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Nichts ist unmöglich - Schonender Umgang mit Lenkung/Vorderachse

Mercedes S-Klasse W220
Themenstarteram 5. Juni 2011 um 7:16

Zitat:

Auch sollte man es wenn es geht immer vermeiden im Stand zu lenken lieber leicht Rollen lassen.

Zitat:

Das tun wir auch, aber wenn wir bei uns einparken unvermeidbar..

Quelle

 

Das hat mich bewogen, endlich mal dieses Thema aufzugreifen.

"Unvermeidbar" = Faulheit!

Dann braucht man halt mehr "Züge" beim Einparken.

 

Mein W124 hatte beim Kauf nach 10 jahren erst 90.000 km gelaufen, ein reines Kurzstreckenauto.

Die Lenkung war defekt, 2 - 3 cm Spiel am Lenkrad, bis Lenkbewegungen umgesetzt wurden.

Ursache: Ungeeignete Handhabung der Lenkung durch den Vorbesitzer.

Mein 200/8 hatte keine Servolenkung. Die Lenkung ging extrem schwer. Wenn ich in den Opel Rekord meines Großvaters umgestiegen bin, hatte ich das Gefühl, der hätte Servolenkung, so ein Unterschied war das, obwohl der Opel auch keine hatte.

 

Wer mal länger ohne Servolenkung gefahren ist, hat eine ungefähre Vorstellung, welche Kräfte auf die einzelnen Komponenten wie Servopumpe, Lenkung, Reifen, Aufhängung, Vorderachslager, etc. wirken.

Zuletzt hatte ich das Erlebnis, als mir eine Umlenkrolle des Keilrippenriemens am W210 abgeschert ist und ich ohne Servo noch bis zu MB gefahren bin.

Wer mal in einem Auto fuhr, das ohne laufenden Motor abgeschleppt wurde (darf man sogar ohne Führerschein), hat auch ungefähre Vorstellungen, welche Kräfte die Servounterstützung übernimmt, wobei eine Parameterlenkung bei niedrigen Geschwindigkeiten ja nochmals leichtgängiger ist.

Wie ich täglich beobachten kann, machen sich viele Autofahrer darüber aber keine Gedanken und lenken munter im Stand, weil das mit Servounterstützung ja so leicht ist.

 

Ich fahre mein Auto immer so, als hätte ich gar keine Servolenkung, das heißt, ich lenke niemals im Stand (auch beim Anlernen nach Batteriewechsel rolle ich, wenn ich die Lenkung von Anschlag zu Anschlag bewege).

Wie intuitives Schalten/Kuppeln kann man sich das angewöhnen.

Ich nuß täglich mehrfach in enge Parklücken einparken. Schon bei sehr langsamer Fahrt minimiert man die auftretenden Kräfte erheblich, das Einparken dauert allerdings gegebenenfalls etwas länger.

Dafür schont man sämtliche oben genannen Komponenten.

Ich hatte bisher bei meinen Autos damit auch keine Probleme.

Die Lebensdauer der Fahrwerkskomponenten wird bei schonendem Umgang erheblich erhöht.

 

lg Rüdiger:-)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. Juni 2011 um 7:16

Zitat:

Auch sollte man es wenn es geht immer vermeiden im Stand zu lenken lieber leicht Rollen lassen.

Zitat:

Das tun wir auch, aber wenn wir bei uns einparken unvermeidbar..

Quelle

 

Das hat mich bewogen, endlich mal dieses Thema aufzugreifen.

"Unvermeidbar" = Faulheit!

Dann braucht man halt mehr "Züge" beim Einparken.

 

Mein W124 hatte beim Kauf nach 10 jahren erst 90.000 km gelaufen, ein reines Kurzstreckenauto.

Die Lenkung war defekt, 2 - 3 cm Spiel am Lenkrad, bis Lenkbewegungen umgesetzt wurden.

Ursache: Ungeeignete Handhabung der Lenkung durch den Vorbesitzer.

Mein 200/8 hatte keine Servolenkung. Die Lenkung ging extrem schwer. Wenn ich in den Opel Rekord meines Großvaters umgestiegen bin, hatte ich das Gefühl, der hätte Servolenkung, so ein Unterschied war das, obwohl der Opel auch keine hatte.

 

Wer mal länger ohne Servolenkung gefahren ist, hat eine ungefähre Vorstellung, welche Kräfte auf die einzelnen Komponenten wie Servopumpe, Lenkung, Reifen, Aufhängung, Vorderachslager, etc. wirken.

Zuletzt hatte ich das Erlebnis, als mir eine Umlenkrolle des Keilrippenriemens am W210 abgeschert ist und ich ohne Servo noch bis zu MB gefahren bin.

