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Nockenwellen, der nächste...

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 22. April 2007 um 17:25

Hallo zammen...

Ich möchte hier mal mal meinem Unmut über die Kompetenz verschiedentlicher "Fach"-Werkstätten und ähnlichem kundtun.

Erstmal ein paar Fakten:

Passat Variant 2,5 TDI 4_Motion Highline mit allem ZipundZap.

5-gang Automatik mit Tiptronic

BJ 01/2000

156400Km

Checkheftgepflegt

Stelle neulich auf einer Fahrt in den Süden der Republik fest, dass sich mein Passat bei langen Steigungen mit ca.160 komisch verhielt, das Lenkrad fing an zu rappeln und er nahm kein Gas mehr an, jedenfalls fehlte der Vortrieb.

Bin runter von der Bhn, hab nichts weiter festgestellt, und nach kurzer Pause wieder drauf.

Das ganze ließ sich reproduzieren, aber nur unter starker Last. Gerade Strecke oder LAndstraße trat das nicht auf.

Im Süden angekommen habe ich den Wagen zu einem freien Reparateur gegeben (angeblich ehemaliger VW-Meister) der sich meine Schilderung anhörte und mit den Worten,"Das ist nen Diesel, wenn der Sprit und Luft hat, dann ist alles oki..." sich der Sache angenommen hat.

Er fand dann einen defekten Temp-schalter, den er gewechselt hat, und sagte mir noch, dass er Luftfilter usw nachgesehen hätte, alles oki.

Die Auswertung der Bordcomputerdaten brachte keine weiteren Ergebnisse. Kein Fehler vorhanden.

Also bin ich da, im leichten Zweifel, ob nun wirklich alles oki sei, wieder Richtung Heimat.

Leider trat der Fehler an der ersten Steigung wieder auf, und war nicht weg.

Daheim angekommen habe ich bei einer VW-Werkstatt in der Nähe angerufen, und mich erkundigt, ob ein 2,5 V6-Fachmann im Hause sei. Natürlich wäre da einer, mit dem ich mich dann habe verbinden lassen.

Nach meiner Schilderung vermutete er einen Getriebeschaden aber das müsste er sich vorOrt anschauen.

Bin dann am Nachmittag da vorbei und nach einer knappen halben Stunde hatte man schon Zeit für mich. (Ironie-Modus an) Das Problem nochmal geschildert, den Wagen gestartet und mit dem Fachmann ne Probefahrt gemacht.

An einer langen Steigugn, die wir recht zügig genommen haben, konnte der Fehler im 2.Anlauf hervorgerufen werden.

"Ja, sagte der, eindeutig das Getriebe"...

Auf meine Frage, warum dann auch der Motor kein Gas annimmt, wurde mir gesagt, dass im Getriebe Sensoren verbaut seien, die dem Motorsteuergerät im Getriebefehlerfall Signal geben würden, nicht die volle Leistung an das Getriebe zu geben.

Wieder in der Werkstatt angekommen, wurde mir auf meine Frage, was so ein Getriebe kosten würde, ein Kostenvoranschlag für ein Austauschgetriebe vorgelegt in der Höhe von gut 3600Euros. Die Frage, wann ich vorbeikommen würde, kam direkt hinterher.

Man hat mir allerdings, und dass muss ich dem VWler anrechnen, empfohlen, doch vielleicht als erstmaßnahme mal das GEtriebeöl wechseln zu lassen.

War sehr erstaunt, da ich bisher in der Annahme war, dass das zu den normalen Servicearbeiten gehört, die Planmässig durchgeführt wurden.

Mir wurde dann erklärt, dass ein Wechsel des Getriebeöl normal nicht notwendig sei, und das Öl lebenslang hält.

Man aber manchmal einen Getriebeschaden, wenn er nicht zu weit fortgeschritten ist, damit "beheben" kann.

Ein Auslesen des Getriebecomputers brachte keinen Fehler zusatande (den ich erwartet hätte, wenn ein Getriebe bewusst Daten an den Mototr sendet, damit der nicht die volle Leistung entfaltet).

Nunja, bin dann erstmal heimgefahren, um mir die Sache zu überlegen.

Habe dann im Netz gestöbert, und herausgefunden, was mich , dass muss ich sagen sehr verärgert hat, dass VW und AUDI, die beide Getriebe von ZF verbauen, damit völig unterschiedlich verfahren:

- ZF sagt (nach Anruf bei denen) dass sie bei Ihren Getrieben, egal an wen die gehen, empfehlen, nach 2Jahren oder 60000km das Getriebeöl samt Filter zu wechseln. Da sie sonst keine Garantie für irgendwas übernehmen.

- Audi lässt das Getriebeöl alle 60000km wechseln. Habe ich wechseln geschrieben? Das sagt AUDI dazu, die nennen es wechseln, wenn sie von 9l Getriebeölinhalt 2,7l ablassen, und diese 2,7l wieder auffüllen, OHNE den Filter zu wechseln.

Ich nenne das aufpanschen...

- VW füllt normales ATF da ein und erklärt dieses Getriebe damit für heilig, da es gerade eine Lebeslange Befüllung bekommen hat. (Vielleicht sollten die das als Verbesserungsvorschlag nach ZF einreichen...dann sparen die sich so einen unnützen Mist wie Filter, Empfehlungen usw...)

Aber nunja, wie hält ein Konzern die Unterschiede, die zwischen den Hauseigenen Marken auftreten müssen, da sonst die "Nobelmarke AUDI" seinen "qualitativen Vorsprung" verlieren würde, aufrecht, vor allem, wenn man an der Nobelmarke "AUDI" auch noch verdienen will?

Ganz einfach, man nimmt ein qualitativ gutes Zulieferteil, wie zB das 5-Gang Automatikgetriebe von ZF, ignoriert sämtliche Herstellerempfehlungen und panscht zumindest beim AUDI auf, beim VW lässt man alles, wie es ist(LONGLIFE....)

Filterwechsel wird eh nicht gemacht, warum denn auch? das Getriebe hält dann zumindest, bis der liebe Kunde aus der Garantie, Kulanz und was weiss ich raus ist, und man schön die Hand aufhalten kann.. Falsch, beide Hände... denn bei dem, was das kostet, reicht eine Hand nicht aus, das Geld in Empfang zu nehmen...

Als Folge hält das AUDIgetriebe etwas länger, das VW-Getriebe verreckt, und der Vorsprung bleibt gewahrt. SuperLeistung der Konzernstrategen...

Mal nen Gedankengang: Wird das Getriebe auch in Skodas und Seats verbaut? was machen die dann damit, um den VW-Vorsprung zu wahren?

Habe mir dann ein paar Infos über das GEtriebe geholt:

http://www.rodionenkin.de/

http://62.116.119.245/geri/SSP/Die_5Gang_Automatik.pdf

und auf ein paar anderen Seiten...

Wollte daraufhin einen Wechsel des Getriebeöls inkl. Filterwechsel durchführen lassen.

ATU, die bei uns im Ort grad ne schicke, neue Werkstatt aufgemacht haben, wollten sich der Sache annehmen, obwohl ich drauf bestanden habe, dass nicht, wie in deren Computer angegeben 2,7l Öl OHNE Filter gewechselt werden, sondern das Getriebe gepült, und komplett mit neuem Öl und Filter versehen wird.

