Neuwagen Angebot Finanzierung , TOPP oder FLOPP?!
Hallo Leute nun möchte sich mein Vater auch ein C Coupe anschaffen.
Es soll das c250 cdi sein. Er hatte sich anfangs überlegt einen Jahreswagen/Vorführwagen oder Firmenwagen von MB über die 3-wege Finanzierung anzuschaffen im Wert von ca 40.000 -42.000 , jedoch sagte der Verkäufer das die Zinsen die man dafür bei ca. 4,9% zahlt zu hoch seien und man sich lieber einen individuellen Neuwagen anschafft. Es gäbe dann nur einen Zinssatz von 1,9% und noch mehre einzelne Rabatte die ich gleich aufführen werde.
Angebot sieht wie folgt aus:
Mercedes Benz c250 CDI blue Efficiency coupe (35.200Euro Grundaussatttungspreis)
Lackierung: 040 scvhwarz ( metallic braucht man nicht unbedingt?)
Polsterung 221 Leder schwarz
SONDERAUSSTATTUNGEN:
p77 Premium paket :
- intelligent light System
- Kraftstofftank
-Parktronic
- Sitzheizung für Fahrer & Beifahrer
218 Rückfahrkamera
810 harman kardon logic 7 saround soundsystem
427 7g-tronic plus
-Tempomat
527 comand online
-geschwindigkeitslimit Assistent
840 wärmedämmend dunkel getöntes Glas
950 Sport Paket AMG
- 3-speichen multifunktionslenkrad -sportlenkrad
- amg Fußmatten
- amg lmr 4-fach 7-speichen design , 45,7cm (18´´´)
-amg Styling
-Attention assist
- bremsscheiben vorne gelocht
- innenhimel schwarz in Stoff
- Lenkrad schaltpaddels
- sportpedalanlage aus gebürstem Edelstahl mit gumminoppen
- sportfahrwerk
SUMME DER LISTENPREISE , zur Zeit 45.400
zuzüglich mwst 8.626
GESAMTSUMME 54.026
48 Monate Gesamtlaufleistung 80.000km
Kaufpreis inkl. Umsatzsteuer 51.324.70
Anzahlung: 25.000
Gesamtkreditbetrag: 26.324.70
Sollzins gebunden; 1,97%
Effektiver Jahreszins:1,99%
Zinsen: 1.797,70
Gesamtbetrag des Darlehens:28.122,40
Monatliche Finanzierungsrate:190,05
( für 206,00Euro monatlich könnte ich Statt Kardon System das Panoramadach haben...)
Er meinte das er alle Hebel gesetzt hätte, was haltet ihr von diesem Angebot?
1) gibt es etwas wichtiges was in der Ausstattung fehlt?
2) Preis gut oder doch leiber Jahreswagen suchen und 3 wege mit hohem Zinssatz nehmen ?
PS: wenn der Wagen neu gekauft wird , wird er mindestens 8 Jahre gefahren und wenn doch nicht mehr nach 4 Jahren liegt der Verkaufspreis höher als die Schlussrate?
VIELEN VIELN DANK IM VORRAUS 
Beste Antwort im Thema
Hallo,
so eine Art von Finanzierung würde ich niemals abschliessen. Wenn, dann muss am Ende der Laufzeit die Restschuld bei NULL liegen, wenn das nicht klappt, ist das Fahrzeug für meinen Geldbeutel zu teuer.
In Deinem Beispiel:
Kaufpreis 51.324.70 - Anzahlung: 25.000 - Darlehen:28.122,40 - monatl. Rate:190,05
liegt die Restschuld noch bei 19.000 EUR. Um bei Laufzeitende eine Restschuld von NULL zu haben, liegt die Rate pro Monat jedoch bei 585 EUR pro Monat.
Bevor jetzt der Shitstorm über mich losbricht, wenn ich es nicht schaffe, pro Monat 585 EUR zu zahlen, dann werde ich es auch nicht schaffen, in 4 Jahren 19.000 EUR anzusparen um die Schlussrate zu bedienen.