Wer mal in einem Auto fuhr, das ohne laufenden Motor abgeschleppt wurde (darf man sogar ohne Führerschein), hat auch ungefähre Vorstellungen, welche Kräfte die Servounterstützung übernimmt, wobei eine Parameterlenkung bei niedrigen Geschwindigkeiten ja nochmals leichtgängiger ist.

Wie ich täglich beobachten kann, machen sich viele Autofahrer darüber aber keine Gedanken und lenken munter im Stand, weil das mit Servounterstützung ja so leicht ist.

 

Ich fahre mein Auto immer so, als hätte ich gar keine Servolenkung, das heißt, ich lenke niemals im Stand (auch beim Anlernen nach Batteriewechsel rolle ich, wenn ich die Lenkung von Anschlag zu Anschlag bewege).

Wie intuitives Schalten/Kuppeln kann man sich das angewöhnen.

Ich nuß täglich mehrfach in enge Parklücken einparken. Schon bei sehr langsamer Fahrt minimiert man die auftretenden Kräfte erheblich, das Einparken dauert allerdings gegebenenfalls etwas länger.

Dafür schont man sämtliche oben genannen Komponenten.

Ich hatte bisher bei meinen Autos damit auch keine Probleme.

Die Lebensdauer der Fahrwerkskomponenten wird bei schonendem Umgang erheblich erhöht.

 

lg Rüdiger:-)

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Themenstarteram 5. Juni 2011 um 7:16

Zitat:

Auch sollte man es wenn es geht immer vermeiden im Stand zu lenken lieber leicht Rollen lassen.

Zitat:

Das tun wir auch, aber wenn wir bei uns einparken unvermeidbar..

Quelle

 

Das hat mich bewogen, endlich mal dieses Thema aufzugreifen.

"Unvermeidbar" = Faulheit!

Dann braucht man halt mehr "Züge" beim Einparken.

 

Mein W124 hatte beim Kauf nach 10 jahren erst 90.000 km gelaufen, ein reines Kurzstreckenauto.

Die Lenkung war defekt, 2 - 3 cm Spiel am Lenkrad, bis Lenkbewegungen umgesetzt wurden.

Ursache: Ungeeignete Handhabung der Lenkung durch den Vorbesitzer.

Mein 200/8 hatte keine Servolenkung. Die Lenkung ging extrem schwer. Wenn ich in den Opel Rekord meines Großvaters umgestiegen bin, hatte ich das Gefühl, der hätte Servolenkung, so ein Unterschied war das, obwohl der Opel auch keine hatte.

 

Wer mal länger ohne Servolenkung gefahren ist, hat eine ungefähre Vorstellung, welche Kräfte auf die einzelnen Komponenten wie Servopumpe, Lenkung, Reifen, Aufhängung, Vorderachslager, etc. wirken.

Zuletzt hatte ich das Erlebnis, als mir eine Umlenkrolle des Keilrippenriemens am W210 abgeschert ist und ich ohne Servo noch bis zu MB gefahren bin.

Wer mal in einem Auto fuhr, das ohne laufenden Motor abgeschleppt wurde (darf man sogar ohne Führerschein), hat auch ungefähre Vorstellungen, welche Kräfte die Servounterstützung übernimmt, wobei eine Parameterlenkung bei niedrigen Geschwindigkeiten ja nochmals leichtgängiger ist.

Wie ich täglich beobachten kann, machen sich viele Autofahrer darüber aber keine Gedanken und lenken munter im Stand, weil das mit Servounterstützung ja so leicht ist.

 

Ich fahre mein Auto immer so, als hätte ich gar keine Servolenkung, das heißt, ich lenke niemals im Stand (auch beim Anlernen nach Batteriewechsel rolle ich, wenn ich die Lenkung von Anschlag zu Anschlag bewege).

Wie intuitives Schalten/Kuppeln kann man sich das angewöhnen.

Ich nuß täglich mehrfach in enge Parklücken einparken. Schon bei sehr langsamer Fahrt minimiert man die auftretenden Kräfte erheblich, das Einparken dauert allerdings gegebenenfalls etwas länger.

Dafür schont man sämtliche oben genannen Komponenten.

Ich hatte bisher bei meinen Autos damit auch keine Probleme.

Die Lebensdauer der Fahrwerkskomponenten wird bei schonendem Umgang erheblich erhöht.

 

lg Rüdiger:-)

Langsam fahren und schnell drehen, das sagte schon seinerzeit mein Fahrlehrer.