Das war so abgesprochen, und der Termin sollte klargemacht werden, wenn ich den Filter und die Dichtung besorgt habe. Öl sollte von ATU kommen.

Habe dann mit meinem normalen Ersatzteillieferanten gesprochen, der in seinem Computer leider für AUDI und VW den falschen MANN-Kit im stehen hatte, aber der, wie sich später herausstellte, der irrigen Meinung war, das dieser doch passen würde, da MANN gerade Ihre Teilebezeichnungen umstellen würden, und sich ihr Computer noch nie geirrt hätte. Ausserdem sei das Programm ganz neu (Version 01/07)

Nunja, es war, kurz gesagt, der falsche KIT, für 4Gang, nicht 5Gangautomatik. Habe selber nachgeschaut, die eintragungen im Compi für A6 und Passat waren falsch.

Hatte gerade am vormittag mit meinem Chef geklärt, dass ich am nächsten tag frei habe und mit ATU, dass ich am nächsten Tag da bin, da mir morgens gesagt wurde, dass die teile passen und dann auch da sind.

Am nachmittag bekomme ich von dem von ATU nen Anruf, bei dem der mir mitteilt, dass man von dem Auftrag zurücktreten will.

??????

Habe gefragt, ob ich das richtig verstehe. Ja, wurde mir gesagt, da würde man Spezialwerkzeug benötigen, und das hätte man nicht.

Da ich aus obigen Links bestens informiert war, habe ich nachgefragt, welches Spezialwerkzeug er meinte, den 17er Inbus, oder den 27er Torx? nee, meinte er, sie hätten nichts, um das Öl wieder in das Getriebe zu bekommen.

Ich habe dann nur noch nachgefragt, wie man sich das wohl denkt, wenn normales wechseln(aufpanschen) auch in ihrem Leistungsbereich liegen (lt deren Computer) und wie sie denn da wohl das Öl hineinbekommen?

Mir wurde dann gesagt, ich könnte mich ja mal mit deren Fillialleiter unterhalten, der wäre ehemaliger Meister bei VW gewesen (wieder so einer....)

Habe darauf nur geantwortet, dass der kein Fachmann sein kann, wenn er keine Ahnung von dem Job hat, und angekündigt, dass ein Anruf von deren Konzernzentrale folgen wird.

Zuhause angekommen die Nummer aus dem Netz gesucht, und bei der Zentrale nachgefragt, was den ATU sei? Nen Reifenwechselservice, oder ne Meisterwerkstatt, wie es dransteht? Man war ob meiner Erklärungen sehr erstaunt über das Verhalten Ihrer Mitarbeiter und versicherte mir, dass man sich noch am gleichen Tage bei mir melden würde.

Das hat man dann auch getan, und mir versucht, das zu erläutern usw... habe das abgewürgt, weil ich es da leid war, und in der Zwischenzeit einen Termin mit einem freien Reparateur für den nächsten Tage geholt hatte.

Bin am nächsten Tag dorthin, und als ich auf den Hof kam, sagte der mir prompt, "Dein Motor hört sich nicht gut an, das klackern gefällt mir nicht"

Habe ihm dann die Story in Kurzform erzählt, und daraufhin die gleiche Probefahrt wie mit dem VW-Fachmann gemacht.

Der Fehler trat auch wieder auf, und ich hörte zu meiner innerne Bestätigung: "Das Getriebe kann einen Schaden haben, dass will ich nicht bestreiten, aber das, was hier und jetzt ist, hat mit dem Getriebe NICHTS zu tun, das kommt vom Motor"

Genau das hatte ich mir gedacht.....

Haben dann vereinbart, dass er erstmal die anstehende Inspektion durchführt, und wir nochmal schauen, wenn Filter, Öle usw gewechselt wurden.

Das erschien mir sinnvoll.

Er hat dann die normale Inspektion gemacht, dabei ein paar Kleinigkeiten gezeigt, wo bei vorhergehenden Reparaturen geschlampt wurde, und mir die Folgen erklärt.

- (Falsch eingebauter Kugelgelenkkopf und dadurch rund abgefahrene Reifen, trotz erfolgter Spurvermessung nach Wechsel des Gelenkkopfes)

- Der Luftfilter war im Süden keineswegs gereinigt worden, der war voll mit Dreck, (Bilder gemacht...)

usw...

Nach der Inspektion wurde ein korrekter Getriebeölwechsel samt Filter durchgeführt :

Das Öl, was herauskam war pechschwarz, und es war keine Grundfarbe des ATF zu erkennen, ob gelb oder rot? wer weiss es? das war schwarz(ebenfalls Bilder gemacht)

In der Getriebeölwanne hatte sich ein dünner aber fester Film aus Abrieb gebildet, der mit Bremsenreiniger und viel putzerei entfernt wurde. Natürlich war ich mit dabei und hab mir das alles angeschaut, und wenn ging, mitgewerkelt(In meinem Rahmen halt...sprich Handreichungen erledigt... )

Und wieder Testfahrt gemacht.

Ergebnis:

Das Getriebe ist wie neu, schaltet butterweich und sauber rauf und runter.

Nur leider trat der Fehler immer noch auf.

Es wurden dann der Luftmengenmesser und verschiedene andere "Kleinigkeiten" kontrolliert, aber alle oki.

Nach weiteren Informationsbeschaffungsorgien im netz bekam ich dann den Hinweis, zu schauen, onb die Nockenwellen eingelaufen, oder in Ordnung seien.

Das traf in die gleiche Richtung in die mein Schrauber von Anfang an tendierte, er hat daraufhin die Ventildeckel abgenommen, und siehe da:

Alle 4 Nockenwellen an allen 24Nocken um 0,7-1mm eingelaufen, die darunter liegenden Schlepphebel um gut 2mm eingelaufen und ein Schlepphebel war noch nicht einmal mehr geführt , der lag lose daneben... (Riesenglück gehabt, dass der nicht zwischen drehende Teile gekommen... Weiss inzw. von vielen, die nicht soviel Glück hatten... :S )

Habe dann bei VW angerufen... die 0800-Volkswagen- Nummer und mich mit der Kulanzstelle verbinden lassen.

Die freundliche Dame , die mein Anliegen, nämlich Kostenübernahme durch VW nett aufnahm, und sich sehr erstaunt darüber äusserte, dass sie von so einem Problem noch nie gehört hat... (Inzw. bin ich der Meinung, die Dame arbeitet dort noch nicht lange, oder hat ein akutes Problem mit ihrem Kurzzeitgedächtnis..)

Habe dann gefragt, wie das jetzt weitergeht, und dann gesagt bekommen, ich müsste zu einer Vertragswerkstatt und da erstmal den Schaden vorstellen, und mich mit dem über die zu erwartende Kulanz einigen. ?!?

Auf meine Frage, wie der mir denn Kulanz gewähren soll, obwohl der mich zum ersten mal sehen würde, wurde ich dann zu Ihrem Vorgesetzten durchverbunden, und der drückte mir sein Bedauern aus.

