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Öl unterm Armaturenbrett

Mercedes ML W163
Themenstarteram 27. September 2012 um 20:25

Hallo ,

hatte nach Rückkehr aus Urlaub Auto (270 CDI Autom., BJ 2002) gereinigt. Dabei auf der Noppenunterseite der Schutzmatte eine ganz kleine Stelle „glänzende Feuchtigkeit“, rechts wo sie unter dem Gaspedal liegt, entdeckt. Mit starker Lampe auf Teppichboden im Eckbereich am Aufgang zum Mitteltunnel dunkle Spur bis ca. Mitte Fußraum entdeckt. Die obere Plastik-Fußraumabdeckung dort unterm Armaturenbrett am Gaspedal rechts war feucht. Am sichtbaren Schaumgummi beim dort rechten Heizungs-/Gebläseloch gefühlt: Öl!!! Abdeckung demontiert: Der Dichtschaumgummi zum Heiz/Klimakasten war voll gesogen mit Öl. Auf einem der Bilder ist ein Rest Öl unten auf dem leicht geknickten, verzinkten Stanzblech zu erkennen. Feuchtigkeitsspuren führten auch in den Heizkasten, der aber weiter innen nach kleiner Spiegelausleuchtung trocken erschien.

Da vor einiger Zeit schon der undichte Klimakondensator getauscht werden musste, vermutete ich nun undichten Klimaverdampfer und ließ ich das Öl am Dichtschaumgummi in Werkstatt mit UV-Licht und Gelbbrille testen. Kein Kontrastmittel im Öl, also nicht Klimaverdampfer.

Durch weitere Nachforschungen erfuhr ich, das die im Bild über dem verzinkten Stanzblech liegende, ebenfalls teilweise feucht erscheinende Elektronikbox das Steuergerät für das Automatikgetriebe sein sollte. Das wusste ich noch nicht. Auch erfuhr ich, dass in den einschlägigen W 163-Foren der Fehler derartiger ölhaltiger Steuergeräte –ausgelöst durch undichte Automatikstecker- lange bekannt und hinreichend beschrieben sei. Zwar hatte ich vorher umfangreiche, einschlägige Suchen bemüht, aber zum W 163 gerade nichts mit Öl unter dem Armaturenbrett oder den Hinweis auf Öl im Getriebesteuergerät gefunden. Dieser ölige Sachverhalt unterm Armaturenbrett ist beim W 163 auch wohl noch nicht beschrieben.

Bekannt sind Beschreibungen (ATF-)ölhaltiger Steuergeräte bei anderen Fahrzeugen, z. B.

http://www.motor-talk.de/.../...kgetriebe-steuergeraetes-t1355681.html , http://www.motor-talk.de/.../oel-im-getriebesteuergeraet-t1111392.html , wobei beim W 210 das Steuergerät im Motorraum platziert ist.

Ursächlich ist wohl immer der undichte Stecker am Automatikgetriebe. Anschließend zieht sich das Öl durch Kapillarwirkung in den Kabeln über die Kabellitzen bis nach oben zum Stecker am und dort dann weiter ins Steuergerät. Mein Autom.-Getriebe wurde vor ca. 60 tkm in einer MB-Werkstatt getauscht und der Stecker ist trocken.

Habe daraufhin zunächst das Steuergerät mit den Kabelsteckern zusammen ausgebaut (man kommt da schlecht mit beiden Händen hin). Achtung Ölaustritt möglich (vorher Fußraum auslegen). Dazu die zwei Metallclipse auf der Steckerseite oben und unten am Steuergerät weghebeln (hinten ist es nur eingesteckt). Anschließend kann man im Fußraum mit beiden Händen arbeiten und die beiden Stecker abziehen. Die Steuergerätebox habe ich vorsichtig geöffnet (die Halteclipse sitzen jeweils an den Enden der Längsseiten, in der Mitte der Längsseiten haben diese aber jeweils eine kleine Haltenase!!, welche die Längsseite jeweils eng am Steckerteil hält). Bei mir waren im Gehäuse nur die jeweils unteren Steckerfahnen an der Platine voller Öl. Bei der beim ML angeordneten Einbaulage läuft das Öl auch aus dem Gehäuse heraus (und kommt dann unters Armaturenbrett vor). Habe anschließend Platine und Steckerleiste sowie Stecker mit Elektronikreiniger gereinigt und alles wieder zusammen und eingebaut. Den Kabelstrang selbst habe ich gelassen.