PS:
Ob es möglich ist, den Wagen in 4 Jahren für 19.000 EUR zu verkaufen, kann Dir ohne Glaskugel niemand sagen. Ist er dann noch unfallfrei oder nicht, ist er von innen noch wie geleckt oder schon arg verranzt, sind die Polster (gerade bei Leder) noch gut, oder schon eingerissen und speckig ?
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34 Antworten
1) gibt es etwas wichtiges was in der Ausstattung fehlt?
Der 6.3 Liter AMG Motor 
2) Preis gut oder doch leiber Jahreswagen suchen und 3 wege mit hohem Zinssatz nehmen ?
hm... Ansonsten kannst du Gebrauchtwagen (beliebigen Alters) auch über andere Firmen Leasen! Da sind die Vertratshändler meist übelst teuer. Ein Bekannter von mir hat seinen 3 Jahre akten E500 über Axon (oder aaxon?) Leasing laufen. Wohl mit VIEL besseren Konditionen als der Händler bei MB ihm gegeben hat. Das läuft wohl so, das Axon den Wagen quasi bar bei MB kauft, und dann an dich least. Man kann den dann wohl auch nachher übernehmen wenn man mag oder halt irgendwann wechseln usw. Vielleicht einfach mal von MB ein Angebot geben lassen über einen gebrauchten im Leasing und dann mit Firmen wie Axon Leasing sprechen und Gegenangebot machen. Bei ihm war das wohl um ein vielfaches besser die Konditionen.
Grundsätzlich ist Jahreswagen natürlich immer VIEL günstiger, da der Wagen ja im ersten Jahr direkt 30% des Wertes oder so verliert, nach 3 Jahren kost er nichtmal mehr die Hälfte, also Neuwagen kaufen ist halt schon immer ziemliche Geldverbrennung, soviel dürfte klar sein.
Die Ausstattungsfrage ist bei so einem hohen Geldbetrag schon von Bedeutung, von daher fand ich das nicht ganz so lustig. 
Natürlich ist ein Jahreswagen günstiger, bei diesen Ausstattungen ca.10-12.000, jedoch spielen Sachen wie ; zweit Besitzer, eventuell verheizt weil es ein Firmenwagen von jungen Burschen war, Mietauto von Powerrent und ein Zinssatz bei 48 Monaten von 4,9% geht in mehre Tausend Euro die ich wegschmeiße.
Trotzdem danke, gibt es noch weitere Meinungen?
Liebe Grüße Alex
Ich bin der Meinung einen Benz zahlt man immer bar, ansonsten wenn man finanzieren muss reicht auch ein Golf. Und ein Neuwagen ist zwar schön, aber bei dem Wertverlust im 1. Jahr, nein ich hab 38% unter Liste gezahlt bei 9tkm von einer Werksangehörigen (Frauen fahren ja ehr vernünftig). Mir wollte der Verkäufer auch erst einen Neuwagen verkaufen, aber da mir 20k nicht einfach aus der Tasche fallen ist es nur ein JW geworden. Und die Ausstattung ist beim 350er Standard, das ist auch beim JW alles drin, Mediainterface und Metallic Lack würden mir fehlen. Panoramadach setzt den Himmel leider sehr tief, mir persönlich der auch sehr groß ist war das ein Ausschlußkritierum beim Kauf.
Warum zahlt man den Golf dann nicht Bar?
Sind Autos die ich nicht Bar kaufe andere Fahrzeuge als Finanzierte?
Wo ich dir zustimme, ist die Sache mit den Jahreswagen. Neuwagen aller Marken verlieren einfach zu viel an Wert. Man sollte bei Gebrauchten halt nur schauen wer Vorbesitzer war. Hat derjenige den Wagen in einem Jahr mal gerade 10tkm gefahren, kann da eigtl. nichts dran "verheizt" sein. Die wahren Heizer sind die, die 60, 70 oder 80tkm im Jahr abspulen. (spreche da aus eigener Erfahrung).