Das Kulanzsystem bei VW wäre Dez.06 geändert worden, und so hätte er, der vorher noch die Möglichkeit hatte, solche Fälle zu entscheiden, jetzt nur noch die Möglichkeit, die Kunden zu vertrösten, denn entschieden würde das in Wolfsburg, und nicht mehr von Ihm. Auch wenn ich seiner Meinung nach Recht hätte, würde mir das nichts nützen, das System wäre eben so.

Zufällig habe ich im Vorfeld erfahren, dass die Werkstätten von VW nur 60% der Arbeitszeit entlohnt bekommen.

Welches Interesse sollte ein Reparateur also haben, so etwas auszuführen, ausser er hat absolut keine Auträge.

Inzw. weiss ich, dass diese Stelle nicht in Wolfsburg sondern in Unna in NRW sitzt. Das zum Thema Produktionsnähe und Qualität am Standort.

Hatte in der Zwischenzeit die folgende Unterlage gefunden:

Problembeschreibung

4D / 4B / 8D / 8E

AFB-/AKN-/AKE-/AYM-Motor V6 TDI

Allmählicher Leistungsverlust über Laufzeit, Ruckeln und unrunder Motorlauf.

Ursache

Möglicher starker Verschleiß der Nockenwellen mit tiefen Einlaufspuren auf den Steuernocken im Millimeterbereich ab ca. 150 000 km durch Zusammentreffen ungünstiger Toleranzen. Unrunder Motorlauf und Ruckeln durch veränderte Ventilöffnungswinkel.

Serien-Lösung

Nockenwellen nach anderem Härtungsverfahren ab Oktober 2001 und ab folgenden Fgst.-Nr. :

Fgst.-Nr. : 8E92A 125235

Fgst.-Nr. : 4D22N 003700

Fgst.-Nr. : 4B22N 046560

KD-Lösung

Im Beanstandungsfall speziell gehärtete Nockenwellen montieren. Soweit die Zylinderköpfe, Schlepphebel und Hydrostössel in Ordnung sind, ist deren Austausch bei Verwendung der gehärteten Nockenwellen nicht erforderlich.

KD-Nockenwellen ET.-Nr.

Einlaß Zylinder 4-6 links ......... 059-109-021 P

Einlaß Zylinder 1-3 rechts ...... 059-109-021 Q

Auslass Zylinder 4-6 links ..... 059-109-022 P

Auslass Zylinder 1-3 rechts .. 059-109-022 Q

• In der Vergangenheit wurden häufig von den Partnern an mehreren Motoren Zylinderköpfe mit einer Laufleistung von 30 000 km ausgetauscht. An diesen Nockenwellen waren lediglich die normalen Laufspuren feststellbar, aber kein Verschleiß. Nach bisherigen Analysen ist Materialabtrag auf den Steuernocken bis zu 0,5 mm unkritisch. Erst bei einen Verschleiß über 0,5 mm ist der Austausch der Nockenwelle gerechtfertgt.

• Bei Reparaturbedarf nur die verschlissenen Teile austauschen.

Bei Beanstandungen wegen Leistungsmangel V6 TDI:

TPL> Technische Problemlösung< 'Leistungsmangel, harter Motorlauf'

ET-Hinweise

KD-Nockenwellen ET-Nr.

Einlaß Zylinder 4-6 links ....... 059-109-021 P

Einlaß Zylinder 1-3 rechts .... 059-109-021 Q

Auslaß Zylinder 4-6 links ...... 059-109-022 P

Auslaß Zylinder 1-3 rechts ... 059-109-022 Q

Davon war der bei der "kastrierten" Kulanzstelle natürlich nicht begeistert, aber lt. seinem Job könnte er nichts anderes machen, als mich zu einer VW-Werkstatt zu schicken, mit der ich mich dann über eine Kulanz einigen müsste, der sich dann VW ggf anschleisst. Anders ginge das nicht.

Dazu muss mal sagen, dass ich einen Tag später einen Brief von genau dem, der angeblich nichts entscheiden kann, in dem stand, dass man leider wegen der hohen Laufleistung meines Wagens und des Alters nichts mit Kulanz machen kann.

Mein Wagen hat 156.400km runter, in dem Schreiben spricht man davon, dass der Fehler ab ca.150000 auftritt.

Davon ab halte ich es schon für eine absolute Frechheit, auf diesen Fehler nur zu reagieren, wenn der "Einlauf" mehr als 0,5mm beträgt.

Das ist BETRUG am Kunden...

Warum?

Ganz einfach. In DE existiert die GEsetzgebung, dass jedes als "NEU" verkaufte Produkt dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen muss.

Und dass VW, bzw AUDI es über Jahre nicht hinbekommt, Nockenwelle zu produzieren, die mehr als 50.000km halten, und das der jeweilige Stand der Technik sein soll, ist nicht akzeptabel.

Auf die 50.000km komme ich daher, da für mich eine Nockenwelle als defekt gilt, wenn die Beschichtung, die ja den härtesten Teil der Welle und damit den Schutz des weicheren Kerns darstellt, beschädigt ist.

Die Nockenwelle des Vorgängermodells zB dem 5Zyl.-Reihenmotor sieht nach ca.500.000km noch fast aus wie neu.

DAS verstehe ich unter "Stand der Technik" , dass Nockenwellen einlaufen ist heutzutage ein KONSTRUKTIONSMANGEL und deshalb im Fehlerfall vom Hersteller zu tragen.(Sofern die Wartungen und Ölwechsel durchgeführt wurden natürlich...)

Bin dann zu dem Händler.der mir von VW empfohlen wurde, der wie erwartet reagiert hat, und mir klipp und klar gesagt hat, dass er an mir, sprich meinem Auto noch nicht einen Cent verdient hat, und er deshalb nicht gewillt sei, eine Kulanz einzuräumen.

Auf meine Frage bzgl. der technischen Information sagte er nur, dass er die im computer nicht findet, und von daher wäre es uninteressant.

Habe ihn gefragt, ob er irgendeinem Kunden, der nene 2,5 haben wollte, ob AUDI oder VW, erzählt hat, was da für ein Mist verbaut ist. Hat er natürlich nicht. Er hat auch keinen bei irgendeiner Inspektion drauf hingewiesen, dass der da mal schaut, oder schauen lässt.

Neee, der hat, wie ALLE anderen schön die Hände aufgehalten, und stundenlang vorm Spiegel einen erstaunten Gesichtsausdruck geübt, und folgende Sätze auswendig gelernt:

Das hab ich ja noch nie gesehen... Wie haben Sie denn das geschafft? Nee, das haben wir hier noch nicht gehabt... Da sind Sie der erste... Nein ,das ist nicht in der Kulanzliste. usw..

Hatte den Kaffee daraufhin so ziemlich auf und habe mir geschworen, wenn diese Geschichte durch ist, dann wird die Kiste verkauft, und ich würde lieber lebenslang zuFuss gehen, als mir nochmal ein Fahrzeug oder irgendwas von diesem Konzern zu kaufen.

