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Nie mehr Ölwechsel machen...!?

Themenstarteram 15. April 2008 um 5:45

Hallo Leute,

ein heikles Thema, ist mir bewußt aber ich möchte es trotzdem mal in den Raum stellen...

Ich habe einen IVer Baujahr 98. 1.8l 20V 92KW.

Habe nun schon desöfteren in div. Foren und auch von Bekannten gehört das es Möglich ist ein Auto (also nicht nur VW) quasi ein "Leben lang" mit dem selben Öl zu fahren. Sprich einmal Öl rein und fertig.

Es müßte nur von Zeit zu Zeit der Ölfilter gewechselt werden und entsprechend das fehlende Öl aufgefüllt werden.

Ich wanke mit dem Gedanken nun noch einmal ein sehr hochwertiges vollsyn. Öl (evt. Longlife obwohl für meinen noch nicht pflicht) einzufüllen und damit auf Dauer zu fahren.

Bevor ich mir nun einen kapitalen Motorschaden zulege wollte ich mal Eure Meinung hören oder ob Jemand schon in diesen "Feldversuch" eingestiegen ist...

Würde mich sehr über ein Feedback freuen...

Grüße von Eurem Schraubeschorch

Beste Antwort im Thema

Na ja, die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen, ich kenne sie aber auch nicht - das vorweg.

Bei den ganzen Dauerfiltern muss doch auch so ein Spezialöl nachgefüllt werden, was die zerhackten Molekülketten, gealterten und zerfallenen Additive etc. ersetzt, oder?

Meine mal gelesen zu haben, dass das unterm Strich dann kaum billiger kam (kann sein, dass es auch mal in der AutoBLÖD stand...)

Ein Bekannter hatte in seinem Audi 100 C3 sowas vom Vorbesitzer übernommen.

Kann aber keine Langzeiterfahrungen wiedergeben.

Kann nur sagen, dass ich froh bin, noch kein LL zu haben. Das Öl fliegt alle 15tkm raus und gut. Lieber billiger und dafür öfter wechseln.

Öl ist durchaus nicht so endlich, wie suggeriert, zumal Altöl durchaus auch aufbereitet oder niederwertig weiterverwendet oder -verarbeitet wird...

Und BtL und GtL eröffnen ggf. ganz neue Perspektiven, nicht nur im Kraftstoff- sondern ggf. sogar im Schmiermittelbereich.

Je höher im übrigen der Ölpreis, wir sind ja auf gutem Wege, desto mehr lohnt sich der Abbau von Ölschiefersänden etc., so knapp ist es noch nicht.

Vor dem Hintergrund der sich neigenden Ressourcen dann der Dauerbefüllung das Wort zu reden, halte ich im übrigen für wenig glaubhaft.

Der Weltbedarf an Motoröl dürfte ggü. dem Weltbedarf an Kraftstoff (aus Öl) vermutlich vernachlässigbar klein sein.

Da sollten gerade wir Einwohner sog. reicher Industrienationen eher nicht auf den regelmäßigen Ölwechsel verzichten, sondern lieber auf die ganzen überflüssigen Kaltstartfahrten zum Bäcker, das Warmlaufenlassen im Winter, die ganze joy-rides nach Feierabend und am Wochenende (wo ganz Deutschland unterwegs ist), zur Arbeit mal lieber das Fahrrad oder den ÖPNV nehmen und nicht 3x im Jahr mit dem Flugzeug wer-weiß-wohin fliegen.

Oder, ersatzweise, den Rasen mal wieder mit der Hand mähen, das Holz mit der Hand sägen und das Laub mit einer Harke zusammekehren etc. etc., es gibt viele Beispiele für schwachsinnige Automatisation...!

Gut, in meiner aktiven Zeit als Schrauber in einer MB-Vertragswerkstatt gab´s etliche Taxis, die bekamen nie einen Ölwechsel, es wurde immer nur nachgekippt und wenn es hoch kam, kam mal ein neuer Filter rein, aber ob das jetzt jeden dazu verleiten sollte, auch so zu fahren?

Sicher hat sich die Schmiertechnik weiterentwickelt, mag sein, dass ein TDI mit LL und einer ohne (so wie meiner) bei annähernd gleichen Einsatzbedingungen nach 200tkm innermotorisch keine Unterschiede aufweisen, ich weiß es aber nicht und ich traue diesen langen Intervallen auch nicht ganz...

Und dass das Öl ein Geschäft ist, ist gerade bei VW mit dem Exklusivvertrag mit Castrol und der Verwirrung mit LL, LL II, LL III und den "1000" Ölnormen gut zu sehen.

Allerdings wird ja gerade auch hier im Forum das Öl zum Lifestyleobjekt hochgejazzt.

Wenn ich schon sowas lese wie "nimm das XY, das habe ich auch, geiles Öl, nur gute Erfahrungen, Auto fährt viel besser etc...."