Ich persönlich würde zunächst genau durchrechnen was mich beide Varianten kosten, dann entscheiden.
Zitat:
Original geschrieben von qwertzuiopasdfg
Ich bin der Meinung einen Benz zahlt man immer bar
Grundsätzlich bin ich da auch deiner Meinung, aaaaber: Ich denke so etwa 95% aller Autokäufe vom Händler sind finanziert (unabhängig vom Hersteller).
Bei Brabus gibts das noch, da kommen die Scheichs vorbei, legen das Köfferchen mit 600.000 Euro Bargeld auf den Tisch und nehmen die V12 G Klasse mit...
Hallo,
so eine Art von Finanzierung würde ich niemals abschliessen. Wenn, dann muss am Ende der Laufzeit die Restschuld bei NULL liegen, wenn das nicht klappt, ist das Fahrzeug für meinen Geldbeutel zu teuer.
In Deinem Beispiel:
Kaufpreis 51.324.70 - Anzahlung: 25.000 - Darlehen:28.122,40 - monatl. Rate:190,05
liegt die Restschuld noch bei 19.000 EUR. Um bei Laufzeitende eine Restschuld von NULL zu haben, liegt die Rate pro Monat jedoch bei 585 EUR pro Monat.
Bevor jetzt der Shitstorm über mich losbricht, wenn ich es nicht schaffe, pro Monat 585 EUR zu zahlen, dann werde ich es auch nicht schaffen, in 4 Jahren 19.000 EUR anzusparen um die Schlussrate zu bedienen.
PS:
Ob es möglich ist, den Wagen in 4 Jahren für 19.000 EUR zu verkaufen, kann Dir ohne Glaskugel niemand sagen. Ist er dann noch unfallfrei oder nicht, ist er von innen noch wie geleckt oder schon arg verranzt, sind die Polster (gerade bei Leder) noch gut, oder schon eingerissen und speckig ?
Zitat:
Original geschrieben von stefan_204
Bevor jetzt der Shitstorm über mich losbricht, wenn ich es nicht schaffe, pro Monat 585 EUR zu zahlen, dann werde ich es auch nicht schaffen, in 4 Jahren 19.000 EUR anzusparen um die Schlussrate zu
Damit hast du aber zu 100% Recht!
Der Ansatz ist aber meist ein anderer. Und zwar planen dann viele einfach den Wagen nur die 3 Jahre zu fahren, und ihn dann nach den 3 Jahren für möglichst 19.000 Euro zu verkaufen, so das sie am Ende bei 0 rauskommen. Klar mit Pech legt man nochmal 3000 Euro drauf am Ende. War insgesamt bei der hohen Anzahlung dann natürlich ein teures Vergnügen weil gerade in den ersten 3 Jahren der Wertverlust immens ist!
Zitat:
Original geschrieben von qwertzuiopasdfg
, nein ich hab 38% unter Liste gezahlt bei 9tkm von einer Werksangehörigen (Frauen fahren ja ehr vernünftig).
Nur weil die Frau eingetragen war, heißt es noch lange nicht das sie damit gefahren ist. Ein ehemaliger Klassenkamerad dessen Eltern bei Mercedes gearbeitet haben, haben auch immer schön Autos auf sich angemeldet, wobei der Sohn diese dann gefahren ist. Sicherlich kann es sein das die Frau ihn gefahren hat, allgemein kannst du dies aber nur aus dieser Angabe nicht schließen!
Zur Grundsatzdiskussion zwecks Finanzierung: Ich bin der Meinung, Wohneigentum besitzt man immer und wohnt nicht zur Miete.
Komischerweise regt sich aber niemand darüber auf wenn man zur Miete wohnt, aber wehe das Auto ist finanziert. Teilweise ist das schon lustig im Forum. Solange er es sich leisten kann, ist es doch egal wie und warum und woher das Geld dann schlussendlich kommt. Er fragt ja einfach nur danach was die bessere Variante ist.
