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Oel Einfüllöffnung Fehlkonstruktion ?

VW
Themenstarteram 27. Juli 2010 um 18:19

Heute ist es mir wieder mal richtig aufgefallen, dass die Öffnung zum einfüllen des Motoroels so richtig tief in der Abdeckung versunken ist.

 

Wenn ich den Verschlussdeckel des Motoroel öffnen will, fällt all der angesammelte Mist wie Staub, Sand und andere feine Fremdgegenstände in den Motor, da vor dem öffnen die angesammelte "fremde Ware" nicht entfernt oder gereinigt werden kann, ausser vielleicht mit einem Staubsauger oder Druckluft.

- Sammelt sich bei euren (TDI) Motoren auch allerlei in dieser Vertiefung an?

- Müsste da nicht besser oben auf der Motorabdeckung bereits eine Dichtung sein, damit nichts hinab fällt?

 

Gruss Hofieos

Beste Antwort im Thema
am 2. August 2010 um 11:01

Tip:

... dann macht die Motorabdeckung doch runter vor dem Öleinfüllen.

Links und rechts der Abdeckung unterfassen, einmal ruckartig kräftig ziehen und ab ist die Abdeckung.

Dann ist der Einfüllstutzen die höchste Erhebung.

Dann bleibt der Deckel auch sauber, falls es beim Öleinfüllen mal kleckert .

und dann sieht man auch mal, was man am Motor sonst noch so alles mitgekauft hat, ist bei einem TDI- Motor schon eine beachtliche Ansammlung von Leitungen + Kabeln + ...

Übrigens geht der Deckel auch genauso leicht wieder drauf wie ab, sind nur runde Nasen, die in Gummilöcher einrasten.

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am 28. Juli 2010 um 7:57

Das mit der Fehlkonstruktion sehe ich ähnlich - ist ein Tribut der "schicken" Designerabdeckung auf dem Motor. Das gleich Problem habe ich beit meinem Leon TDI und damals auch beim A3 2.0 TFSI. Bei meinen davor gefahrerenen BMWs waren die Östutzen (mit Deckel) immer der höchste Punkt und konnten vor dem Öffnen ringsrum von Staub und Dreck gereinigt werden.

Wer solche vertieft liegenden Einfüllstutzen kontstruiert gehört erschlagen - da ist das Hineinriseln von Staub, Sand und anderem Dreck beim Öffenen und Entfernen des Deckels vorprogrammiert. Bereits teilweises Aktivieren des gesunden Menschenverstandes reicht aus um solche Probleme vorherzusehen...

am 2. August 2010 um 11:01

Tip:

... dann macht die Motorabdeckung doch runter vor dem Öleinfüllen.

Links und rechts der Abdeckung unterfassen, einmal ruckartig kräftig ziehen und ab ist die Abdeckung.

Dann ist der Einfüllstutzen die höchste Erhebung.

Dann bleibt der Deckel auch sauber, falls es beim Öleinfüllen mal kleckert .

und dann sieht man auch mal, was man am Motor sonst noch so alles mitgekauft hat, ist bei einem TDI- Motor schon eine beachtliche Ansammlung von Leitungen + Kabeln + ...

Übrigens geht der Deckel auch genauso leicht wieder drauf wie ab, sind nur runde Nasen, die in Gummilöcher einrasten.

..die Abdeckung abzunehmen...ja, das wäre gestern mal eine gute Idee gewesen.:(. Mußte das erst Mal, nach 17.500km, gut einen Liter nachgießen (was mich übrigens auch etwas verwunderte, denn als das "Ölsymbol" aufleuchtete und ich daraufhin den Ölstand nachmass, da war im "Messbereich" am Stab fast gar kein Öl mehr zu erkennen, also gleich mal gut ein Liter nachzufüllen..).

Leider auch mitten in der Pampas und in tiefster Nacht, alsoTaschenlampe in der einen, Öldose in der anderen Hand.

Kann mich da dem TE nur anschließen: Das ist kein Spaß, da dreckfrei und zielsicher Öl nachzufüllen. Und wenns dann auch noch Dunkel ist, wirds noch ein wenig unübersichtlicher bze herausfordernder.

Ergo: Nächstes Mal kommt die Abdeckung ab. Werd das nachher gleich mal ausprobieren und mir den 2.0l Motor bei der Gelegenheit näher anschauen:D.

