahren. Vielleicht 5 mal im Jahr. Sonst eher Bundesstraßen mit 110 km/h und Stadtverkehr. Langfristig will ich eh in unmittelbare Nähe meiner Arbeit ziehen und mit dem Fahrrad fahren. Das Auto wird dann eher nur an den Wochenenden genutzt.
Zitat:
Original geschrieben von Stovao
Ich lese häufiger, dass der CR-Z 30,- € im Jahr an Steuer kosten soll. Haben sich die Leute da nicht vertippt und eher 1/4 jährlich gemeint?
Doch, das kommt hin.
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Nunja, wenn es darum geht, einen kleinen Flitzer zu fahren, der möglichst ökonomisch ist, dann ist ein stärkerer CR-Z mit beispielsweise 160 PS sicher eine gute Wahl. Die Unterhaltskosten bzw. der Spritverbrauch sind mithilfe der Hybrid-Technologie wohl in einem akzeptablen Bereich und man hat mit dem Wagen trotzdem Spaß.
Es geht mir ja nicht darum, neue Verbrauchsrekorde aufzustellen, aber die 9,1 Liter/100 km, die der Civic FN2 laut Hersteller braucht, sind für mich in Zeiten wie diesen einfach zu viel.
Vor allem wird der Sprit nicht mehr billiger, sondern noch teurer und es ist wahrscheinlich, dass 1 Liter Superbenzin in absehbarer Zeit 2 Euro kosten wird. Dementsprechend wird dann wohl auch der Wiederverkaufswert von "Spritfressern" sinken.
Also du widersprichst dich doch auch sehr arg mit dem was du schreibst!
Einerseits möchtest du möglichst wenig bzw. noch vertretbare Leistung haben, damit du in Ö nicht so viel Steuern zahlen musst, ergo die Fahrzeuge bei euch nach Leistung besteuert werden!?
Andererseits möchtest du aber einen CR-Z mit mindestens 160 PS, der möglichst sparsam sein sollte, ein Autobahnauto sein sollte und dessen Akku möglichst lange halten soll!?
Die Angeblichen 6-7 Liter die der Civic Diesel bzw. der CR-Z aktuell verbrauchen wirst du dann mit dem 160 PS CR-Z sicherlich auch nicht mehr hinbekommen!
In dieser Hinsicht und auch im Allgemeinen ist die sehr realistische Verbrauchsangabe für den FN2 laut Honda für ein rund 200 PS Auto wirklich nicht unter die Kategorie "Spritfresser" zu ordnen!
Ich finde die Verbrauchswerte die der FN2 im Alltag an den Tag legt für die Leistung und den Fahrspaß absolut vertretbar, auch in Zeiten der höheren Spritpreise!
Ein Hybrid macht in meinen Augen nur wirklich Sinn, wenn er überwiegend in der Stadt bewegt wird.
Deswegen verfehlt ein "Sporthybrid" wie es der CR-Z ist in meinen Augen absolut seinen Sinn, da das Auto eigentlich für die Stadt ist, dass Konzept aber eher für die Landstraße gemacht ist und auf der Autobahn eher weniger verloren hat!
Zitat:
Original geschrieben von R-12914
Ein Hybrid macht in meinen Augen nur wirklich Sinn, wenn er überwiegend in der Stadt bewegt wird.
Deswegen verfehlt ein "Sporthybrid" wie es der CR-Z ist in meinen Augen absolut seinen Sinn, da das Auto eigentlich für die Stadt ist, dass Konzept aber eher für die Landstraße gemacht ist und auf der Autobahn eher weniger verloren hat!
Das ist eine zwar weit verbreiteter, aber dennoch falsche Annahme. Jede Geschwindigkeitsänderung spielt Hybridantrieben in die Karten.
Es ist zwar schon so, daß ein Hybrid in der Stadt und auf der Landstraße die Karten am besten ausspielen kann, aber ganz falsch ist man damit auf der Autobahn auch nicht.
Die 'angeblichen' Verbrauchswerte vom Civic FK3 und CR-Z sind keine angeblichen, sondern belegbare.
Ich bin den CR-Z ja 300 km weit gefahren und habe ihn zwischen 6,3 und 6,6 Liter/100 km gehabt. Dabei sind allerdings 18-Zoll-Reifen montiert gewesen.
Vom Fahrprofil her bin ich vielleicht etwas weniger Autobahn gefahren als sonst, aber es war alles (Stadt/Landstrasse/Autobahn) dabei, und gesamt betrachtet habe ich absolut nicht auf den Spritverbrauch geachtet, sondern im Sport-Modus auf einer Bergstrecke auch die Grenzen des Fahrzeuges ausgelotet.
Meinen FK3 fahre ich derzeit mit den serienmäßigen 17-Zoll-Rädern mit 6,0 Liter/100 km laut BC, wobei da noch Luft nach unten ist. Wenn ich mehr Langstrecke fahre, sinkt der Verbrauch noch, obwohl ich die Fahrweise nicht verändere.
Letztes Jahr hatte ich ihn mit Sommerreifen auf 5,7 Liter/100 km laut BC und ich bin dabei nicht wirklich geschlichen.
spritmonitor.de gibt beim Civic Diesel einen Durchschnittsverbrauch von 6,28 Liter/100 km an, beim CR-Z übrigens sogar 6,09 Liter/100 km!
Den Civic FN2 habe ich hier mit durchschnittlich 10,30 Liter/100 km gelistet.
Für mich würde der CR-Z mit einer stärkeren Motorisierung auch außerhalb der Stadt Sinn machen. Obwohl der CR-Z auf spritsparendes Fahren ausgelegt ist, kauft ihn sich wohl kaum jemand, um Verbrauchsrekorde aufzustellen. Dafür ist der Insight das geeignetere Fahrzeug.
Nachdem ich den CR-Z ausgiebig gestestet habe, kann ich guten Herzens behaupten, daß das Ding zu viel Spaß macht, um damit nur spritsparend von einer Ampel zur nächsten zu gaukeln ...
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Die 'angeblichen' Verbrauchswerte vom Civic FK3 und CR-Z sind keine angeblichen, sondern belegbare.
Mag ja stimmen mit den Verbrauchswerten, aber ändert nichts an der Sache!
Mein Verbrauch ist mit den OEM 19" Felgen auch ca. 0,5-1 Liter weniger, als mit den OEM 18" Felgen.
Liegt wohl daran, weil die Sommerreifen weniger Rollwiderstand bei diesen Temperaturen haben und die 18er schwerer sind als die 19er, der Abrollumfang ist in etwa identisch!
Mein aktueller Verbrauch liegt momentan zwischen 9 und 9,5 Litern (Laut Bordcomputer) bei recht zügiger und abwechslungsreicher Fahrweise.
Bei Autobahnpassagen, Landstraßenfahrten und im Stadtverkehr!
Der Verbrauch ist für ein 200 PS Auto mit rund 1,3 Tonnen Leergewicht absolut i.O.!
Und ich habe mir den CTR sicherlich nicht gekauft um Sprit zu sparen bzw. spritsparend zu fahren, zumindest nicht ununterbrochen!