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NEUWAGEN = Geld auf Straße werfen

Mercedes
Themenstarteram 3. Februar 2015 um 4:40

Ich hab mal ne Frage, das gilt jetzt an alle privat Personen nicht an Gewerbetreibende.

Kauft ihr euch ein Auto Nagelneu oder doch lieber gebraucht, Jahreswagen?

Kauft man sich ein Auto für 50k mit 0km fährt damit einmal um den Block und kommt zurück und will das Fahrzeug dem Händler wieder verkaufen bietet dieser einem nur noch 40k an.

Das ist doch als ob man sein Geld weg wirft.

Der Wertverlust ist doch extrem oder nicht?

Wenn man sich ein Neufahrzeug holt dann muss man diesen auch min. 5-8 Jahre fahre.

Holt man sich aber einen gebrauchten so kann man alle 2-3 Jahre wechseln.

Beste Antwort im Thema

Nichts für ungut, aber das sind dermaßen alte Weisheiten, lohnt es wirklich darüber zu diskutieren?

Neuwagenkauf macht auf Grund des immensen Wertverlusts wenn überhaupt Sinn bei limitierten Luxusfahrzeugen, wenn man nicht weiß wohin man sein Geld werfen soll oder wenn man einen sehr guten Neuwagenrabatt bekommt und(/oder) das Fahrzeug steuerlich geltend machen kann. Wenn überhaupt...

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Nichts für ungut, aber das sind dermaßen alte Weisheiten, lohnt es wirklich darüber zu diskutieren?

Neuwagenkauf macht auf Grund des immensen Wertverlusts wenn überhaupt Sinn bei limitierten Luxusfahrzeugen, wenn man nicht weiß wohin man sein Geld werfen soll oder wenn man einen sehr guten Neuwagenrabatt bekommt und(/oder) das Fahrzeug steuerlich geltend machen kann. Wenn überhaupt...

Du musst nichtmal fahren. Wenn du ein Neufahrzeug mit 0 Kilometern anmeldest, nicht fährst und am nächsten Tag wieder abmeldest, hast du sicher 10% kaputt gemacht, da es jetzt ein Gebrauchtfahrzeug ist :D

Glaubt man dem "Forenstänkerer" ist es noch viel schlimmer ;)

Manche Leut haben eben genug € s, oder machen sich keinen Kopf, Leasing u. Finanzierung is für mich als Normalo auch unklug. Rechne mal die Sache um, besser kann man sein Geld nicht raushauen .Auto is ja nach ca 10 -15 Jahren fast nichts mehr wert .

Schau dir doch mal die Banken an ,Kohle ohne Ende . Warum wohl.........................

Das Problem ist, dass Autos über die letzten 20 oder gar 30 Jahr vieeel zu teuer geworden sind. Die Preise für Neuwagen sind fast jedes Jahr deutlich stärker gestiegen als die allgemeinen Lohn- und Einkommensraten!!

Übrigens verdienen die MA der Autohersteller überdurchschnittlich gut!! (auch wenn ich jetzt vielleicht Haue bekomme) .

Mich wundert, dass das bisher so gut geklappt hatte und das von uns mitgemacht wurde.

Langsam kippts aber und das erklärt auch den Erfolg von Billigmarken.

Ich persönlich als Privatmann jedenfalls kaufe ganz konsequent schon seit langem nur 3-jährige Autos von Premium Herstellern für den halben Neupreis (manchmal noch weniger)...

Beispiel gefällig: Mein jetziges "Alltagsauto":

NP Ende 2007: ca 42000 € (und damit noch eines der preiswerteren, da kleiner Motor)

Preis Anfang 2010: 21000 € inklusive WR und 18"-Alus für den Sommer bei 39 tkm auf dem Tacho!

am 3. Februar 2015 um 7:42

Bei meinem Dello Händler um die Ecke stehen nur noch die monatlichen Finanzierungsraten :D Der Kaufpreis ist ziemlich klein hinterlegt.

Selbst die Kleinwagen sind sehr teuer geworden, wenn man bedenkt dass ein Golf auch locker 40.000€ kostet.

Ich hoffe sehr, dass der Opel Karl - der für 10.000€ NEU zu haben sein soll - ein erfolg wird.

Aber bei Mercedes gibt es keinen Grund die Preis zu drücken. Die schieben gerade Umsatzrekorde nach dem anderen.

Das is schon lange her, früher war mal in den Köpfen der Mittelschicht............

Wer mal einen DB fährt hats geschafft............DB hat halt einen Namen, man muss sich mal die Summen in DM denken, völlig überzogen die Preise , wurde auch bereits im Vorfeld geäusert

Bei den Autofirmen ( Audi ,BMW,DB ,Porsche )wird sehr gut verdient.

Besonders die Verkäufer,hier läufts fast von alllein....................