Gruß

Philipp

am 4. August 2010 um 12:47

Zitat:

Original geschrieben von doule76

..die Abdeckung abzunehmen...ja, das wäre gestern mal eine gute Idee gewesen.:(. Mußte das erst Mal, nach 17.500km, gut einen Liter nachgießen (was mich übrigens auch etwas verwunderte, denn als das "Ölsymbol" aufleuchtete und ich daraufhin den Ölstand nachmass, da war im "Messbereich" am Stab fast gar kein Öl mehr zu erkennen, also gleich mal gut ein Liter nachzufüllen..).

Leider auch mitten in der Pampas und in tiefster Nacht, alsoTaschenlampe in der einen, Öldose in der anderen Hand.

Kann mich da dem TE nur anschließen: Das ist kein Spaß, da dreckfrei und zielsicher Öl nachzufüllen. Und wenns dann auch noch Dunkel ist, wirds noch ein wenig unübersichtlicher bze herausfordernder.

Ergo: Nächstes Mal kommt die Abdeckung ab. Werd das nachher gleich mal ausprobieren und mir den 2.0l Motor bei der Gelegenheit näher anschauen:D.

Gruß

Philipp

Hi,

wartest Du echt mit dem Öl nachfüllen, bis die Lampe leuchtet?

Macht das Sinn? Ist das nicht der letzte Schrei des Autos?

Grüße

Bei mir bekommt er auch nur Öl, wenn er danach schreit. Ölkontrolle ist nur alle 25 bis 30 tausend Kilometer beim Kundendienst :D

Ich glaube aber mein TSI wollte noch nie welches! Beim Eos war alle 15.000km eine Flasche fällig, auch TSI, gleicher Motor, aber Kurzstreckenfahrzeug!

Zitat:

Original geschrieben von Team-Player

Zitat:

Original geschrieben von doule76

..die Abdeckung abzunehmen...ja, das wäre gestern mal eine gute Idee gewesen.:(. Mußte das erst Mal, nach 17.500km, gut einen Liter nachgießen (was mich übrigens auch etwas verwunderte, denn als das "Ölsymbol" aufleuchtete und ich daraufhin den Ölstand nachmass, da war im "Messbereich" am Stab fast gar kein Öl mehr zu erkennen, also gleich mal gut ein Liter nachzufüllen..).

Leider auch mitten in der Pampas und in tiefster Nacht, alsoTaschenlampe in der einen, Öldose in der anderen Hand.

Kann mich da dem TE nur anschließen: Das ist kein Spaß, da dreckfrei und zielsicher Öl nachzufüllen. Und wenns dann auch noch Dunkel ist, wirds noch ein wenig unübersichtlicher bze herausfordernder.

Ergo: Nächstes Mal kommt die Abdeckung ab. Werd das nachher gleich mal ausprobieren und mir den 2.0l Motor bei der Gelegenheit näher anschauen:D.

Gruß

Philipp

Hi,

wartest Du echt mit dem Öl nachfüllen, bis die Lampe leuchtet?

Macht das Sinn? Ist das nicht der letzte Schrei des Autos?

Grüße

Servus Team Player,

nein, natürlich warte ich eigentlich nicht erst bis das Lämpchen leuchtet. Ich checke eigentlich vor jeder größeren Fahrt (welche bei mir auch öfters vorkommen) bzw alle paar 100km den Ölstand. Und da ich erst vor 3 Wochen wieder unterwegs gewesen bin, war es doch etwas sehr überraschend, dass, als nun das Lämpchen leuchtete, gleich einmal ein guter Liter nachzufüllen, im Messbereich des Ölstabes gar kein Öl zu sehen war (!). Hab daher in den letzten Tagen etwas nervös den Unterboden beobachtet bzw den Boden der Tiefgarage. Aber Öl verlieren tut er nicht. Na ja. Man muss wohl nicht alles verstehen...

Gruß

Philipp

Hast einen 2Takt Motor eingebaut, der sich selbst die Mischung macht?:D

 

Also meiner "säuft" kein Öl (naja... Diesel ist ja auch Öl..).

~9000Km am Tacho.

Verbrauch 0 nicht erkennbar/messbar/ersichtlich/...

 

Zitat:

Original geschrieben von chrisvienna

Hast einen 2Takt Motor eingebaut, der sich selbst die Mischung macht?:D

Also meiner "säuft" kein Öl (naja... Diesel ist ja auch Öl..).

~9000Km am Tacho.

Verbrauch 0 nicht erkennbar/messbar/ersichtlich/...

Bei euch gibt´s ja auch Tempolimit, bei uns nicht. Wenn man sein Fahrzeug gerne mal auf der guten Deutschen Autobahn ausfährt, braucht er eben etwas mehr Öl, als wenn man immer nur rumschleicht.