Wer kann denn hier im Forum schon die Qualität wirklich beurteilen? Keiner hat hier mehrere gleiche Fahrzeuge und guckt nach 200tkm oder mehr vergleichbarer Nutzung in den Motor und stellt dann fest, dass das eine Öl besser war als das andere.

Ich halte mich daher von Anfang an an die von VW vorgegebene Ölnorm für meinen Motor, die regelmäßigen Wechselintervalle und die Herstellter-Freigabeliste von VW - denn alles andere ist vor allem viel Gerede, Markengläubigkeit, Stammtischgeplauder etc.

Viele Fuhrparks fahren mit No-Name-Ölen - und erreichen höchste Laufleistungen.

Es muss also nicht C***ol, M**il oder L** M**ly drauf stehen, zumal viele Öle ja aus Fremdherstellung kommen.

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hallo schorsch..

 

also ich weiss nciht wie du auf den trichter kommst aber raten würde ich es dir auf keinen fall..nicht um sonst legen alle hersteller den wechsel intervall fest..

du wirst mit grosser sicherheit nen motorschaden erleiden.

zwar nicht wenn du 5 000 km überfällig bist..aber stell dir doch mal vor die fährst die sose 80 000 ... das wird ziemlich klumpig..dein motor hat keine schmierung mehr und der kolbenfresse ist dann nicht mehr weit....

also ich versteh nicht wie einem das in den sinn kommen kann...

 

ein ölwechsel alle 15 000 bzw. 30 000 mit longlife kostet doch nicht die welt..

 

ich rate dir auf jedenfall ganz dringend von deinem plan ab...

 

Hi!

ganz erlich? vergess es einfach wieder. Streich das aus deinem gedächtnis. Grad bei dem was du vor hast mit dem Teuren vollsyn. ÖL. wieso? also mein Prof. an der FH (fachmann für Tribologie, sprich reibung, verschleiß, öle usw.) hat uns das mal erklärt.

Es gibt filter (extra teile in den ölkreislauf eingebaut werden), die das öl immer klar halten das es nach 100.000km noch aussieht wie neu. mit dem normalen standaortölfilter ist das garnich möglich. der ist nicht fein genug. Das schaffen nur diese spez. teile die um 300€ (einbau wenn ich mich recht erinnere) kosten. da muss dann auch ab und an was gewechselt werden.

bei einem 0815 mineralöl trifft die aussage sogar zu, das man das eigndlich nur wechselt wegen den ganzen partikel "ABER" so ziemlich jedes öl hat irgendwelche adetive mit drin, die die eigenschaften verbessern in form von irgendwelchen molekülketten.

Problem an der sache ist, das diese bindungen der Mol.ketten im laufe der zeit durch den gebrauch, temps, druck usw. aufgelöst werden. die ursprünglichen eigenschaften des öles ändern sich dadurch erheblich mit der zeit. dieser tolle "nie wieder öl wechseln" filter kann auch nicht zaubern. sprich der stellt diese verbindungen nicht wieder her, sonder "filtert" einfach nur die schwebstoffe / ruspartikel usw aus dem öl. was anderes kann der nicht.

ich würde es an deiner stelle nicht versuchen. klar, gibt leute die das machen aber diese haben das noch nicht ganz verstanden. bei einem 0815 motor geht das wohl noch gut, aber bei "anspruchsvollen" engines....

Das Problem ist nicht das Öl sauber zu halten, das viel größere Problem ist es das Öl frisch zu halten! Kein Additiv der Welt kann dem Öl helfen seine wichtigen Eigenschaften dauerhaft beizubehalten. Was hilft es mir wenn das Öl aussieht wie neu aber -übertrieben gesagt- die Schmiereigenschaften von Wasser hat? Nichts.

Warum riskieren Leute wegen jählich 150 Euro einen Motorschaden der schnell bis zu 4000 Euro kostet? Wie rechnet ihr? Wer sich einen Ölwechsel nicht leisten kann/will sollte das Auto fahren aufgeben und sich auf das Fahrrad setzen, da reicht es die Kette zu ölen sobald sie sandig läuft.

Schaut euch mal die Ölwannen von Motoren an die einen Motorschaden aufgrund mangelnder Ölwechsel erlitten haben, das Öl klebt einfach unten in der Wanne fest, sieht fast aus wie Teer auf der Straße.

Spart nicht an 150 Euro im Jahr für einen Ölwechsel, ihr spart am völlig falschen Ende, diese ganzen Filter und Zusatzadditive aus der Werbung bringen nichts. Wäre es so einfach würden die Hersteller keine Intervalle mehr vorschreiben.