- Mangelnde Kompetenz der "Fachleute" vor Ort( mag sicher nicht auf alle zutreffen, aber auf diejenigen, mit denen ich zu tun hatte)

- Inkompetenz oder/und bewusstes Lügen von Seiten der angebl.Kulanzstelle

- Nichtinformieren von Kunden bei bekannten Fehlern (Info bei Inspektion oder durch das Kundenverzeichnis ohne weiteres möglich)

- Leugnen von vorhandenen Fehlern zugunsten eigenen Profits

- Selbst bei offensichtlichem Fehlverhalten seitens des Herstellers Ablehnung der Kostenübernahme obwohl in etlichen Fällen die Kosten übernommen wurden.

- Erstellung eines äusserst Kundenunfreundlichen Systems bei Beanstandungen und Reklamationen.

Von dem ganzen Mauscheleien, die Bestechungen von Betriebsräten und ähnliches wie Puffbesuche usw wollen wir garnicht reden, die gehören nicht zum Thema. Und ich dachte auch bisher, dass mcih sowas nicht kümmert, aber wenn ich sehe, wie die versuchen, mit allen Mitteln Gewinn zu machen, wundert mich auch nicht, dass man sich inzw. auf großen Sitzungen bei VW nicht mehr über den Anstieg bei Neuwagen, sondern über "steigenden Umsatz AM Fahrzeug" freut....

Was nichts anderes heisst, dass man sich über steigende Einkünfte durch Reparaturkosten freut....

Auf wessen Kosten wohl?

Und wenn man sich die Kosten für Reparaturen informiert, wundert einen nur, dass die gewechselten Teile nicht aus Gold bestehen.

Beispiel gefällig?

VW: Motorwechsel liegt bei ca.10000Euro für die Austauschmaschine plus Arbeitslohn

Und dann schaut mal bitte auf der Seite: (Hab nichts damit zu tun, nur mal da angerufen... War sehr informativ, was Ersatzteilpreise usw betrifft. Laut deren Aussage sind bei VW ca. 1000% Reibach bei Ersatzteilen drin.

Bin dann, obwohl ich meinen Kram lieber selber regel zum ersten mal seit Jahren zum Anwalt, solche Gechichten machen die viel besser, als ein Privatmann, die leben davon. (Advo-card ist Anwalts Liebling)

Der hat sich das angehört, die Daten aufgenommen, und ein nettes Schreiben an Herrn Winterkorn verfasst, und denen mitgeteilt, wie das jetzt weitergeht. Und jetzt ist der Ball bei VW, mal sehen, ob die sich damit genauso dämlich anstellen, wie in ihrer aktuellen TV-Werbung, oder ob es gilt, was Herr Winterkorn bei der Aktionärsversammlung gesagt hat: Es gibt noch viel zu tun..."

In diesem Sinne...

Würde jedem, der dieses Problem in der Vergangenheit gehabt hat, gerade hat, oder noch bekommt, empfehlen, seine Rechnung mit Forderung um Erstattung direkt an den Vorstand von VW zu schicken.

Danke auch nochmal an diejenigen, derer Informationen ich habhaft werden durfte, und die mich bisher moralisch dabei unterstützt und nicht gleich gekniffen haben... :)

(Ach lass man, gegen die kommst Du eh nicht an...Das hab ich etliche male gehört...)

Fortsetzung folgt...

 

NomoreVW (NiewiederVW war leider schon belegt...)

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26 Antworten

Falsches Forum ?

Themenstarteram 22. April 2007 um 19:06

Halloo..

Jein, ist nen VW und kein AUDI, da hast Recht, aber Maschine ist von AUDI, und wird ja auch im A6 usw verbaut. kannst es gerne passend verschieben, hab mich vertan und wollte es eh da anhängen:

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

Ist auch nicht VW, aber genau zum Thema und den gleichen Motor betreffend... deshalb wollte ich es dahin haben, muss mich anscheinend verklickt habe.

Bitte den Moderator höflich um Verschiebung, da ich es nicht löschen kann, und mehrfach posten find ich auch nicht so passend.

NomoreVW(oderAUDI)... *g*

Neenee lasst das mal schön hier, von den Nockenwellen hört man hier öfters, ist mal interessant zu lesen das da auch mal jemand energisch vorgeht. Halte uns auf dem Laufenden :)

Es ging mir ähnlich.Habe Nockenwellen schon neu.(207.000 Km)Läuft wieder einwandfrei.Für mich ist Audi gestorben.Dachte VW ist etwas anders in der Herstellung,doch geirrt.

Kopf hoch leben geht weiter.

Gruß rico

Themenstarteram 22. April 2007 um 19:45

De Motor ist von AUDI, auf den Nockenwellen und etlichen anderen Teilen sind die 4Ringe... ;)

Ärger mich damit nicht mehr rum, macht jetzt der Anwalt. Werde das Verhalten nur ein wenig publizieren, denn so geht es imho nicht...

 

Achja, diejenigen, die Probs mit Ihrem Lenkgetriebe haben, und das bezahlen durften, weil sie ja auch nur ein Einzelfall waren, und das so gut wie nie vorkommt, können auch mal nachfragen, ob das wirklich so ist.... Es ist kein Einzelfall

Mir wurde gesagt, das kommt nie vor.. ich wäre der erste...

Habe damals noch direkt mit der Kulanzstelle verhandeln können und nach mehrfachen Beschwerden erst 50% und dann 100% kostenübernahme bekommen.

Habe einen Kollegen, der hat inzw. das 4. (vierte) Lenkgetriebe drin.

Alles nur Einzelfälle... Kommt nie vor.. Sie sind der erste.. usw... Denen glaub ich KEIN Wort mehr....

 

Greetz

Themenstarteram 23. April 2007 um 18:04

Hallo zammen,

heute Info vom Anwalt, die Kulanzstelle hat geschrieben, man bittet um etwas Geduld, das ganze wird nochmal bearbeitet.

Netterweise hat man noch nichtmal unterschrieben, werde im nächsten Brief durch den Anwalt mal fragen lassen, ob das nur ein Versehen war, oder warum man nicht unterschrieben hat... *grins*

Schaun mer mal, was die da so arbeiten...

greetz

am 23. April 2007 um 18:21

Re: Nockenwellen, der nächste...

 

Zitat:

Original geschrieben von nomoreVW

Hallo zammen...

Ich möchte hier mal mal meinem Unmut über die Kompetenz verschiedentlicher "Fach"-Werkstätten und ähnlichem kundtun.

Erstmal ein paar Fakten:

Passat Variant 2,5 TDI 4_Motion Highline mit allem ZipundZap.

5-gang Automatik mit Tiptronic

BJ 01/2000

156400Km

Checkheftgepflegt

Stelle neulich auf einer Fahrt in den Süden der Republik fest, dass sich mein Passat bei langen Steigungen mit ca.160 komisch verhielt, das Lenkrad fing an zu rappeln und er nahm kein Gas mehr an, jedenfalls fehlte der Vortrieb.

Bin runter von der Bhn, hab nichts weiter festgestellt, und nach kurzer Pause wieder drauf.

Das ganze ließ sich reproduzieren, aber nur unter starker Last. Gerade Strecke oder LAndstraße trat das nicht auf.

Im Süden angekommen habe ich den Wagen zu einem freien Reparateur gegeben (angeblich ehemaliger VW-Meister) der sich meine Schilderung anhörte und mit den Worten,"Das ist nen Diesel, wenn der Sprit und Luft hat, dann ist alles oki..." sich der Sache angenommen hat.