Ich würde trotz des Angebots zu einem Jahreswagen tendieren. Du hast bereits einen dementsprechenden Wertverlust hinter dir, welchen du dir niemals durch die 3 Prozentpunkte billigere Finanzierung wieder reinholen wirst.
Der Händler ist natürlich darauf erpicht seine Autos an den Mann zu bekommen, vor allem Neuwagen sind da für die Zahlen natürlich gerne gesehen.
Am Ende musst du für dich selbst entscheiden, rein aus dem finanziellen Gesichtspunkt würde ich den Jahreswagen nehmen. Die paar hundert Euro sind nichts im Gegensatz zum Wertverlust im ersten Jahr!
@stefan_204:
Ich stimme dir zu. Diese 3 Wege Finanzierungen finde auch nicht schön. Wenn ich Finanziere, dann so das nach einer Laufzeit X der Kredit abgelöst sein muss. Zwar sind aktuell die Zinsen mit 1,9% sehr attraktiv, aber es können in 48 Monaten dann plötzlich 5% oder mehr sein, sofern ich die Restschuld (in diesem Beispiel 19k€) weiter finanzieren will oder muss.
Ich denke auch, daß eine Finanzierung, bei der hinten noch eine Restschuld steht, nur dann sinnvoll ist, wenn ich den Betrag irgendwo gut angelegt habe und diesen dann zur Auslösung des Wagens zur Verfügung habe, ansonsten ist meine Anzahlung weg und unter Umständen noch ein Restbetrag (Restrate-Fahrzeugwert), den ich bezahlen muß.
Wenn dann noch eine Anschlußfinanzierung nötig ist, wird diese sicher teurer und ist vermutlich auch nicht verhandelbar von den Konditionen.
Diese 3-Wege-Finanzierungen suggerieren einem eben nur einen billigen Weg, an so ein Auto zu kommen.
Viele Banken suchen im Moment geradezu nach Kreditkunden, meine Hausbank bietet zum Beispiel gerade an, Kredite zu übernehmen und den Zinssatz 10% zu unterbieten, also z.B. einen 5%eff zu 4,5%eff zu übernehmen. Würde ich jetzt also obige Finanzierung fahren, dann wäre ein Weg zu meiner Bank und mal sehen, was die da anbieten, in Verbindung mit dem Auftreten beim Autohändler als Barzahler sind da sicherlich noch einige Prozente an Ersparnis drin, die dann die supergünstige Händlerfinanzierung ziemlich blaß aussehen lassen.
Der TE fragt sich eingangs, ob eine Metalliclackierung unbedingt notwendig ist. Die Antwort findet man bei den Verkaufschancen und -preisen gebrauchter Fahrzeuge, hier sollte man die Aussattung auch danach ausrichten, denn geschickt kombinierte Ausstattungen bringen gute spätere Verkaufschancen. Als ich meinen gekauft habe, waren nur die 3 Eckpunkte Diesel, Xenon und Automatik in der Suchmaske und schon wurde die Auswahl sehr übersichtlich bei relativ hohen Preisen. Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten, ich würde Metallic nehmen, das verkauft sich nachher besser, weil die Optik insgesamt edler ist. In der Liste sind übrigens einige Einzelposten aufgeführt, die teilweise schon z.B. im AMG Sportpaket stecken.
....die Ausstattung und Motorisierung ist völlig OK ! Tolles Auto.
Betreffend der Finanzen: Ich persönlich würde nach meinem Besuch des in der letzten Woche ab jetzt nur noch leasen. Hintergrund:
Vor zwei Jahren (auf den Tag genau !!) habe ich mir meinen W204 als Jahreswagen gekauft, 11/2009, nett ausgestattet und mit 7500 Kilometern Tachostand. Euro 31.000,00 - Neupreis war 55tsd.