Zitat:

Original geschrieben von schraubeschorsc

... Habe nun schon desöfteren in div. Foren und auch von Bekannten gehört das es Möglich ist ein Auto (also nicht nur VW) quasi ein "Leben lang" mit dem selben Öl zu fahren. Sprich einmal Öl rein und fertig. ...

Würde mich sehr über ein Feedback freuen...

Dann schau doch mal in den Thread

"Motoröl ohne Wechsel" vom 20.02. d. J.,

bzw. in den letzten Beitrag dort, wo auf einen markenübergreifenden Thread zu diesem Thema verwiesen wird.

U. a. da wurde das Thema schon ausgiebig besprochen. (Da würde es dann auch am meisten Sinn machen, die Diskussion evtl. fortzuführen. ;))

Schönen Gruß

am 15. April 2008 um 8:15

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

 

Spart nicht an 150 Euro im Jahr für einen Ölwechsel, ihr spart am völlig falschen Ende, diese ganzen Filter und Zusatzadditive aus der Werbung bringen nichts. Wäre es so einfach würden die Hersteller keine Intervalle mehr vorschreiben.

Und es geht ja auch noch billiger, wenn man den Wechsel selber macht: 5 Liter Castrol vollsynthetisch gibt es im Angebot im Supermarkt für 25€, 10€ Filter. Vorteil beim Selberwechseln: Motor ist wirklich warm (ich achte immer drauf, dass Öltemperatur laut MFA über 80 Grad hat), dann wird (denke ich) mehr rausgeschwemmt. In der Werkstatt stellt man das Auto wohl erst mal auf den Hof, bis es an der Reihe ist.

Die MFA zeigt aber keine Temperaturen an :confused:

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Wäre es so einfach würden die Hersteller keine Intervalle mehr vorschreiben.

Ich glaube eher, die würden alles daran setzen, sowas vom Markt zu drängen. Eine bessere Einnahmequelle wie den intervallmäßigen Ölwechsel und die damit perfekte Kundenbindung gibt es für eine Werkstatt nicht.

Also in Reportagen, auch außerhalb von frontal im ZDF, gab es ja bereits einige Beispiele, wo das Öl wenigstens seine 100tkm gehalten hat, ohne daß sich ein Motorschaden gemeldet hat.

Und bei allen Zweifeln und Anmerkungen, daß ein Ölwechsel ja so gut wie nix kostet, fehlt mir in den bisherigen Postings eine Sache: Öl ist ein endlicher Rohstoff.

Luft und Wasser sind auch endlich. Ich denke schon das viele Hersteller die Intervalle erhöhen würden wenn es sinnvoll wäre, ansonsten hätte man nie LongLife erfunden oder gar die Intervalle angehoben. Wer erinnert sich nicht an die legendären 1000 Km Inspektionen bei Neuwagen? Nach ein paar Jahren wurden die Kosten vom Hersteller dafür übernommen, dann fielen sie ganz weg, usw..

Mag sein das Öl endlich ist, es gibt aber noch genug davon, wir müssen nur ran kommen. Außerdem bin ich der festen Überzeugung das es sich irgendwann künstlich herstellen lässt, wie auch immer, wenn wir Klonen können, können wir auch Öl "machen", das wird irgendwann kommen.

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Mag sein das Öl endlich ist, es gibt aber noch genug davon, wir müssen nur ran kommen.

Wenn du meinst, bitte :D.

Mir persönlich kann es auch egal sein, da ich keinem Nachwuchs eine heile Welt hinterlassen muß.

Dennoch finde ich: es ist heute bestimmt schon möglich, zumindest die Intervalle weiter als bisher auszudehnen.

Und ich bin überzeugt: die Industrie tut alles daran, sowas zu verhindern. Kapital hat nunmal kein Gewissen.

Ich beziehe mein Wissen aus diverse Zeitschriften und Reportagen ;) Öl gibt es, nur kommen wir momentan einfach nicht ran :) Aber noch bevor uns das Öl aus geht werden wir uns eh kaputt gebombt haben :) Aber das wird OT :D

Na ja, die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen, ich kenne sie aber auch nicht - das vorweg.

Bei den ganzen Dauerfiltern muss doch auch so ein Spezialöl nachgefüllt werden, was die zerhackten Molekülketten, gealterten und zerfallenen Additive etc. ersetzt, oder?

Meine mal gelesen zu haben, dass das unterm Strich dann kaum billiger kam (kann sein, dass es auch mal in der AutoBLÖD stand...)

Ein Bekannter hatte in seinem Audi 100 C3 sowas vom Vorbesitzer übernommen.

Kann aber keine Langzeiterfahrungen wiedergeben.

Kann nur sagen, dass ich froh bin, noch kein LL zu haben. Das Öl fliegt alle 15tkm raus und gut. Lieber billiger und dafür öfter wechseln.