Er fand dann einen defekten Temp-schalter, den er gewechselt hat, und sagte mir noch, dass er Luftfilter usw nachgesehen hätte, alles oki.

Die Auswertung der Bordcomputerdaten brachte keine weiteren Ergebnisse. Kein Fehler vorhanden.

Also bin ich da, im leichten Zweifel, ob nun wirklich alles oki sei, wieder Richtung Heimat.

Leider trat der Fehler an der ersten Steigung wieder auf, und war nicht weg.

Daheim angekommen habe ich bei einer VW-Werkstatt in der Nähe angerufen, und mich erkundigt, ob ein 2,5 V6-Fachmann im Hause sei. Natürlich wäre da einer, mit dem ich mich dann habe verbinden lassen.

Nach meiner Schilderung vermutete er einen Getriebeschaden aber das müsste er sich vorOrt anschauen.

Bin dann am Nachmittag da vorbei und nach einer knappen halben Stunde hatte man schon Zeit für mich. (Ironie-Modus an) Das Problem nochmal geschildert, den Wagen gestartet und mit dem Fachmann ne Probefahrt gemacht.

An einer langen Steigugn, die wir recht zügig genommen haben, konnte der Fehler im 2.Anlauf hervorgerufen werden.

"Ja, sagte der, eindeutig das Getriebe"...

Auf meine Frage, warum dann auch der Motor kein Gas annimmt, wurde mir gesagt, dass im Getriebe Sensoren verbaut seien, die dem Motorsteuergerät im Getriebefehlerfall Signal geben würden, nicht die volle Leistung an das Getriebe zu geben.

Wieder in der Werkstatt angekommen, wurde mir auf meine Frage, was so ein Getriebe kosten würde, ein Kostenvoranschlag für ein Austauschgetriebe vorgelegt in der Höhe von gut 3600Euros. Die Frage, wann ich vorbeikommen würde, kam direkt hinterher.

Man hat mir allerdings, und dass muss ich dem VWler anrechnen, empfohlen, doch vielleicht als erstmaßnahme mal das GEtriebeöl wechseln zu lassen.

War sehr erstaunt, da ich bisher in der Annahme war, dass das zu den normalen Servicearbeiten gehört, die Planmässig durchgeführt wurden.

Mir wurde dann erklärt, dass ein Wechsel des Getriebeöl normal nicht notwendig sei, und das Öl lebenslang hält.

Man aber manchmal einen Getriebeschaden, wenn er nicht zu weit fortgeschritten ist, damit "beheben" kann.

Ein Auslesen des Getriebecomputers brachte keinen Fehler zusatande (den ich erwartet hätte, wenn ein Getriebe bewusst Daten an den Mototr sendet, damit der nicht die volle Leistung entfaltet).

Nunja, bin dann erstmal heimgefahren, um mir die Sache zu überlegen.

Habe dann im Netz gestöbert, und herausgefunden, was mich , dass muss ich sagen sehr verärgert hat, dass VW und AUDI, die beide Getriebe von ZF verbauen, damit völig unterschiedlich verfahren:

- ZF sagt (nach Anruf bei denen) dass sie bei Ihren Getrieben, egal an wen die gehen, empfehlen, nach 2Jahren oder 60000km das Getriebeöl samt Filter zu wechseln. Da sie sonst keine Garantie für irgendwas übernehmen.

- Audi lässt das Getriebeöl alle 60000km wechseln. Habe ich wechseln geschrieben? Das sagt AUDI dazu, die nennen es wechseln, wenn sie von 9l Getriebeölinhalt 2,7l ablassen, und diese 2,7l wieder auffüllen, OHNE den Filter zu wechseln.

Ich nenne das aufpanschen...

- VW füllt normales ATF da ein und erklärt dieses Getriebe damit für heilig, da es gerade eine Lebeslange Befüllung bekommen hat. (Vielleicht sollten die das als Verbesserungsvorschlag nach ZF einreichen...dann sparen die sich so einen unnützen Mist wie Filter, Empfehlungen usw...)

Aber nunja, wie hält ein Konzern die Unterschiede, die zwischen den Hauseigenen Marken auftreten müssen, da sonst die "Nobelmarke AUDI" seinen "qualitativen Vorsprung" verlieren würde, aufrecht, vor allem, wenn man an der Nobelmarke "AUDI" auch noch verdienen will?

Ganz einfach, man nimmt ein qualitativ gutes Zulieferteil, wie zB das 5-Gang Automatikgetriebe von ZF, ignoriert sämtliche Herstellerempfehlungen und panscht zumindest beim AUDI auf, beim VW lässt man alles, wie es ist(LONGLIFE....)

Filterwechsel wird eh nicht gemacht, warum denn auch? das Getriebe hält dann zumindest, bis der liebe Kunde aus der Garantie, Kulanz und was weiss ich raus ist, und man schön die Hand aufhalten kann.. Falsch, beide Hände... denn bei dem, was das kostet, reicht eine Hand nicht aus, das Geld in Empfang zu nehmen...

Als Folge hält das AUDIgetriebe etwas länger, das VW-Getriebe verreckt, und der Vorsprung bleibt gewahrt. SuperLeistung der Konzernstrategen...

Mal nen Gedankengang: Wird das Getriebe auch in Skodas und Seats verbaut? was machen die dann damit, um den VW-Vorsprung zu wahren?

Habe mir dann ein paar Infos über das GEtriebe geholt:

http://www.rodionenkin.de/

http://62.116.119.245/geri/SSP/Die_5Gang_Automatik.pdf

und auf ein paar anderen Seiten...

Wollte daraufhin einen Wechsel des Getriebeöls inkl. Filterwechsel durchführen lassen.

ATU, die bei uns im Ort grad ne schicke, neue Werkstatt aufgemacht haben, wollten sich der Sache annehmen, obwohl ich drauf bestanden habe, dass nicht, wie in deren Computer angegeben 2,7l Öl OHNE Filter gewechselt werden, sondern das Getriebe gepült, und komplett mit neuem Öl und Filter versehen wird.

Das war so abgesprochen, und der Termin sollte klargemacht werden, wenn ich den Filter und die Dichtung besorgt habe. Öl sollte von ATU kommen.

Habe dann mit meinem normalen Ersatzteillieferanten gesprochen, der in seinem Computer leider für AUDI und VW den falschen MANN-Kit im stehen hatte, aber der, wie sich später herausstellte, der irrigen Meinung war, das dieser doch passen würde, da MANN gerade Ihre Teilebezeichnungen umstellen würden, und sich ihr Computer noch nie geirrt hätte. Ausserdem sei das Programm ganz neu (Version 01/07)

Nunja, es war, kurz gesagt, der falsche KIT, für 4Gang, nicht 5Gangautomatik. Habe selber nachgeschaut, die eintragungen im Compi für A6 und Passat waren falsch.

Hatte gerade am vormittag mit meinem Chef geklärt, dass ich am nächsten tag frei habe und mit ATU, dass ich am nächsten Tag da bin, da mir morgens gesagt wurde, dass die teile passen und dann auch da sind.

Am nachmittag bekomme ich von dem von ATU nen Anruf, bei dem der mir mitteilt, dass man von dem Auftrag zurücktreten will.