Wollte auf das E-Klasse Cabrio wechseln (wieder Jahreswagen - Euro 37,5 tsd) und der hat gerechnet: Bei Inzahlungnahme bekomme ich nun für den Wagen (aktuell nur 22tsd Kilometer Tachostand) mit Ach und Krach 16.200 - wenn ich noch die Inspektion mache. Das sind 14,8tsd Verlust in zwei Jahren, auf den Monat runtergerechnet 616 Euro wofür ich bequem ein Auto leasen kann. Zinsverlust usw. vernachlässige ich hier mal.
Jetzt werde ich den Wagen erstmal weiterfahren und den "Schock" verdauen.
LG
FBSHH
Soviel zum Thema Wertstabilität!
Aber die 16200€ sind lt. DAT durchaus üblicher Marktwert.
BTW:
Auf die Aussage die 16200€ gibt es nur wenn sie noch den Service machen, hätte ich gefragt was ich denn noch von dem Service habe? Auch hätte ich gefragt was ich ohne den Service weniger bekomme. Ich schätze es wären vielleicht 500€ gewesen, wobei das schon extrem viel wäre. Solche Händler habe ich "gefressen" ich soll für eine Leistung bezahlen, von der ich nichts mehr habe. Am besten du kaufst noch Fabrikneue Sommer + Winterreifen und stellst den Wagen vollgetankt auf den Hof, vielleicht bekommst du dann nochmal 300€ mehr...
Andererseits sind es dann oft genau diese Händler die sagen das Reifen mit 3mm noch sehr gut sind (1,6mm reichen zwar für den TÜV aber 3mm sind bei mir untereste Verschleißgrenze) und der Wagen kann auch leider nicht vollgetankt übergeben werden. Dafür wird dann großzügig ein Satz Fußmatten ins Fahrzeug gelegt...
Solche Erlebnisse habe ich bei verschiedenen Händlern, verschiedener Marken gemacht. Am Besten war das Angebot eines Honda Händlers vor einigen Jahren. Er hätte mir 8000€ für mein altes Fahrzeug gegeben aber nur wenn ich den großen Service vorher machen lasse (wär erst in 6 Monaten fällig gewesen) und auch den TÜV noch machen lasse. (war in 3 Monaten fällig). Sonst hätte er mir nur noch 7000€ geben können. Ich habe dieses Angebot dankend abgelehnt.
Zitat:
Original geschrieben von FBSHH
Jetzt werde ich den Wagen erstmal weiterfahren und den "Schock" verdauen.
wow das ist wirklich Hammer... ein Auto für 55.000 Euro nach 3 Jahren und noch nichtmal eingefahren bei 22.000km noch 16.2000 Euro Wert... Also deutlich weniger als ein Drittel nach 3 Jahren...
Jetzt mal im Ernst, gut gepflegt bei der Laufleistung ist da doch faktisch kein Unterschied zum Neuwagen... Ist dann ein 3jähriger mit wenig Kilometer nicht der perfekte Kauf? Und ist es nicht die pure Geldverbrennung, einen Neuwagen zu nehmen?
Hallo,
wir haben meiner Frau gerade einen Jahreswagen gekauft, zum Kurs von 50% der ehemaligen UVP. Allerdings mußten wir ihn so nehmen, wie er da stand. Da muss man bezüglich farbe und Wunschausstattung flexibel sein, sonst wird es nicht so günstig.
Zum Thema Finanzierung: Es gibt auch immer individuelle und gute Gründe für einen Finanzierung und gegen ein Leasing. Lasse dir doch einfach mal die Finanzierungskosten benennen, dann weisst du genau, was du dafür zahlst. Und dann vergleiche...
Nächster Punkt Wertverlust: Da demnächst Modellwechsel bei der C-Klasse anstehen, wird der Preis in den kommenden Jahren sogar überproportional fallen. Das sollte man auch berücksichtigen!
Aber: Lass dir die Laune am tollen Auto nicht verderben! Super Ausstattung!
Gruß, Heiko