Die Bilder zeigen die ausgebaute obere Fußabdeckung mit veröltem Dichtschaumgummi, Öl am Stanzblech, verölte Stecker, Öl im/am der Steckerleiste des Steuergerätes, Öl auf Steckerfahne im Steuergerät, Steckerreinigung.

Eine einfache Kontrolle ist über Blickkontakt auf die obere Fußraumabdeckung sowie über fühlen mit Finger am meist von unten zugänglichen Dichtschaum zum Heiz/Klimakasten möglich. Feuchtigkeits- oder Ölspuren?

Grüße kallinichda

Oel1-schaumgummi
Oel2-unter-steuergeraet
Oel3-stecker
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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. September 2012 um 20:25

Hallo ,

hatte nach Rückkehr aus Urlaub Auto (270 CDI Autom., BJ 2002) gereinigt. Dabei auf der Noppenunterseite der Schutzmatte eine ganz kleine Stelle „glänzende Feuchtigkeit“, rechts wo sie unter dem Gaspedal liegt, entdeckt. Mit starker Lampe auf Teppichboden im Eckbereich am Aufgang zum Mitteltunnel dunkle Spur bis ca. Mitte Fußraum entdeckt. Die obere Plastik-Fußraumabdeckung dort unterm Armaturenbrett am Gaspedal rechts war feucht. Am sichtbaren Schaumgummi beim dort rechten Heizungs-/Gebläseloch gefühlt: Öl!!! Abdeckung demontiert: Der Dichtschaumgummi zum Heiz/Klimakasten war voll gesogen mit Öl. Auf einem der Bilder ist ein Rest Öl unten auf dem leicht geknickten, verzinkten Stanzblech zu erkennen. Feuchtigkeitsspuren führten auch in den Heizkasten, der aber weiter innen nach kleiner Spiegelausleuchtung trocken erschien.

Da vor einiger Zeit schon der undichte Klimakondensator getauscht werden musste, vermutete ich nun undichten Klimaverdampfer und ließ ich das Öl am Dichtschaumgummi in Werkstatt mit UV-Licht und Gelbbrille testen. Kein Kontrastmittel im Öl, also nicht Klimaverdampfer.

Durch weitere Nachforschungen erfuhr ich, das die im Bild über dem verzinkten Stanzblech liegende, ebenfalls teilweise feucht erscheinende Elektronikbox das Steuergerät für das Automatikgetriebe sein sollte. Das wusste ich noch nicht. Auch erfuhr ich, dass in den einschlägigen W 163-Foren der Fehler derartiger ölhaltiger Steuergeräte –ausgelöst durch undichte Automatikstecker- lange bekannt und hinreichend beschrieben sei. Zwar hatte ich vorher umfangreiche, einschlägige Suchen bemüht, aber zum W 163 gerade nichts mit Öl unter dem Armaturenbrett oder den Hinweis auf Öl im Getriebesteuergerät gefunden. Dieser ölige Sachverhalt unterm Armaturenbrett ist beim W 163 auch wohl noch nicht beschrieben.

Bekannt sind Beschreibungen (ATF-)ölhaltiger Steuergeräte bei anderen Fahrzeugen, z. B.

http://www.motor-talk.de/.../...kgetriebe-steuergeraetes-t1355681.html , http://www.motor-talk.de/.../oel-im-getriebesteuergeraet-t1111392.html , wobei beim W 210 das Steuergerät im Motorraum platziert ist.

