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Öl im Kühlwasser ("Stop Kühlmittel Prüfen")

Themenstarteram 26. Juni 2010 um 11:37

Hi, ich hab seit ca. 3 Wochen immer die Warnmeldung gehabt..."Stop Kühlmittel Prüfen" Nach ersten Rücksprachen mit VW meinten die, es ist ein Sensor kaputt... jetzt hab ich einen Termin bekommen zum wechseln! Nun haben sie genauer reingeguckt und feststellen müssen das Öl im Kühlwasser ist! VW meinte jetzt zu mir das der Ölkühler kaputt ist! Wird jetzt auf Gebrauchtwagengarantie gewechselt! Habt ihr Erfahrungen ob es wirklich nur der Ölkühler ist oder kann es tiefere Gründe haben z.B. Zylinderkopfdichtung?

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17 Antworten

Ich weiß von mehreren TDI-Besitzern, daß es Haarrisse im Zylinderkopf oder sogar im Motorblock gab. In diesen Fällen hat VW Kulanz walten lassen (75% im dritten Jahr).

am 26. Juni 2010 um 19:31

Hi

Mein 3C 2.0 TDI mit 140 PS hatte Haarrisse im Zylinderkopf bei Km stand 33.000

Neuer Kopf und AGR-Kühler .... seit dem kein Kühlmittelverlust mehr

alle Kosten von VW übernommen da er keine 2 Jahre alt war

am 26. Juni 2010 um 19:45

@themenersteller

was für einen Motor hast du?

Themenstarteram 26. Juni 2010 um 20:29

ich hab den 2.0 TDI 140 PS 06/2006 74000 km

Themenstarteram 26. Juni 2010 um 20:36

wie kann ich denn jetzt am besten vorgehen? ICh will Freitag nach Kroatien fahren.. die tauschen jetzt den Ölkühler! Prüfen die dann auch gleich den Kopf? Ich habe noch bis Ende des Jahres Gebrauchtwagengarantie

normalerweise müsste die werkstatt (wenn sie sauber arbeitet) sämtliche möglichkeiten, die zu dem öl im kühlwasser führen könnten, durchchecken. gehen wir also aus, daß sie das gemacht haben.

Themenstarteram 26. Juni 2010 um 20:41

ich fahre freitag nach kroatien... ca 3500 km in der woche müsste das öl dann wieder im kühlwasser sein "wenn" noch mehr defekt ist?

am 27. Juni 2010 um 7:39

Beim 2L TDI ist der Ölkühler sehr bekannt, das dürfte auch die Ursache sein. In seltenen fällen ist es der Kopf oder ein anderes Bauteil.

am 27. Juni 2010 um 8:06

hi,

in meinem fall hatte ich kein Öl im Kühlsystem

meiner hatte das Kühlmittel gesoffen,alle 1.500 Km musste ich halben Liter nachkippen

Ich hoffe für den Themenstarter das es der Öl-Kühler ist

Themenstarteram 27. Juni 2010 um 10:01

Also der kühlmittelstand war normal also zw min und Max weis jetzt aber nicht wieviel Öl drin war! Obwohl ich auch Probleme mit der temp hatte manchmal ging diese zurück unter 90 grad

Bei mir gabs das gleiche Problem!! 140 PS TDI PD

Öl im Kühlwasser - Ölkühler defekt.

Tausch nach 2,5 Jahren mit 75 % Kulanz.

Kühlsystem mußte 2x komplett durchgespült werden.

Seitdem wieder alles OK !!

Dazu gibt es eine entsprechende TPI.

 

Kommen der Wasser- und der Ölkreislauf in Kontakt, drückt Öl (augrund des höheren Druckes) in das Kühlmittel. Der Sensor für den Kühlmittelstand (im Ausgleichsbehälter) erkennt daraufhin, fälschlicherweise, einen zu niedrigen Kühlmittelstand.

Dass Öl- Und Kühlmittelkreislauf über den Zylinderkopf in Kontakt kommen ist extrem selten (hab ich noch nie gesehen). Für einen Schaden am Zylinderkopf /Dichtung sind eher Kühlmittelverlust, Gasübertritt etc.. Typisch.

 

Also mach dir keine Sorgen.

Zitat:

Original geschrieben von saturn78

Dazu gibt es eine entsprechende TPI.

Kommen der Wasser- und der Ölkreislauf in Kontakt, drückt Öl (augrund des höheren Druckes) in das Kühlmittel. Der Sensor für den Kühlmittelstand (im Ausgleichsbehälter) erkennt daraufhin, fälschlicherweise, einen zu niedrigen Kühlmittelstand.

Dass Öl- Und Kühlmittelkreislauf über den Zylinderkopf in Kontakt kommen ist extrem selten (hab ich noch nie gesehen). Für einen Schaden am Zylinderkopf /Dichtung sind eher Kühlmittelverlust, Gasübertritt etc.. Typisch.

Also mach dir keine Sorgen.

Ist bei mir zwar schon eine Ewigkeit her, es war so um 1980, ich fuhr einen Datsun 180B SSS, bei dem ein Kühlwasserschlauch gerissen war und ich etwas zu lange damit weitergefahren bin. Zunächst habe ich nur den Schlauch ersetzt. Als Folgeerscheinung hat sich reichlich Öl im Kühlwasser gesammelt und ich habe dann in Eigenregie die Kopfdichtung gewechselt und nachdem immer noch reichlich Öl ins Kühlwasser gelangte, den Kopf tauschen lassen, die Ventile und Nockenwelle wurde weiterverwendet. Der nackte ALU-Kopf lag damals bei rund 450DM die Reparaturkosten bei insgesamt rund 1000DM.

Gruß Rolf

Gut, vielleicht hab ich es ungeschickt ausgedrückt. Ich will es mal umformulieren: Ich habe, seit ich mich beruflich mit Autos auseinandersetze (1999), den Fall eines Ölübertritts ins Kühlmittel über die ZKD, noch nicht erlebt. Aber sicherlich über 15 undichte Ölkühler beim 2,0TDI.:)

 

 

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