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öl wechsel welches Öl Habt Ihr und wie Zufrieden Seit Ihr.

Themenstarteram 9. Juli 2009 um 18:50

Ja wie der Tittel lautet .

Ich muss dem nächst öl wechsel machen und je was nehme ich für öl

also standart ist ja 10W40 drinen letztes mal habe ich 0W40 drinen also bis jetzt.

welches öl das bessere für den Motor ich habe 2,2 Disel

bin gespannt auf eure antworten.

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39 Antworten
am 9. Juli 2009 um 18:58

5w40

0W-30 Castrol Edge Turbo Diesel

und das 4mal im jahr

etwa alle 7.000km ein ölwechsel....

mit dem öl läuft der motor so weich wie nie zuvor!

davor war ich mit dem aral 0w-40 unterwegs

 

aber für den guten alten 2.2dti sollte ein 5w-40 eig. reichen!

Zitat:

und das 4mal im jahr

 

etwa alle 7.000km ein ölwechsel....

 

 

Was???? Ist das Dein Ernst? Ich dachte mit meinen 15tKm-Wechseln bin ich der totale Hypochonder.

 

Übrigens, angeregt durch den endlos langen Öl-Tröööt im VW-Forum hab ich aufs Mobil1 0W-40 gewechselt. Bis jetzt ohne irgendwelcher Nach- oder Vorteile, aber die sind ja häufig eher subjektiv.

....ist halt fürs Gewissen, wie so vieles hier ;)-

 

Gruß

Ich behaupte mal, dass gerade für hubraumstärkere Dieselmotoren ein Öl mit geringerer Viskosität bei tiefen Temperaturen durchaus Sinn macht, da diese Motoren ja langsamer auf Betriebstemperatur kommen. Von daher ist ein 0W-40 für den 2.2 DTI eventuell sinnvoller als für einen 1.9 CDTI. ;)

Die allgemeine Frage lautet, wer überhaupt in Sibirien unterwegs ist, um diese Grenzbereiche auszunutzen. Selbst bei einem 10W - XX Öl fließt dieses noch bei -25°C selbstständig den entsprechenden Teilen zu.

Außerdem besagt ein großer Differenzbereich zwischen den beiden Zahlenangaben (wie z.B. bei einem 0W - 40), dass sehr viele Additive dem Öl begemischt wurden, was unter Anderem auch die Abscherung des Schmierfilms bei hohen Belastungen und Temperaturen forcieren kann.

Laut Opel reicht sogar ein 5W-30 Öl für den 2.2 DTI, ich denke, dass es beim 1.9 CDTI ähnlich aussieht. ;)

Nebenbei, ich fahre seit Neuestem sehr viel Kurzstrecke und bin wegen der langen Aufwärmphase des Motors von einem 5W-40 (LiquiMoly) auf ein 0W-40 (Mobil 1) gewechselt.

Spürbare Unterschied: Keiner. ;)

Wie oben schon geschrieben, ist sehr viel Glaube damit verbunden.

Außerdem glaube ich auch nicht, dass ein Ölwechsel alle 7.000 km sinnvoll ist. Während meiner Vielfahrerzeit wäre das alle 2,5 Monate gewesen. Wie ich finde etwas übertrieben. ;)

Steffen.

Zitat:

Original geschrieben von Opelspeed

0W-30 Castrol Edge Turbo Diesel

und das 4mal im jahr

etwa alle 7.000km ein ölwechsel....

mit dem öl läuft der motor so weich wie nie zuvor!

davor war ich mit dem aral 0w-40 unterwegs

 

aber für den guten alten 2.2dti sollte ein 5w-40 eig. reichen!

Ich benutze bei meinem 2.2 DTI Limo 5W30 und wechsel es alle 30000 km.

Was ist denn der Unterschied zwischen 5W30, 5W40, 0W40, 10W40 ?

Welcher hat denn welche Eigenschaften ?

Hallo.

