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Öl Messstag fest/defekt

Opel Corsa D
Themenstarteram 22. Mai 2013 um 15:12

Gute Tag Genossen,

Am Corsa meiner Freundin kann ich den Ölmessstab nicht heraus ziehen.

Heute ist mir sogar die Öse abgebrochen. Der Stab scheint festgebacken.

Ist euch sowas schon mal unter gekommen?

Ölwechsel ist auch schon überfällig.

Wäre aber sinnfrei ohne dieses Problme vorher zu lösen :(

1.2 16V 80PS 0035 AFQ Bj.07

Vor Wut wollte ich schon das Rohr mit dem Winkelschleifer einen Zentimeter kürzer machen :/

Bitte um Hilfe

mfg

Berti

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15 Antworten

Klick mich und dir wird geholfen oder auch nicht..........;)

Kann es sein das der Peilstab beim Diesel (1.3) recht ungenau ist? Durch die lange Führung schmiert es den doch immer mit Öl voll. Mein Stab zeigt grundsätzlich immer an es sei zu viel Öl im Motor :-/

Themenstarteram 22. Mai 2013 um 16:44

http://www.motor-talk.de/.../...-vom-oelmesstab-tauschen-t4429317.html

Danke @Haribo11

Werde das mal ausprobieren

@opiate

Das liegt aber vermutlich an der Ölverdünnung durch die Regeneration, direkt nach dem Ölwechsel mit der vorgeschriebenen Menge und Filter zeigt er bei mir Normal= Max an

Wird das Öl denn auch verdünnt wenn ich die Regeneration immer abschließe? Als ich den Wagen abgeholt habe (Service wurde einen Tag davor noch gemacht) sah es auch schon so aus als wäre zu viel drin...

Zeigt mir denn eine Kontrolleuchte an wenn so viel Öl drin ist das es schaden kann?

Zitat:

Wird das Öl denn auch verdünnt wenn ich die Regeneration immer abschließe?

Leider ja, Kontrollleuchte nein und Diesel bei einer längeren Vollgasfahrt, so wie Benzin zum verdampfen bringen klappt auch nicht, das ist aber ein Problem was viele Hersteller/Motoren haben.

Der Corsa hat keinen Ölgütesensor.

 

Klick mich

Danke für den Link, da hab ich was zu lesen =)

Also ist es angebracht das überschüssige Öl ab und zu abzulassen?

Wie willst du das machen,wenn du die Ölablassschraube aufdrehst kommt die Brühe raus und dann wieder zudrehen ist eine Riesensauerei wenn man keine Bühne,Ölauffangbehälter usw. hat, ich habe einfach 5L Dexos 2 gekauft und wenn zuviel drin ist tausche ich das Öl selber aber ohne den Filter da ich nicht soviel fahre.

Muss zugeben, mein erster und letzter Diesel wenn es da in absehbare Zeit keine andere Lösung gibt, auch wegen der Regeneration, passiert oft immer am Fahrtende egal wie viel Km man an einem Stück gefahren ist.

Zitat:

Original geschrieben von Haribo11

..., auch wegen der Regeneration, passiert oft immer am Fahrtende egal wie viel Km man an einem Stück gefahren ist.

Wohl war :( musste des öfteren noch eine extra Runde drehen um das abzuschließen. Ansonsten mag ich den Diesel schon sehr. Auch bei zügiger Fahrweise komme ich kaum über 5,7 Liter im Schnitt.

Mit der Ablassschraube und der Sauerei hast du natürlich recht. Habe ich nicht daran gedacht. Werde wohl, wenn der Wagen im August 1 Jahr in meinem Besitzt ist, mal einen Ölwechsel machen.

Edit: Wobei... könnte das bisschen Öl doch auch von oben mit einer überdimensionalen Spritze und nem Schlauch herausziehen oder?

Da sollte eine Prozentanzeige sein und ab 90% Füllgrad sollte es möglich sein mit einem Tastendruck die Regeneration manuell einzuleiten.