Zitat:

Original geschrieben von FCB1977

Zitat:

Original geschrieben von chrisvienna

Hast einen 2Takt Motor eingebaut, der sich selbst die Mischung macht?:D

Also meiner "säuft" kein Öl (naja... Diesel ist ja auch Öl..).

~9000Km am Tacho.

Verbrauch 0 nicht erkennbar/messbar/ersichtlich/...

Bei euch gibt´s ja auch Tempolimit, bei uns nicht. Wenn man sein Fahrzeug gerne mal auf der guten Deutschen Autobahn ausfährt, braucht er eben etwas mehr Öl, als wenn man immer nur rumschleicht.

Eben. Und 1l auf 17.000 km, bei durchaus auch mal forcierter Fahrweise auf der Langstrecke, geht ja mehr als in Ordnung, wie ich finde.

Gruß

Philipp

Ich komme auf ca. 0,75 Liter auf 15.000 km - und das trotz Tempolimit in A ;)

Den Verbrauch finde ich auch vertretbar.

LG

princo_2

Ergänzung mit Threadbezug:

Die Einfüllöffnung finde ich auch optimierbar, muss aber sagen, dass sich bei meinem T kaum etwas ansammelt; der Motorraum ist doch recht gut abgeschottet.

Aber bei Nacht und Nebel in der Prärie - wie von doule76 geschildert - möchte ich auch nicht nachfüllen müssen.

am 6. August 2010 um 9:29

Zitat:

Original geschrieben von princo_2

Ich komme auf ca. 0,75 Liter auf 15.000 km - und das trotz Tempolimit in A ;)

Den Verbrauch finde ich auch vertretbar.

LG

princo_2

Ergänzung mit Threadbezug:

Die Einfüllöffnung finde ich auch optimierbar, muss aber sagen, dass sich bei meinem T kaum etwas ansammelt; der Motorraum ist doch recht gut abgeschottet.

Aber bei Nacht und Nebel in der Prärie - wie von doule76 geschildert - möchte ich auch nicht nachfüllen müssen.

So als kleiner Tipp:

Hatte bei ner Tankstelle, ich glabe es war ne Shell, mal so Pappe-Einfülltrichter gesehen.

Hole mir glaube ich mal ein paar, für alle Fälle.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Team-Player

Zitat:

 

So als kleiner Tipp:

Hatte bei ner Tankstelle, ich glabe es war ne Shell, mal so Pappe-Einfülltrichter gesehen.

Hole mir glaube ich mal ein paar, für alle Fälle.

Grüße

..seit der letzten Öleinfüllnachtaktion habe ich nun auch einen stink normalen Plastiktrichter im Auto. Damit geht es natürlich bestens (das Abmontieren der Plastikmotorabdeckung ist allerdings auch nicht wirklich ein Problem, wie ich gestern mal ausprobiert habe. Dann kommt man tatsächlich auch kleckerfreier an die Öffnung hin..). Wobei wohl einer aus Metal vll besser wäre, weil etwas einfacher nachher zu reinigen.

Gruß in die Runde

Philipp

am 7. August 2010 um 2:06

Mal ganz ehrlich?:

Ich kenne das schon seit Jahren von allen möglichen Marken, daß man weder das Öl, weil die Flaschen äusserst dumm geformt sind, noch das Frostschutzmittel für den Waschwasser-Behälter einfüllen kann, ohne daß die Sauerei vorprogrammiert ist.

Habe mir deshalb eine 1-Liter PET Colaflasche vorgenommen, da das obere Drittel abgeschnitten, und dieses Teil als Trichter im Auto. Und was soll ich sagen: Seither alles super-Clean :cool:

Gruß

Nite_Fly

Themenstarteram 7. August 2010 um 6:02

Es gibt ja auch Oelflaschen mit angebautem "Rüssel". Mit diesem kann das Oel auch sehr "punktgenau" eingefüllt werden.

Mich aber hat es geärgert, dass beim öffnen des Einfülldeckels die angesammelten Reste in der Vertiefung der Motorabdeckung rund um die Oeleinfüllöffnung in den Motor hinein fallen könnten. Es kann vorher beinahe nicht gereinigt werden.

 

Aber mit dem Tipp des "Entfernen der Motorabdeckung" hat sich nun ja dank eurer Mithilfe das Problem gelöst. So kann vor dem öffnen des Oeldeckels zuerst rund herum gereinigt werden...

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