Ursächlich ist wohl immer der undichte Stecker am Automatikgetriebe. Anschließend zieht sich das Öl durch Kapillarwirkung in den Kabeln über die Kabellitzen bis nach oben zum Stecker am und dort dann weiter ins Steuergerät. Mein Autom.-Getriebe wurde vor ca. 60 tkm in einer MB-Werkstatt getauscht und der Stecker ist trocken.

Habe daraufhin zunächst das Steuergerät mit den Kabelsteckern zusammen ausgebaut (man kommt da schlecht mit beiden Händen hin). Achtung Ölaustritt möglich (vorher Fußraum auslegen). Dazu die zwei Metallclipse auf der Steckerseite oben und unten am Steuergerät weghebeln (hinten ist es nur eingesteckt). Anschließend kann man im Fußraum mit beiden Händen arbeiten und die beiden Stecker abziehen. Die Steuergerätebox habe ich vorsichtig geöffnet (die Halteclipse sitzen jeweils an den Enden der Längsseiten, in der Mitte der Längsseiten haben diese aber jeweils eine kleine Haltenase!!, welche die Längsseite jeweils eng am Steckerteil hält). Bei mir waren im Gehäuse nur die jeweils unteren Steckerfahnen an der Platine voller Öl. Bei der beim ML angeordneten Einbaulage läuft das Öl auch aus dem Gehäuse heraus (und kommt dann unters Armaturenbrett vor). Habe anschließend Platine und Steckerleiste sowie Stecker mit Elektronikreiniger gereinigt und alles wieder zusammen und eingebaut. Den Kabelstrang selbst habe ich gelassen.

Die Bilder zeigen die ausgebaute obere Fußabdeckung mit veröltem Dichtschaumgummi, Öl am Stanzblech, verölte Stecker, Öl im/am der Steckerleiste des Steuergerätes, Öl auf Steckerfahne im Steuergerät, Steckerreinigung.

Eine einfache Kontrolle ist über Blickkontakt auf die obere Fußraumabdeckung sowie über fühlen mit Finger am meist von unten zugänglichen Dichtschaum zum Heiz/Klimakasten möglich. Feuchtigkeits- oder Ölspuren?

Grüße kallinichda

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Das ist ja echt übel. Bei mir findet sich zwar fast jeder Fehler (inzwischen 33 in 2 Jahren) aber der hat mich nicht erwischt.

Von wo ist das Öl jetzt gekommen? Konnte es nicht finden im Text. Die Frage ist aber auch, wenn du den Kabelbaum nicht erneuerst, wie verhinderst du dass das Öl dort wieder in das Steuergerät wandert?

Da ist die Erholung doch fast wieder am Ars...

Hi, Marcus :cool:

kann ja wahrscheinlich nur vom Kabelbaum / Automatik-Übergangsstecker, zum EGS hochgekrochen sein!

Gruß, Michael

er schrieb ja, dfas vor 60tkm eine Rep. statt fand und dort vermutlich der Kabelbaum vergessen wurde. Im laufe der Zeit ist das darin befindliche Öl nach oben gekommen und ausgelaufen!

Zitat:

Original geschrieben von cleanfreak1

er schrieb ja, dfas vor 60tkm eine Rep. statt fand und dort vermutlich der Kabelbaum vergessen wurde. Im laufe der Zeit ist das darin befindliche Öl nach oben gekommen und ausgelaufen!

Hi, Cleanfreak:D

genau!!, sind wir ja einer Meinung:)

Wünsche Dir ein schönes Weekend:D

LG Michael

@Michael,

dir auch ein schönes WE. Meines ist kurz, da ich Sonntag wieder beim Trucker´n bin :D

 

 

Zitat:

Die Frage ist aber auch, wenn du den Kabelbaum nicht erneuerst, wie verhinderst du dass das Öl dort wieder in das Steuergerät wandert?

du kannst hier nur von Zeit zu Zeit die kontrolle machen. Was anderes bleibt ihm da nicht übrig!

