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Öffnen und Schließen des Wagens machen plötzlich Probleme (Kessy)
Normalerweise bin ich zum Kofferraum gegangen (Schlüssel in der Tasche) und habe den Griff gezogen, dann ist der Kofferraum entriegelt worden. Tasche rein, Klappe zu und wieder von selbst versperrt.
Seit ein paar Tagen habe ich das Problem, dass beim Ziehen des Griffs nix passiert, der Kofferraum erst beim 2. Mal Ziehen aufgeht. Das Selbe bei den Türen.
Wenn ich den Kofferraum wieder zuwerfe, ohne dass ich die Türen geöffnet hätte, sperrt der Wagen zu und im selben Moment wieder auf und öffnet den Kofferraum einen Spalt.
Den Wagen zusperren kann ich dann nur, wenn ich ihn mit dem Schlüssel entriegle, den Kofferraum schließe und mit dem Schlüssel komplett versperre.
Die Batterie im Schlüssel ist nagelneu.
Die letzten 2 Jahre hat alles klaglos funktioniert, aber jetzt...
Hat einer einen Tipp für mich?
Danke.
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37 Antworten
Höchst wahrscheinlich ist deine Fzg Batterie so weit entladen das das BSG diese Funktion abgeschalten hat um Strom zu sparen. Erhält vom Batterie Modul die Infos.
Na arg. Könnte aber sein, da ich einen neuen Job habe und täglich nur mehr 2x1,5km fahren muss.
Werde mal ein Ladegerät anhängen, oder?
Batterie erst mal prüfen lassen. Die kann auch defekt sein. Batterien sterben gern bei großer Hitze und besonders bei großer Kälte. Eine defekte Batterie sollte man nicht laden. Kann ne richtige Sauerei geben. Bei unseren Kunden handhaben wir das über Nacht in der Halle bei ca. 20 Grad.
Früh ist sie dann voll.
Zitat:
@hatschl schrieb am 14. Februar 2021 um 12:33:38 Uhr:
Na arg. Könnte aber sein, da ich einen neuen Job habe und täglich nur mehr 2x1,5km fahren muss.
Werde mal ein Ladegerät anhängen, oder?
Wäre vielleicht auch mal eine Überlegung das Auto für 1,5 km einfach nicht zu nutzen.
Das wäre die beste Alternative. 1500m laufen wäre mal gesund für Wagen und Fahrer
Um 6 Uhr Früh bei -10°C sicher nicht.
Warum nicht ?
Du bist zu bequem.
Was hast du gemacht als du noch keine Fahrerlaubnis hattest?
Das Auto soll deine Faulheit unterstützen bei 1500m.
Da schadest du dem Auto extrem, der läuft ja nur im Kaltstart.
Mir tut er jetzt schon leid.
Und die Probleme die er noch bereiten wird .....
Nur zur Info: Ich laufe in der Arbeit pro Tag zwischen 8 und 12 Kilometer. Darum will ich nicht noch bei 10 Grad Minus in die Arbeit laufen, dazu habe ich mir ein Auto gekauft. Das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun, sondern mit Komfort. Wozu gehe ich Arbeiten? Um mir den Komfort leisten zu können, nicht frierend in die Arbeit gehen zu müssen. Wenn es wärmer ist, schaut die Sache natürlich anders aus. Fahrrad oder Roller. Aber jetzt...
@hatschl
Auch ich fahr öfter Arbeitsbedingt viel Kurzstrecke, ist halt so.
Muß zur Arbeit auch immer ne Menge transportieren, wie Schlafsack, Essen und trinken für 24 Stunden, Waschtasche, Einsatzbekleidung usw.
Eine der Wachen ist auch nur 1,5 km entfernt, und ich bekomm auch im Sommer nicht alles auf mein Bike.
Genau dafür hab ich ein Auto, wie Du. Lass Dich nicht ärgern.
Wenn’s wirklich an der Batterie liegen sollte, lass diese mal prüfen Spannung etc.
falls sie in Ordnung ist, Fahr einfach mal ein längeres Stück ( mach dabei gleich ein paar Besorgungen ) . Genau das hat mir mir mein freundlicher geraten.
Und nutze das Longlife Intervall nicht aus, mache einen jährlichen Ölwechsel, zwecks der Ölverdünnung ( Benzin Eintrag ins Öl bei vielen Kurzstrecken).
Kurzstrecken sind halt leider für Verbrenner nicht gut.
Balsam auf die Seele...
Ja kann jeder machen wie er möchte, aber für den Wagen ist es richtig Schei....
Nur im Kaltstart
Das weiß ich, hab ich ja auch geschrieben. Lässt sich nur leider teilweise nicht vermeiden. Ist halt Job bedingt.
Ich kann nur mit verkürzten Service Intervallen und ab und zumal mit einer längeren Fahrt Gegenhalten.
Hatte noch nie eine tiefen entladene Batterie oder andere Schäden dadurch.
Muß aber auch mehr Geld für den Öfteren Service in die Hand nehmen.
Ach ja und das Kurzstrecken für Verbrenner nicht gut sind, sollte eigentlich allen klar sein.
@hatschl
Also Prüf mal deine Batterie und Fahr mal eine längere Strecke, wenn das bei Dir nichts bringen sollte, wirst Du um einen Werkstattbesuch nicht herum kommen. Elektronik Probleme können sehr umfangreich sein. Unsere Einsatzfahrzeuge sind auch mit Technik so vollgepackt, und eine Fehleranalyse gestaltet sich auch für Profis sehr schwierig, da ist nicht nur mal schnell ausgelesen.
Bei unseren Polos hingegen sollte es viel einfacher sein
Bin vor zwei Tagen mal 30 km am Stück gefahren und heute sind mir keine Probleme aufgefallen. Ich schau mir das morgen mal genauer an und gebe dann Bescheid.