An Tankstellen gab/gibt es Ölabsauggeräte da wurde der Schlauch im Rohr des Messstabes eingeführt und dann konnte man überschüssiges Öl absaugen, glaube aber die hat keiner mehr.

Spritze, Schlauch............, klar geht alles aber dann den Rest wieder entsorgen.

Kommt immer darauf an wo man wohnt und welche Möglichkeiten man hat.

am 22. Mai 2013 um 20:15

Du hast das Mittel der Wahl schon selbst genannt :)

Mit Spritze und Schlauch hab ich das schon gemacht, wenn die Vertragswerkstatt mal wieder ihre Unfähigkeit demonstiert hat. Wenn man sowas nicht liegen hat, gibts das für unter 5 €. Schlauch und Spritze so groß wie möglich wählen (maximal so groß, dass du den Schlauch noch durch das Rohr vom Peilstab bekommst). Durch die Konsistenz des Öls wird das ansaugen mit einer kleinen Spritze und dünnem Schlauch immer schwieriger und vorallem zeitintensiver.

PS: Öl natürlich ordnungsgemäß entsorgen. Also nicht einfach auf die Wiese oder in den Gulli. Das ist selbstverständlich und muss eigentlich nicht erwähnt werden. Ich durfte aber in der Vergangenheit schon einigen Sauereien erleben, deswegen erwähne ich das nochmal.

Viele Grüße

Das absaugen ändert aber nichts an der Prozentzahl des Anteil des Diesel im ÖL und wenn dieser zu hoch ist sollte das Öl getauscht werden.

Beitrag aus dem Ford Forum von XLTRanger

 

Zitat:

Daß man Motoren nicht überfüllen sollte, ist hauptsächlich bei Dieselmotoren ein potentielles Problem (muß nicht, kann aber). Wenn sich im Kurbelgehäuse zu viel Ölnebel ansammelt, wird dieser über die Kurbelgehäuseentlüftung angesaugt und ins Ansaugsystem befördert. Bei Ottomotoren kein großes Problem, bei Dieselmotoren kann das (da sie Selbstzünder sind) dazu führen, daß sie dieses Öl wie Kraftstoff verbrennen und dadurch ungewollt Gas geben – bis hin zum “durchgehen”, wo man sie selbst mit Zündschlüssel abziehen nicht mehr stoppen kann. Das kommt extrem selten vor, ist aber eben nicht auszuschließen. Das ist z.B. der einzige Grund, warum man bei früheren DPF Modellen zu einem vorzeitigen Ölwechsel geschickt wurde, wenn durch Ölverdünnung eventuell die Gefahr bestand, daß die Ölmenge in der Wanne zu viel wurde (die Verdünnung des Öls ansich mit Dieselkraftstoff ist mechanisch kein Problem für den Motor).

am 22. Mai 2013 um 20:29

Das war nicht auf eure "Diesel-Debatte" bezogen, sondern lediglich die Bestätigung für die Idee von opiate, wie man überschüssiges Öl ohne Sauerei aus dem System bekommt.

Voraussetzung ist natürlich, dass die Güte des Öls noch gegeben ist....sonst natürlich wechseln.

Entsorgung des Öls ist tatsächlich ne Sache, über die man sinnvoll nachdenken sollte. Das stellt ja auch häufig ein großes Problem dar, wenn man den Ölwechsel selbst macht und das Öl wegen des guten Preises im Netz kauft. Da mir die Bettelei bei Werkstätten irgendwann zu blöd war und ich eh immer einen Obulus in die Kaffeekasse gegeben habe, hab ich mich mal auf die Suche nach einer Lösung gemacht. Bei uns nimmt die Deponie das für 0,10 € pro Liter. Für mich eine gute und glückliche Lösung.

Das ich das Öl fachgerecht entsorge ist selbst verständlich :)

Kann man den Grad der Verdünnung messen (lassen)? Wie hoch ist der Aufwand?

Es gibt immerhin auch Leute die sich nicht um solche Dinge am Auto kümmern, da gibt es ja auch keine Schäden. Ansonsten würde der Wechselintervall auch verkürzt werden...

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