Versuch mal den Kabelbaum von oben mit Bremsenreiniger zu fluten. Hierzu muss die obere Ummantelung etwas gelöst werden. Dann sprüh von oben den BR rein, bis es unten am Stecker zum EHS wieder rausläuft. Könnte ne kleine Sauerrei (auch im FZ) werden. Somit hast Du aber das meiste Öl raus. Wenn die Führungsbuchse unten am EHS trocken und dicht ist, kommt auch erst mal nichts mehr nach. Sollte die Buchse nicht dicht sein, ist der Austausch aber sehr einfach. Läuft im kalten Zustand kein ATF raus. Beim Ein- und Ausschrauben der Sicherungsschraube musst Du aber sehr vorsichtig sein, da sie gerne abreißt.

Hallo kallinichda, hallo ML-Freunde,

danke für deinen wertvollen Erfahrungsbericht!

Was mir nicht klar erscheint: Ist denn sichergestellt, dass die Ursache beseitigt wurde? Du schreibst zwar von einer Getriebeinstandsetzung, ob aber letztlich auch die entscheidende Führungsbuchse eingebaut wurde, lese ich aus dem Text nicht heraus.

Deshalb zur Sicherheit diese Information:

"Zur Vermeidung von zusätzlichen Werkstattaufenthalten muss bei Reparaturarbeiten am Automatischen Getriebe 722.6 die Führungsbuchse A 203 540 00 53 und die dazugehörigen O-Ringe einmalig erneuert werden.

Damit die Führungsbuchse nicht fortwährend erneuert wird, ist diese mit einem grünen Farbpunkt auf dem weißen Ring zu kennzeichen.

Die mit einem grünen Punkt gekennzeichnete Führungsbuchse ist nur bei Undichtheit zu erneuern."

Gruß Harald2

Zitat:

Original geschrieben von Harald2

 

"Zur Vermeidung von zusätzlichen Werkstattaufenthalten muss bei Reparaturarbeiten am Automatischen Getriebe 722.6 die Führungsbuchse A 203 540 00 53 und die dazugehörigen O-Ringe einmalig erneuert werden.

Damit die Führungsbuchse nicht fortwährend erneuert wird, ist diese mit einem grünen Farbpunkt auf dem weißen Ring zu kennzeichen.

Die mit einem grünen Punkt gekennzeichnete Führungsbuchse ist nur bei Undichtheit zu erneuern."

Gruß Harald2

Das ist ja ganz nett, aber bringt mir nicht so richtig viel. Entscheidend ist doch, ob die Buchse dicht ist oder nicht. Da bringt mir auch der grüne Punkt nichts, da er mir lediglich anzeigt, dass die Buchse mal gewechselt wurde, sonst nichts. Sobald am Stecker ATF hochzieht, sollte die Führungsbuchse getauscht werden, ansonsten entstehen ggf. Spannungsprobleme am STG. Im Übrigen arbeitet man nicht wöchentlich am Getriebe. Sobald ich die EHS "bearbeite" sollte auch die Buchse getauscht werden, womit natürlich auch gleichzeitig die O-Ringe neu sind. Die Buchse kostet übrigens 5,50 Euro. Nur halt Vorsicht beim Wechseln, damit die Sicherungsschraube nicht abreißt.

Hallo Christian, hallo ML-Freunde,

kallinichda beschreibt, dass er aktuell Getriebeöl im Leitungssatz bis hoch zum Steuergerät EGS (Elektronische Getriebesteuerung) hat.

Bekanntlich ist das im Leitungsatz durch Kapillarwirkung hochgewanderte Getriebeöl ursprünglich durch eine undichte Führungsbuchse aus dem Getriebe aus- und über die elektrische Steckverbindung in den Leitungssatz eingetreten.