??????

Habe gefragt, ob ich das richtig verstehe. Ja, wurde mir gesagt, da würde man Spezialwerkzeug benötigen, und das hätte man nicht.

Da ich aus obigen Links bestens informiert war, habe ich nachgefragt, welches Spezialwerkzeug er meinte, den 17er Inbus, oder den 27er Torx? nee, meinte er, sie hätten nichts, um das Öl wieder in das Getriebe zu bekommen.

Ich habe dann nur noch nachgefragt, wie man sich das wohl denkt, wenn normales wechseln(aufpanschen) auch in ihrem Leistungsbereich liegen (lt deren Computer) und wie sie denn da wohl das Öl hineinbekommen?

Mir wurde dann gesagt, ich könnte mich ja mal mit deren Fillialleiter unterhalten, der wäre ehemaliger Meister bei VW gewesen (wieder so einer....)

Habe darauf nur geantwortet, dass der kein Fachmann sein kann, wenn er keine Ahnung von dem Job hat, und angekündigt, dass ein Anruf von deren Konzernzentrale folgen wird.

Zuhause angekommen die Nummer aus dem Netz gesucht, und bei der Zentrale nachgefragt, was den ATU sei? Nen Reifenwechselservice, oder ne Meisterwerkstatt, wie es dransteht? Man war ob meiner Erklärungen sehr erstaunt über das Verhalten Ihrer Mitarbeiter und versicherte mir, dass man sich noch am gleichen Tage bei mir melden würde.

Das hat man dann auch getan, und mir versucht, das zu erläutern usw... habe das abgewürgt, weil ich es da leid war, und in der Zwischenzeit einen Termin mit einem freien Reparateur für den nächsten Tage geholt hatte.

Bin am nächsten Tag dorthin, und als ich auf den Hof kam, sagte der mir prompt, "Dein Motor hört sich nicht gut an, das klackern gefällt mir nicht"

Habe ihm dann die Story in Kurzform erzählt, und daraufhin die gleiche Probefahrt wie mit dem VW-Fachmann gemacht.

Der Fehler trat auch wieder auf, und ich hörte zu meiner innerne Bestätigung: "Das Getriebe kann einen Schaden haben, dass will ich nicht bestreiten, aber das, was hier und jetzt ist, hat mit dem Getriebe NICHTS zu tun, das kommt vom Motor"

Genau das hatte ich mir gedacht.....

Haben dann vereinbart, dass er erstmal die anstehende Inspektion durchführt, und wir nochmal schauen, wenn Filter, Öle usw gewechselt wurden.

Das erschien mir sinnvoll.

Er hat dann die normale Inspektion gemacht, dabei ein paar Kleinigkeiten gezeigt, wo bei vorhergehenden Reparaturen geschlampt wurde, und mir die Folgen erklärt.

- (Falsch eingebauter Kugelgelenkkopf und dadurch rund abgefahrene Reifen, trotz erfolgter Spurvermessung nach Wechsel des Gelenkkopfes)

- Der Luftfilter war im Süden keineswegs gereinigt worden, der war voll mit Dreck, (Bilder gemacht...)

usw...

Nach der Inspektion wurde ein korrekter Getriebeölwechsel samt Filter durchgeführt :

Das Öl, was herauskam war pechschwarz, und es war keine Grundfarbe des ATF zu erkennen, ob gelb oder rot? wer weiss es? das war schwarz(ebenfalls Bilder gemacht)

In der Getriebeölwanne hatte sich ein dünner aber fester Film aus Abrieb gebildet, der mit Bremsenreiniger und viel putzerei entfernt wurde. Natürlich war ich mit dabei und hab mir das alles angeschaut, und wenn ging, mitgewerkelt(In meinem Rahmen halt...sprich Handreichungen erledigt... )

Und wieder Testfahrt gemacht.

Ergebnis:

Das Getriebe ist wie neu, schaltet butterweich und sauber rauf und runter.

Nur leider trat der Fehler immer noch auf.

Es wurden dann der Luftmengenmesser und verschiedene andere "Kleinigkeiten" kontrolliert, aber alle oki.

Nach weiteren Informationsbeschaffungsorgien im netz bekam ich dann den Hinweis, zu schauen, onb die Nockenwellen eingelaufen, oder in Ordnung seien.

Das traf in die gleiche Richtung in die mein Schrauber von Anfang an tendierte, er hat daraufhin die Ventildeckel abgenommen, und siehe da:

Alle 4 Nockenwellen an allen 24Nocken um 0,7-1mm eingelaufen, die darunter liegenden Schlepphebel um gut 2mm eingelaufen und ein Schlepphebel war noch nicht einmal mehr geführt , der lag lose daneben... (Riesenglück gehabt, dass der nicht zwischen drehende Teile gekommen... Weiss inzw. von vielen, die nicht soviel Glück hatten... :S )

Habe dann bei VW angerufen... die 0800-Volkswagen- Nummer und mich mit der Kulanzstelle verbinden lassen.

Die freundliche Dame , die mein Anliegen, nämlich Kostenübernahme durch VW nett aufnahm, und sich sehr erstaunt darüber äusserte, dass sie von so einem Problem noch nie gehört hat... (Inzw. bin ich der Meinung, die Dame arbeitet dort noch nicht lange, oder hat ein akutes Problem mit ihrem Kurzzeitgedächtnis..)

Habe dann gefragt, wie das jetzt weitergeht, und dann gesagt bekommen, ich müsste zu einer Vertragswerkstatt und da erstmal den Schaden vorstellen, und mich mit dem über die zu erwartende Kulanz einigen. ?!?

Auf meine Frage, wie der mir denn Kulanz gewähren soll, obwohl der mich zum ersten mal sehen würde, wurde ich dann zu Ihrem Vorgesetzten durchverbunden, und der drückte mir sein Bedauern aus.

Das Kulanzsystem bei VW wäre Dez.06 geändert worden, und so hätte er, der vorher noch die Möglichkeit hatte, solche Fälle zu entscheiden, jetzt nur noch die Möglichkeit, die Kunden zu vertrösten, denn entschieden würde das in Wolfsburg, und nicht mehr von Ihm. Auch wenn ich seiner Meinung nach Recht hätte, würde mir das nichts nützen, das System wäre eben so.

Zufällig habe ich im Vorfeld erfahren, dass die Werkstätten von VW nur 60% der Arbeitszeit entlohnt bekommen.

Welches Interesse sollte ein Reparateur also haben, so etwas auszuführen, ausser er hat absolut keine Auträge.

Inzw. weiss ich, dass diese Stelle nicht in Wolfsburg sondern in Unna in NRW sitzt. Das zum Thema Produktionsnähe und Qualität am Standort.

Hatte in der Zwischenzeit die folgende Unterlage gefunden:

Problembeschreibung

4D / 4B / 8D / 8E

AFB-/AKN-/AKE-/AYM-Motor V6 TDI

Allmählicher Leistungsverlust über Laufzeit, Ruckeln und unrunder Motorlauf.

Ursache

Möglicher starker Verschleiß der Nockenwellen mit tiefen Einlaufspuren auf den Steuernocken im Millimeterbereich ab ca. 150 000 km durch Zusammentreffen ungünstiger Toleranzen. Unrunder Motorlauf und Ruckeln durch veränderte Ventilöffnungswinkel.