Das schädlichste für die Lnekung ist das halten am Anschlag, denn dann drückt die Lenkhelfpumpe mit maximalem Druck und geht satt auf die komplette Lenkung - also immer bis zum Anschlag und dann etwas zurück - dann hält das Alles "ewig" :)

Gruß aus Berlin

am 5. Juni 2011 um 9:16

sehe ich genau so, meine bessere Hälfte allerdings könnte ich so manches mal würgen. Da wird dann schön im Stand von rechts nach links gedreht ohne einen Zentimeter zu fahren. Es ist zum Haare raufen :-))

MFG

Ron

Ich glaube, dass diese Massnahmen sicher nicht schaden aber eine merkliche Reduzierung des Verschleisses wird sich sicher nicht zeigen. Ich gehe davon aus, dass die Lebenszeit der Fahrwerkskomponenten zum allergrößten Teil davon abhängt auf welchen Strassen man unterwegs ist. Beim heutigen Strassenzustand, mit nicht mehr reparierten Frostschäden der letzten Jahre, häufen sich auch die Schäden am Fahrwerk. Man stelle sich vor, wie Rüdiger beschreibt, die Kräfte im Stand beim Lenken, und überträgt das dann auf die Wirkung einer Serie von Schlaglöchern bei 50 oder 80kmh, dann sind die Standlenkbewegungen eher Peanuts. Wenn man die US-Foren durch schaut stellt man auch fest, dass dort (wegen der deutlich schlechteren Strassen) wesentlich mehr Beiträg zum Verschleiss von Fahrwerkskomponten und insbesonder zum Thema AirMatic kommen. Übrigens gibt es deswegen in USA an jeder Strassenecke eine Stossdämpferwerkstatt, die auch die abgefallenen Auspufftöpfe ersetzt.

Zitat:

Original geschrieben von Bigplayer110

sehe ich genau so, meine bessere Hälfte allerdings könnte ich so manches mal würgen. Da wird dann schön im Stand von rechts nach links gedreht ohne einen Zentimeter zu fahren. Es ist zum Haare raufen :-))

MFG

Ron

Kommt mir irgendwie bekannt vor. :D

Oder die Tatsache, beim Schaltwagen, an der Ampel, die ganze Zeit die Kupplung zu treten, statt auszukuppeln. Naja. Was willste machen. :(

mfg

Michael

Themenstarteram 5. Juni 2011 um 17:36

Zitat:

Original geschrieben von Bamberger_1

Ich glaube, dass diese Massnahmen sicher nicht schaden aber eine merkliche Reduzierung des Verschleisses wird sich sicher nicht zeigen. Ich gehe davon aus, dass die Lebenszeit der Fahrwerkskomponenten zum allergrößten Teil davon abhängt auf welchen Strassen man unterwegs ist. Beim heutigen Strassenzustand, mit nicht mehr reparierten Frostschäden der letzten Jahre, häufen sich auch die Schäden am Fahrwerk. Man stelle sich vor, wie Rüdiger beschreibt, die Kräfte im Stand beim Lenken, und überträgt das dann auf die Wirkung einer Serie von Schlaglöchern bei 50 oder 80kmh, dann sind die Standlenkbewegungen eher Peanuts. Wenn man die US-Foren durch schaut stellt man auch fest, dass dort (wegen der deutlich schlechteren Strassen) wesentlich mehr Beiträg zum Verschleiss von Fahrwerkskomponten und insbesonder zum Thema AirMatic kommen. Übrigens gibt es deswegen in USA an jeder Strassenecke eine Stossdämpferwerkstatt, die auch die abgefallenen Auspufftöpfe ersetzt.

Ich stimme Dir in Hinsicht auf die schlechter werdenden Straßen und die dadurch stärker beanspruchten Fahrwerkskomponenten zu.

Im Hinblick auf die Lenkungskomponenten sehe ich allerdings dabei weniger Einfluß.

Da sollte weiterhin das Lenkverhalten eine entscheidende Rolle spielen.

 

Dazu fällt mir noch ein, daß wir im Winter hier im Forum 2 defekte Tandempumpen (ABC-Fahrwerk) hatten, weil die User mit vollem Lenkeinschlag das Driften auf Schnee geübt hatten.

 

lg Rüdiger:-)

 

Moin!

Wie ich "hier verlinkt werde" ohne es zu wissen :mad: :mad: :mad:.

Das auf einem Reifen ca. 600kg lasten ist mir auch bewusst, aber mein Fahrlehrer meinte, mann kann im Stand lenken, man soll es nicht extra tun, aber wenn man es macht, währe das nicht schlimm.

Jetzt "fühl ich mich verarscht" :mad: :mad:

Meine Eltern lenken nie im Stand!

Aber wenn ihr MIR sagt, man soll es nicht tun, mach ich es nicht.

Bis zum Anschlag hab ich bis jetzt noch nie gelenkt, auch nicht während der Fahrt.

Wers nicht glaubt: Lenkspiel was auffallen würde hat keines unserer Autos :confused:.

mfg :)

Zitat:

Original geschrieben von Karthago500SEC

Langsam fahren und schnell drehen, das sagte schon seinerzeit mein Fahrlehrer.