Nun sind folgende Konstellationen denkbar:

Möglichkeit A: Die Führungsbuchse der Erstausrüstung war undicht und wurde gegen eine neue Führungsbuchse ersetzt, welche aktuell dicht ist => aktuell kein Handlungsbedarf in Sachen Führungsbuchse.

Möglichkeit B: Die Führungsbuchse der Erstausrüstung war undicht und wurde gegen eine neue Führungsbuchse ersetzt, welche aktuell undicht ist => Führungsbuchse muss erneut ersetzt werden.

Möglichkeit C: Die Führungsbuchse der Erstausrüstung wurde noch nie ersetzt => Führungsbuchse sollte ersetzt werden. (Darauf bezog sich mein Hinweis).

Entscheidend ist natürlich, der Ursache für das Öl im Leitungssatz auf den Grund zu gehen und diese bei Bedarf zu beseitigen. Allerdings hatte ich die hierzu entscheidende Aussage von kallinichda wohl überlesen - er schrieb:

"Mein Autom.-Getriebe wurde vor ca. 60 tkm in einer MB-Werkstatt getauscht und der Stecker ist trocken."

Somit steht fest, dass das Öl durch eine zu einem früheren Zeitpunkt vorhandene Undichtheit in den Leitungssatz gelangt ist. Nachdem die Steckverbindung aktuell trocken ist, besteht derzeit in Sachen Führungsbuchse natürlich kein zwingender Handlungsbedarf.

Selbstverständlich muss eine undichte Führungsbuchse, auch mit grüner Markierung, immer erneuert werden. Das habe ich in dem Hinweis auch geschrieben.

Die wesentliche Botschaft ist eben, dass auch eine derzeit (noch) dichte Führungsbuchse generell erneuert werden sollte, wenn man aufgrund fehlender Markierung oder ohne Kenntnis der Vorgeschichte des Fahrzeuges davon ausgehen muss, dass diese noch nie ersetzt wurde. Wer dies macht, bevor das Öl ins Steuergerät hochzieht, hat die besseren Karten. Dass man/Mann, wie du schreibst, die nur wenige Euro teure Buchse generell vorsorglich erneuert, wenn man schon am Getriebe arbeitet, ist natürlich sinnvoll.

Gruß Harald2

Themenstarteram 29. September 2012 um 18:27

Hallo zusammen,

danke für Eure Rückmeldungen. Harald2 hat den Sachverhalt auch aus meiner Sicht richtig zusammengefasst. Ursächlich ist wohl der undichte Stecker am Auto.-Getriebe, der möglichst saniert werden sollte.

Die von Christian vorgeschlagene Leitungsflutung nach etwas Öffnen der Ummantelung wird fürchte ich, nicht viel bringen. Auffallend war für mich nämlich die Tatsache, dass das Öl seitlich über die hochstehenden Flachstecker am Steuergerät gewandert ist. Die Flachstecker erfordern aber ein Aufdröseln der Leitung in Einzelkabel und damit wird der Kapillarrefffekt dort eliminiert und müsste das Öl dann am Kabel entlang weil der Schwerkraft folgend in die Ummantelung kommen. Die war aber hinten zum Bodenblech eigendlich ziemlich trocken. Daher ist eher anzunehmen, das sich das Öl in den einzelnen Kabeln und deren Litzen hochzieht. Deshalb waren ja die Stecker ja ebenfalls mit Öl zugesaut. Eine Litzenspülung ist aber wohl ziemlich aufwendig.

Die Kapillarwirkung dort funktioniert auch nur solange, wie der Nachschub gesichert ist, d.h. solange der -undichte- Stecker am Autom.-getrieb nachliefert. Ist der Stecker saniert, dürfte sich auch die weitere Verölung begrenzen.

Grüße kallinichda

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