Serien-Lösung

Nockenwellen nach anderem Härtungsverfahren ab Oktober 2001 und ab folgenden Fgst.-Nr. :

Fgst.-Nr. : 8E92A 125235

Fgst.-Nr. : 4D22N 003700

Fgst.-Nr. : 4B22N 046560

KD-Lösung

Im Beanstandungsfall speziell gehärtete Nockenwellen montieren. Soweit die Zylinderköpfe, Schlepphebel und Hydrostössel in Ordnung sind, ist deren Austausch bei Verwendung der gehärteten Nockenwellen nicht erforderlich.

KD-Nockenwellen ET.-Nr.

Einlaß Zylinder 4-6 links ......... 059-109-021 P

Einlaß Zylinder 1-3 rechts ...... 059-109-021 Q

Auslass Zylinder 4-6 links ..... 059-109-022 P

Auslass Zylinder 1-3 rechts .. 059-109-022 Q

• In der Vergangenheit wurden häufig von den Partnern an mehreren Motoren Zylinderköpfe mit einer Laufleistung von 30 000 km ausgetauscht. An diesen Nockenwellen waren lediglich die normalen Laufspuren feststellbar, aber kein Verschleiß. Nach bisherigen Analysen ist Materialabtrag auf den Steuernocken bis zu 0,5 mm unkritisch. Erst bei einen Verschleiß über 0,5 mm ist der Austausch der Nockenwelle gerechtfertgt.

• Bei Reparaturbedarf nur die verschlissenen Teile austauschen.

Bei Beanstandungen wegen Leistungsmangel V6 TDI:

TPL> Technische Problemlösung< 'Leistungsmangel, harter Motorlauf'

ET-Hinweise

KD-Nockenwellen ET-Nr.

Einlaß Zylinder 4-6 links ....... 059-109-021 P

Einlaß Zylinder 1-3 rechts .... 059-109-021 Q

Auslaß Zylinder 4-6 links ...... 059-109-022 P

Auslaß Zylinder 1-3 rechts ... 059-109-022 Q

Davon war der bei der "kastrierten" Kulanzstelle natürlich nicht begeistert, aber lt. seinem Job könnte er nichts anderes machen, als mich zu einer VW-Werkstatt zu schicken, mit der ich mich dann über eine Kulanz einigen müsste, der sich dann VW ggf anschleisst. Anders ginge das nicht.

Dazu muss mal sagen, dass ich einen Tag später einen Brief von genau dem, der angeblich nichts entscheiden kann, in dem stand, dass man leider wegen der hohen Laufleistung meines Wagens und des Alters nichts mit Kulanz machen kann.

Mein Wagen hat 156.400km runter, in dem Schreiben spricht man davon, dass der Fehler ab ca.150000 auftritt.

Davon ab halte ich es schon für eine absolute Frechheit, auf diesen Fehler nur zu reagieren, wenn der "Einlauf" mehr als 0,5mm beträgt.

Das ist BETRUG am Kunden...

Warum?

Ganz einfach. In DE existiert die GEsetzgebung, dass jedes als "NEU" verkaufte Produkt dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen muss.

Und dass VW, bzw AUDI es über Jahre nicht hinbekommt, Nockenwelle zu produzieren, die mehr als 50.000km halten, und das der jeweilige Stand der Technik sein soll, ist nicht akzeptabel.

Auf die 50.000km komme ich daher, da für mich eine Nockenwelle als defekt gilt, wenn die Beschichtung, die ja den härtesten Teil der Welle und damit den Schutz des weicheren Kerns darstellt, beschädigt ist.

Die Nockenwelle des Vorgängermodells zB dem 5Zyl.-Reihenmotor sieht nach ca.500.000km noch fast aus wie neu.

DAS verstehe ich unter "Stand der Technik" , dass Nockenwellen einlaufen ist heutzutage ein KONSTRUKTIONSMANGEL und deshalb im Fehlerfall vom Hersteller zu tragen.(Sofern die Wartungen und Ölwechsel durchgeführt wurden natürlich...)

Bin dann zu dem Händler.der mir von VW empfohlen wurde, der wie erwartet reagiert hat, und mir klipp und klar gesagt hat, dass er an mir, sprich meinem Auto noch nicht einen Cent verdient hat, und er deshalb nicht gewillt sei, eine Kulanz einzuräumen.

Auf meine Frage bzgl. der technischen Information sagte er nur, dass er die im computer nicht findet, und von daher wäre es uninteressant.

Habe ihn gefragt, ob er irgendeinem Kunden, der nene 2,5 haben wollte, ob AUDI oder VW, erzählt hat, was da für ein Mist verbaut ist. Hat er natürlich nicht. Er hat auch keinen bei irgendeiner Inspektion drauf hingewiesen, dass der da mal schaut, oder schauen lässt.

Neee, der hat, wie ALLE anderen schön die Hände aufgehalten, und stundenlang vorm Spiegel einen erstaunten Gesichtsausdruck geübt, und folgende Sätze auswendig gelernt:

Das hab ich ja noch nie gesehen... Wie haben Sie denn das geschafft? Nee, das haben wir hier noch nicht gehabt... Da sind Sie der erste... Nein ,das ist nicht in der Kulanzliste. usw..

Hatte den Kaffee daraufhin so ziemlich auf und habe mir geschworen, wenn diese Geschichte durch ist, dann wird die Kiste verkauft, und ich würde lieber lebenslang zuFuss gehen, als mir nochmal ein Fahrzeug oder irgendwas von diesem Konzern zu kaufen.

- Mangelnde Kompetenz der "Fachleute" vor Ort( mag sicher nicht auf alle zutreffen, aber auf diejenigen, mit denen ich zu tun hatte)

- Inkompetenz oder/und bewusstes Lügen von Seiten der angebl.Kulanzstelle

- Nichtinformieren von Kunden bei bekannten Fehlern (Info bei Inspektion oder durch das Kundenverzeichnis ohne weiteres möglich)

- Leugnen von vorhandenen Fehlern zugunsten eigenen Profits

- Selbst bei offensichtlichem Fehlverhalten seitens des Herstellers Ablehnung der Kostenübernahme obwohl in etlichen Fällen die Kosten übernommen wurden.

- Erstellung eines äusserst Kundenunfreundlichen Systems bei Beanstandungen und Reklamationen.

Von dem ganzen Mauscheleien, die Bestechungen von Betriebsräten und ähnliches wie Puffbesuche usw wollen wir garnicht reden, die gehören nicht zum Thema. Und ich dachte auch bisher, dass mcih sowas nicht kümmert, aber wenn ich sehe, wie die versuchen, mit allen Mitteln Gewinn zu machen, wundert mich auch nicht, dass man sich inzw. auf großen Sitzungen bei VW nicht mehr über den Anstieg bei Neuwagen, sondern über "steigenden Umsatz AM Fahrzeug" freut....

Was nichts anderes heisst, dass man sich über steigende Einkünfte durch Reparaturkosten freut....

Auf wessen Kosten wohl?