Wobei ich auch sagen muss, dass die Autos eben, finde ich, die besseren Fahreigenschaften (Komfort, Lautstärke, Materialqualität, etc.) haben. Finde ich jedenfalls. Wobei ich das beim A5 Cabriot BJ 2010 eines Freundes leider auch nicht sagen kann, da knirscht vieles was man täglich anpackt (Türgriffe beim Aussteigen, Türfächer, Mittellehne wackelt komplett, ...) Da fühle ich mich in meiner A Klasse doch wieder deuuutlich besser dran ^^ Jedenfalls wenn es bei allen A5 so wäre, vielleicht ist das bei ihm ne Ausnahme)

Aber allgemein - welche andere Marke die günstiger ist, bietet z.B. das Niveau des C204 bzw. S204 MOPF. Mit den guten Motoren (Kraft und dennoch guter Verbrauch), gute Automatik und dem Komfort bei dennoch guter Lenkung (nicht zu schwammig) und Zuverlässigkeit.

Außer bei den "Premium" Marken findet man eben auch nichts vergleichbares... habe jedenfalls nichts gefunden bisher.

Achso.. und bezüglich der Verkäufer... meine A Klasse wollte ein Händler bei dem ich eine interessanten S204 fand nur für 16500€ ankaufen und gab direkt auch zu, dass er diese für 22.000 locker wieder verkaufen würde... Daher kann ich da nur zustimmen was die Verkäufer angeht :D

Dann geht der Wagen aber irgendwo zwischen 16500 und 22000 privat weg und der Händler muß mir beim Preis des 204 entgegenkommen.

Ich hab bisher nur einmal in Zahlung gegeben, das war ein Auto mit einer unpopulären Farbe und vielen km, da hat es im Vorfeld beim Versuch, es privat zu verkaufen, keine besseren Angebeote gegeben als letztendlich beim Händler inkl. der schlechteren Verhandlungsposition bei Inzahlungnahme.

Alle anderen Autos gingen bisher deutlich besser privat weg als wenn sie zum Händler gegangen wären. Dank Internet erreichet man genug Interessenten, früher mit den Print-Inseraten war das alles schwieriger und langwieriger.

am 3. Februar 2015 um 10:54

Ich hab meinen mit einer Inzahlungsnahmenprämie von 1,5k fair beim Mercedes verkauft bekommen. Privat wär fast das gleiche rumgekommen und ich hab mir die ganzen "Was ist letzer Preis Kollega" erspart. Mein Wagen selber stand kurze Zeit später beim Mobile für nur 1k mehr als ich bekommen habe und 2 Wochen später war er raus zu welchem Preis dann auch immer.

Selbst wenn Geld keine Rolle spielen würde - Geld haben kommt schließlich nicht von Geld ausgeben - würde ich wahrscheinlich nur zwei Klassen über der C-Klasse nach einem Einjährigen suchen.

Ich habe mit meinem 2012er C 220 BE CDI großes Glück gehabt. 12,9 tkm, 13 Monate alt, ohne jegliche Verschleißerscheinung (Neuwagencharakter) und meine Wunschausstattung (Comand, ILS, Automatik) für 26.500 Euro im März 13 (als er also noch für ein Jahr das "aktuelle" Modell war). Warum war er so vergleichsweise billig? Zwei Vorbesitzer: Mercedes Benz Prag und dann, für ein Paar Wochen, mein :)er.

Meinen Mazda habe ich auch für einen "menschlichen" Preis abgenommen bekommen. Alles in allem war ich etwa 1,5k über meinem ursprünglich geplanten Budget. Auf 25.000 wollten sie sich aber partout nicht runterhandeln lassen.

Sollte mir ab etwa März 16 wieder ein solches Schnäppchen, auch gerne ein W 212 Mopf, begegnen, schlage ich sofort zu. Meinen, der dann (hoffentlich unfallfreie und Scheckheft gepflegte) 85-90 tkm drauf haben wird, verkauf ich dann aber privat.

Privatmann

Ich fahre immer Neuwagen. Nach ca. 1,5 -2 Jahren ist der Nächste dran.

Bislang immer gut gefahren und die Inzahlungnahme war auch in Ordnung.

Problem? Nein

Reparaturen? Nein

Daher jetzt schon mein 16ter Mercedes

am 3. Februar 2015 um 12:23

Wenn man sichs leisten kann, ist es sicher immer schön, ein Auto zu haben, das vorher keiner hatte und man weiß, dass es nicht verhunzt ist oder damit Schindluder getrieben wurde. Dafür zahlt man halt einen dementsprechend hohen Preis.

am 3. Februar 2015 um 12:49

Es kommt halt immer auf den Autotyp an. Ein 180er wird bestimmt nicht von einem Heizer geleast. Einen 63er AMG oder sei es nur ein Golf Gti würde ich niemals gebraucht kaufen.

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