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neuwagen nominell so teuer wie noch nie

Volvo

laut manager-magazin kosten neuwagen jetzt im durchschnitt fast €25000 - und die preise sind im vergleich zum vorjahr um volle sechs prozent gestiegen. eine handvoll mehr interessante zahlen im link oben. :)

lieb gruss

oli

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29 Antworten

scheint sich hier niemand drüber aufzuregen :D :eek:

 

Grüße,

Eric

volvofahrer... :rolleyes:

lieb gruss

oli, noch ganz rot vom aufregen :D

am 7. Januar 2008 um 12:03

da die teuerung bei volvo, zumindest gefühlt, normal ist.

 

mfg volker d5

 

...der gestern einen anruf des kundenbetreuers seines autohauses bekam, mit der frage, der v70 mit 4 jahren und 150 tkm sei doch eigentlich schon zu alt - wie wäre es mit einer inzahlungsnahme und neuangebot. na, ja - leider defäkiere ich keine euros. also muß der alte noch halten. abgesehen davon bezweifle ich, daß der nächste nochmal ein elch wird.

Zitat:

Original geschrieben von oli

 

volvofahrer... :rolleyes:

 

 Eine Meldung: "Weltmarktpreise für Baumwolle und Cord gestiegen" hätte mehr eingeschlagen :D

Um wie viel Prozent ist denn die Ausstattung besser geworden?

 

 

Gruß

 

Markus

 

herrlich! :D es ist ja auch total normal, dass die preise steigen. nur ist die steigerung recht gross und die paar anderen zahlen in der kurzen verøffentlichung sind ja auch interessant. mal gucken, wie's mit der preissteigerung durch die co2-gesetzgebung weiter geht, angeblich soll diese eine durchschnittliche belastung von etwa €1300 pro auto mit sich fuehren.

lieb gruss

oli

am 7. Januar 2008 um 12:27

Zitat:

Original geschrieben von Eric L.

scheint sich hier niemand drüber aufzuregen :D :eek:

 

Grüße,

Eric

WUndert dich das? Schau dich doch in den Foren um. Da geht es doch meist um Extras die zig-tausende Kosten und zum größten Teil nur der Show oder der Bequemlichkeit dienen.

Aufgeregt wird nur, wenn irgendeine Steuer oder das benzin das Autofahren im Jahr 200 Euro teurer machen.

Rapace

Zitat:

Original geschrieben von oli

mal gucken, wie's mit der preissteigerung durch die co2-gesetzgebung weiter geht, angeblich soll diese eine durchschnittliche belastung von etwa €1300 pro auto mit sich fuehren.

Hi!

Bekommen wir dann eine vergoldete oder verplatinte Feinstaubplakette? :p

Gruß von der brombeere

Hm - ja ...

 

Die Listen-und die Straßenpreise bewegen sich immer weiter auseinander ....

Das wird deutlich in subventioniertem Leasing, immer mehr Tageszulassungen, kostenlosen Servicepaketen u.s.w.

 

eMkay - auch nicht weiter bereit solche Kurse zu zahlen ....

Zitat:

Original geschrieben von rapace 

 

WUndert dich das?  

nö. Im Bereich Volvo und andere höherpreisige Fahrzeuge ist eh viel geleast und geht über die Firma. Da ich mein Auto von meinem versteuerten Einkommen bezahle, würden mir heftige Preissteigerungen wohl eher weh tun. Luxus ausstattung brauche ich eh nicht, von daher ist es bei mir nicht so exorbitant

Hier Ein Beitrag, wo ich mich erst letzte Woche über den C30 aufgeregt habe: C30 Da sind aber auch Extras drau, die ich sowieso nicht ordern würde (Tempomat, Einparkhilfe, evtl. Nebler)

Mit der Umlage der Co2-Steuer auf Fahrzeugpreise werden dann sicher noch mehr Autos verkauft :rolleyes:

naja, warten wirs ab

Eric

am 7. Januar 2008 um 15:04

Zitat:

Original geschrieben von Eifel-Elch

Um wie viel Prozent ist denn die Ausstattung besser geworden?

Ein RR ist innen auch ganz nett.

 

Zitat:

neuwagen nominell so teuer wie noch nie

 

War das nicht immer so!? Das einzige, was immer billiger wird, ist bei uns Unterhaltungselektronik und Computerzeugs.

 

 

Gruß

 

Martin

sag ich doch, ist natuerlich. :) der kommentar zu den prozentverbesserungen bei der ausstattung ist dabei natuerlich auch unheimlich wichtig.

lieb gruss

oli

Zitat:

Original geschrieben von oli

herrlich! :D es ist ja auch total normal, dass die preise steigen.

Natürlich ist das normal. Das ist die Lohn/Preis-Spirale und in der Folge die Kosteninflation. Unter anderem.

Selbst wenn ein Auto seit 40 Jahren unverändert gebaut worden wäre, würde man jetzt wesentlich mehr dafür hinlegen müssen. Ein Brötchen hat damals ja auch nur 5 Pf gekostet und jetzt legt man teilweise schon 25 Ct hin. Und wer ein Premium-Brötchen mit Extras (Körner) haben möchte, ist schnell mit nem Euro dabei. Überträgt man dieses Brötchenmodell auf Autos erkennt man schnell, dass es da doch gewisse Analogien gibt. 1967 kostete ein 1200er Käfer 4.485 DM. Heute würde er also 22.472 € kosten. Und das ist ziemlich genau der Durchschnitt, den VW je Modell erzielt. Interessanterweise sind die Preise für "Premium"-Marken nicht so stark gestiegen, wie bei den Volumen-Herstellern. So kostete z. B. ein 280 E (W114) mit Top-Motorisierung bei Markteinführung 1968 20.535 DM. Heute würde er nach dem Brötchenmodell ca. 102.900 € kosten. Der E 500 z. B. kostet aber nur 65.500 €.

Berücksichtigt man, dass inzwischen wesentlich mehr "Jedöns" in einem Auto steckt, sind die Blechbüchsen sogar proportional billiger als früher.

Jetzt vergleichen wir auch noch mal das Durchschnittseinkommen 1967 und heute. Damals lag es bei 10.250 DM/a, heute bei ca. 30.000 €/a (jeweils Brutto). Und da liegt der Hase im Pfeffer. Nach dem Brötchenmodell müsste das Durchschnittseinkommen nämlich bei etwa 51.300 €/a. liegen. Nu gucksdu.;)

Gruß

DeWeDo - trotz Brötchenmodell kein Bäcker

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