Und wenn man sich die Kosten für Reparaturen informiert, wundert einen nur, dass die gewechselten Teile nicht aus Gold bestehen.

Beispiel gefällig?

VW: Motorwechsel liegt bei ca.10000Euro für die Austauschmaschine plus Arbeitslohn

Und dann schaut mal bitte auf der Seite: (Hab nichts damit zu tun, nur mal da angerufen... War sehr informativ, was Ersatzteilpreise usw betrifft. Laut deren Aussage sind bei VW ca. 1000% Reibach bei Ersatzteilen drin.

Bin dann, obwohl ich meinen Kram lieber selber regel zum ersten mal seit Jahren zum Anwalt, solche Gechichten machen die viel besser, als ein Privatmann, die leben davon. (Advo-card ist Anwalts Liebling)

Der hat sich das angehört, die Daten aufgenommen, und ein nettes Schreiben an Herrn Winterkorn verfasst, und denen mitgeteilt, wie das jetzt weitergeht. Und jetzt ist der Ball bei VW, mal sehen, ob die sich damit genauso dämlich anstellen, wie in ihrer aktuellen TV-Werbung, oder ob es gilt, was Herr Winterkorn bei der Aktionärsversammlung gesagt hat: Es gibt noch viel zu tun..."

In diesem Sinne...

Würde jedem, der dieses Problem in der Vergangenheit gehabt hat, gerade hat, oder noch bekommt, empfehlen, seine Rechnung mit Forderung um Erstattung direkt an den Vorstand von VW zu schicken.

Danke auch nochmal an diejenigen, derer Informationen ich habhaft werden durfte, und die mich bisher moralisch dabei unterstützt und nicht gleich gekniffen haben... :)

(Ach lass man, gegen die kommst Du eh nicht an...Das hab ich etliche male gehört...)

Fortsetzung folgt...

 

NomoreVW (NiewiederVW war leider schon belegt...)

Hut ab sehr schöner Bericht. Bitte halte uns weiter auf dem laufenden.

Wirklich sehr schön zu lesen und ich drücke Dir die daumen das es so klappt wi Du es dir vorstellst!

Hallo,

ja, wer den Satz "Sie sind der Erste mit dem Problem, das haben wir noch nie gesehen !" nicht fehlerfrei 20 mal in einer Minute aufsagen kann, wird bei VW/Audi nicht eingestellt... ;-)

Das hat die auch schon meine Wenigkeit als Kunden gekostet.

Ich hatte zwar einen Benziner, aber auch viele Fehler, die fast alle hier im Forum zu finden sind.

Zu den Ersatzteilpreisen: Schon die einfache Warnweste, die im Baumarkt für 1,95 verkauft wird, liegt beim Freundlichen hier für schlappe 16,95 im Regal...

Und die Reparatur der Lautstärkeregelung vom Concert (haben wir noch nie gehört...) sollte über 300 Euro kosten, während im Auktionshaus die Reparatur des "typischen Fehlers" für 79 Euro von einem Blaupunktkundendienst angeboten wird.

Ne, Danke, fahre jetzt eine andere Marke, und habe die Warnweste und noch einiges mehr geschenkt bekommen.

Viel Glück Euch Nockenwellengeplagten,

Gruß !

na ja, liest sich fast wie die Story meines A6 (AFB), nur dass da noch FIS, ESP, KGE, Vorderachslenker, usw, usw...... dazukamen. Scheint typisch für das Verhalten der VAGler zu sein.

Die Motoren kommen übrigens aus Ungarn, die Preise der Ersatzteile vom Jupitermond....., der Service und Kenntnisstand der Werkstätten sind in der Regel unterirdisch.

re

am 24. April 2007 um 4:24

Hi nomoreVW,

keine schöne Geschichte,

aber gut mal sowas zu lesen.

Werde mal gleich morgen mit meiner (freien) Werkstatt

meines geringstens Misstrauens einen Termin zum

Getriebeölwechsel machen. ;)

Drücke Dir die Daumen.

Viele Grüße

smanda

Getriebeölwechsel habe ich selbst gemacht, geht ganz leicht und erfordert kein Spezialwerchzeuch. Das Öl im Wandler kann übrigens nicht gewechselt werden - macht nix, der Effekt ist auch so mehr als deutlich. Den Wandler neu zu befüllen soll angeblich nur bei Getriebeausbau möglich sein, keine Sorge, wenn man die Wanne abbaut, dann läuft er auch nicht leer.

re

@Sniper

Bitte beim naechsten Mal NICHT die gesamten 20000 Zeilen Text quoten!!!

hmmm, bin ja mal gespannnt, was rauskommt. Da gabs doch schon mal jemanden, der geklagt hat, und verloren hat...

war das hier im Forum oder in einem anderen?

Themenstarteram 24. April 2007 um 16:59

Hallo zammen,

wieder ein paar Infos:

Die Bundesanstalt für Materialprüfung habe ich angerufen, die können nur was testen, von dem die Vorgabewerte bekannt sind, also Shorehärte, Beschichtungsart usw.

Wenn also "zufällig" jemand an die Zeichnungen der Nockenwelle BJ2000 drankommt, wäre das sehr hilfreich.

Ist eigentlich dieser Link bekannt? Ist recht hilfreich für AUDI und VW, diverse andere Marken natürlich auch, nur da hab ich noch nicht reingeschaut mangels Zeit...

http://84.21.222.242/galaboff/

Achja, der Hinweis, sich mal bei der DAR zu melden, hilft nur insofern weiter, dass man dort den Tipp bekommt, sich mit der auditierenden Stelle in Verbindung zu setzen. Die DAR bildet nur Auditoren aus, auditiert aber nicht selber.

Wer die auditiert hat, bekomm ich auch noch raus. Und dann freu ich mich schon auf ein Gespräch mit demjenigen. Der darf mir zwar nichts sagen, aber ich darf ihn auf verschiedene Dinge hinweisen, die mir bei meinen bisherigen Recherchen aufgefallen sind, und genau die kann er beim nächsten mal hinterfragen. Und so Auditoren, vor allem, wenn sie von Tüv oder ähnlichem kommen, können böse Fragen stellen...

Daraufhin hab ich mal weiter gesucht, und einen Anlagenhersteller gefunden, der auf seiner Internetpräsenz mit "Vorsprung durch Leistung" usw wirbt.

Bei genauerem Hinsehen entpuppte dieser sich als einer der Hersteller von Anlagen, die bei AUDI Nockenwellen härten und ggf umschweissen.

War ein interessantes Gespräch mit einem Dr.S.... , der auch nicht grad erfreut war, als ich Ihm von meinem/unserem Problem berichtet habe.

Laut seiner Aussage war ihm das so nicht bekannt und er war natürlich bemüht, klarzustellen, dass seine Anlagen in Ordnung seien, und nicht Schrott in Serie produzieren..

Aber er wollte mal von seiner Seite Infos einholen, auch da er nicht glücklich war, bei der letzten Auftragsvergabe nicht bedacht worden zu sein.

Nunja, schaun wir mal... Wieder ein paar Bälle verschossen, und einer wird den Weg ins Tor schon finden...

Und wenn nicht, ich hab noch ein paar Ideen, wie ich denen das Leben schwer machen kann... *ganzfiesgrins...*

greetz

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