Das schädlichste für die Lnekung ist das halten am Anschlag, denn dann drückt die Lenkhelfpumpe mit maximalem Druck und geht satt auf die komplette Lenkung - also immer bis zum Anschlag und dann etwas zurück - dann hält das Alles "ewig" :)

Gruß aus Berlin

moinmoin,

wieso erst bis zum anschlag und dann zurück? man kann das doch hören, wenn der druck der pumpe zunimmt, schon ein paar grad vor volleinschlag, dann höre ich schon auf zu drehen.

so long

Wie wärs wenn man daraus lernt? Es hatten ja im alten Thread bereits mehrere was dazu gesagt. Wenn man sich deine Texte durchliest willst du aber garnichts von anderen lernen. Das iist ok, aber deine hunderten Anfragen, Darstellungen etc neigen dazu nervig zu werden, da dir einfach Erfahrung fehlt - Erfahrung die man nicht erfragen kann oder in Foren findet sondern draussen auf der Strasse...und wenn man dort einfach Auto fährt und sich am Verkehr orientiert anstelle im Automatikgetriebe zu rühren oder Kickdowntiraden zu machen weil also so aufregend neu ist dann kommt der Rest von ganz alleine.

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8

 

 

Dazu fällt mir noch ein, daß wir im Winter hier im Forum 2 defekte Tandempumpen (ABC-Fahrwerk) hatten, weil die User mit vollem Lenkeinschlag das Driften auf Schnee geübt hatten.

 

lg Rüdiger:-)

Ich lenke nie mehr (leicht, voll hab ich nie!) im Stand :O

Das die halbe Umdrehung so viel ausmacht, wusste ich nicht.

Hat mir mein Fahrlehrer so erklärt, vorallem wenn man einparkt, nie gesagt, ich solle im Stand nicht lenken.

Achja, driften würde ich persönlich auch nie.... :rolleyes:

Ps: Wie schwer ein Auto ohne Servo zu lenken ist, weis mein Vater und ich. ( Nissan Mirca ) Deswegen lenkt mein Vater nie im Stand, ich halt schon. Aber jetzt nicht mehr. Kann man seinem Fahrschullehrer nicht mehr glauben .... :rolleyes:

Er meinte auch es ist normal das Wandlerautomten rucken, während man hier dann von "Spülung machen lassen" und Getriebe geht/ist kaputt redet....

 

mfg :)

Themenstarteram 5. Juni 2011 um 20:40

Zitat:

Original geschrieben von alfred320cdi

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8

 

Dazu fällt mir noch ein, daß wir im Winter hier im Forum 2 defekte Tandempumpen (ABC-Fahrwerk) hatten, weil die User mit vollem Lenkeinschlag das Driften auf Schnee geübt hatten.

 

lg Rüdiger:-)

 

[/quote

Ich lenke nie mehr (leicht, voll hab ich nie!) im Stand :O

Das die halbe Umdrehung so viel ausmacht, wusste ich nicht.

Hat mir mein Fahrlehrer so erklärt, vorallem wenn man einparkt, nie gesagt, ich solle im Stand nicht lenken.

mfg :)

Wie alt ist der Fahrlehrer?

Entweder er wußte das nicht, oder er hat sich nie Gedanken darüber gemacht, so wie heute die meisten Autofahrer.

Das war ja der Anlaß für diesen Thread, denn wenn man das nie erlebt hat (keine Servolenkung), ist es schwer vorstellbar.

 

lg Rüdiger:-)

Moin!

3x Jahre ist er -> Richtugn 40.

Ich lenke jetzt ja nicht mehr im Stand....

Wenn ihr das so sagt glaube ich euch.

Da mein Vater ein Micra fuhr, ohne Servo, lenkt er auch nie im Stand.

Kann man einem Fahrlehrer nicht mehr glauben ... :( Traurig sowas.

mfg :)

moinmoin,

@rüdiger:

die liste liesse sich fortsetzen. was ist haltbarer? die fensterhebermechanik oder die türbänder? genau, und deshalb geht bei mir z.b. in der parkhauseinfahrt/-ausfahrt die tür einen spalt auf, nicht das fenster runter, usw. usf.

so long

Themenstarteram 5. Juni 2011 um 20:49

Zitat:

Original geschrieben von alfred320cdi

 

Kann man einem Fahrlehrer nicht mehr glauben ... :( Traurig sowas.

mfg :)

Ein Fahrlehrer hat auch nicht unbedingt eine technische Ausbildung.

Anders war das bei der Bundeswehr.

Da dauerte meine LKW-Ausbildung 6 Wochen Vollzeit. da haben wir auch Technik gelernt und haben die Wartung der Fahrzeuge selbst durchgeführt.

 

Hauptsache, der Thread hat ein wenig auf die Problematik aufmerksam gemacht, dann ist ja mein Ziel erfüllt.

 

lg Rüdiger:-)

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