Öl ist durchaus nicht so endlich, wie suggeriert, zumal Altöl durchaus auch aufbereitet oder niederwertig weiterverwendet oder -verarbeitet wird...

Und BtL und GtL eröffnen ggf. ganz neue Perspektiven, nicht nur im Kraftstoff- sondern ggf. sogar im Schmiermittelbereich.

Je höher im übrigen der Ölpreis, wir sind ja auf gutem Wege, desto mehr lohnt sich der Abbau von Ölschiefersänden etc., so knapp ist es noch nicht.

Vor dem Hintergrund der sich neigenden Ressourcen dann der Dauerbefüllung das Wort zu reden, halte ich im übrigen für wenig glaubhaft.

Der Weltbedarf an Motoröl dürfte ggü. dem Weltbedarf an Kraftstoff (aus Öl) vermutlich vernachlässigbar klein sein.

Da sollten gerade wir Einwohner sog. reicher Industrienationen eher nicht auf den regelmäßigen Ölwechsel verzichten, sondern lieber auf die ganzen überflüssigen Kaltstartfahrten zum Bäcker, das Warmlaufenlassen im Winter, die ganze joy-rides nach Feierabend und am Wochenende (wo ganz Deutschland unterwegs ist), zur Arbeit mal lieber das Fahrrad oder den ÖPNV nehmen und nicht 3x im Jahr mit dem Flugzeug wer-weiß-wohin fliegen.

Oder, ersatzweise, den Rasen mal wieder mit der Hand mähen, das Holz mit der Hand sägen und das Laub mit einer Harke zusammekehren etc. etc., es gibt viele Beispiele für schwachsinnige Automatisation...!

Gut, in meiner aktiven Zeit als Schrauber in einer MB-Vertragswerkstatt gab´s etliche Taxis, die bekamen nie einen Ölwechsel, es wurde immer nur nachgekippt und wenn es hoch kam, kam mal ein neuer Filter rein, aber ob das jetzt jeden dazu verleiten sollte, auch so zu fahren?

Sicher hat sich die Schmiertechnik weiterentwickelt, mag sein, dass ein TDI mit LL und einer ohne (so wie meiner) bei annähernd gleichen Einsatzbedingungen nach 200tkm innermotorisch keine Unterschiede aufweisen, ich weiß es aber nicht und ich traue diesen langen Intervallen auch nicht ganz...

Und dass das Öl ein Geschäft ist, ist gerade bei VW mit dem Exklusivvertrag mit Castrol und der Verwirrung mit LL, LL II, LL III und den "1000" Ölnormen gut zu sehen.

Allerdings wird ja gerade auch hier im Forum das Öl zum Lifestyleobjekt hochgejazzt.

Wenn ich schon sowas lese wie "nimm das XY, das habe ich auch, geiles Öl, nur gute Erfahrungen, Auto fährt viel besser etc...."

Wer kann denn hier im Forum schon die Qualität wirklich beurteilen? Keiner hat hier mehrere gleiche Fahrzeuge und guckt nach 200tkm oder mehr vergleichbarer Nutzung in den Motor und stellt dann fest, dass das eine Öl besser war als das andere.

Ich halte mich daher von Anfang an an die von VW vorgegebene Ölnorm für meinen Motor, die regelmäßigen Wechselintervalle und die Herstellter-Freigabeliste von VW - denn alles andere ist vor allem viel Gerede, Markengläubigkeit, Stammtischgeplauder etc.

Viele Fuhrparks fahren mit No-Name-Ölen - und erreichen höchste Laufleistungen.

Es muss also nicht C***ol, M**il oder L** M**ly drauf stehen, zumal viele Öle ja aus Fremdherstellung kommen.

Zitat:

Original geschrieben von osssi

 

Mir persönlich kann es auch egal sein, da ich keinem Nachwuchs eine heile Welt hinterlassen muß.

wieso den nicht ? hast nich vor kinder in die welt zu setzten  ?

da will man doch nicht das der nachwuchs in einer schlechten welt aufwächst

Zitat:

Original geschrieben von osssi

Dennoch finde ich: es ist heute bestimmt schon möglich, zumindest die Intervalle weiter als bisher auszudehnen.

Und ich bin überzeugt: die Industrie tut alles daran, sowas zu verhindern. Kapital hat nunmal kein Gewissen.

Wieso, tun sie doch jetzt bereits!

Sie verlängern das Intervall von vorher festen 15tkm auf jetzt variable, durchschnittliche 30tkm bei einem Ölpreis von 2,5 für das LL-Öl :)

Ich glaube ja noch immer nicht daran, dass LL billiger ist, wenn man ein gutes, aber "normales" Öl nimmt und stattdessen alle 15tkm wechselt...

taubitz...

du zahlst allerdings bei 30tkm nur einmal die arbeitszeit bei vw..und nicht bei allen 15tkm. 

es sei den, du machst es selber

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