Der Unterschied der Öle liegt im zumutbaren Temperaturbereich, sprich deren Viskosität und Schergrenzen bei bestimmten Temperaturen. Generell sind alles Mehrbereichsöle (XXW-XX), dass heißt, sie können in einem größeren Temperaturbereich eingesetzt werden.

  • Die erste Zahl steht für die Vergeleichbarkeit der Niedrigtemperaturviskosität; je niedriger diese Zahl ist, desto dünnflüssiger ist das Öl noch bei tiefen Temperaturen (--> Winter, Kaltstartverhalten etc.).
  • Das W steht für Wintereignung, gibt für Ottonormalverbraucher nichts anderes zu kaufen, wobei ich jedoch nicht weiß, ob z.B. im Rennsport noch Einbereichsöle Sommer- oder Winteröle Verwendung finden.
  • Die zweite Zahl gibt die Hochtemperaturviskosität an (ich meine bei 100°C), d.h., wie dickflüssig ein Öl noch bei hohen Temperaturen ist, also wie viel Hitze ein Öl verträgt, bevor es zu dünnflüssig wird, es die Scherkräfte nicht mehr aufnehmen kann und so der Schmierfilm abreißt.

Wie gesagt, Opel gibt für den 2.2 DTI ein 5W-30 an, falls man also den Diesel ;) nicht andauernd im Grenzbereich bewegt, sollte eine höhere Hochtemperaturviskosität hier nicht so wichtg ausfallen. Es gibt aber spezielle "Rennsportöle" für Ottonormalfahrer, die eine Hochtemperaturviskosität von 60 haben. --> Castrol Edge Formula RS Wers nötig hat. ;) Hier sieht man aber ganz deutlich, dass dieses Öl eine hohe Hochtemperaturviskosität aufweißt, jedoch in der Niedrigtemperaturviskosität auch höher liegt, man also hier Abstriche machen muss, da man den Temperaturbereich nicht beliebig durch die Zugabe von Additiven erweitern kann.

 

Viele Grüße,

Steffen.

 

Zitat:

Original geschrieben von drogero

 

Ich benutze bei meinem 2.2 DTI Limo 5W30 und wechsel es alle 30000 km.

Was ist denn der Unterschied zwischen 5W30, 5W40, 0W40, 10W40 ?

Welcher hat denn welche Eigenschaften ?

Zitat:

Original geschrieben von Zeddi

  • Die zweite Zahl gibt die Hochtemperaturviskosität an (ich meine bei 100°C), d.h., wie dickflüssig ein Öl noch bei hohen Temperaturen ist, also wie viel Hitze ein Öl verträgt, bevor es zu dünnflüssig wird, es die Scherkräfte nicht mehr aufnehmen kann und so der Schmierfilm abreißt.

Auch die zweite Zahl sagt überhaupts nichts über die Qualität des Oeles aus. Deshalb auch nichts über ein allfälliges Abreissen des Schmierfilmes.

Ein Schweröl oder Teer hätten eine sehr hoche Hochtempartursviskosität und wären doch nicht für die Motorschmierung geeignet.

Die Viskostät muss einfach im Berich liegen, der vom Hersteller vorgegeben wird. Nur in Sibirien oder im Death Valley wäre es angezeigt, was anderes einzufüllen Wenn man aber die Oelunsätze der einzelnen Viskostäten analysiert, könnte man zum Schluss kommen, dass Deutschland am Polarkreis liegen muss.

Die Qualität kann man den ACEA-Klassifizierungen oder den vergebenen Zulassungen der Hersteller entnehmen. In vielen Fahrzeugen kann in man ausser dem billigsten Baumarktöl und Spezialölen dfast alle erhältlichen Motorenöle einfüllen.

Mobil 1 0w-40,

legendär,unerreicht ,

und zugelassen von Opel für Opel

Ich glaube dass man hier am meisten Infos darüber bekommt......Wie gesagt DER ÖL-Trööööt schlechthin..

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von vectrac

Mobil 1 0w-40,

legendär,unerreicht ,

und zugelassen von Opel für Opel

Das Mobil1 ist sicherlich das beste, kostet aber auch eine Stange. Sozusagen die 105%-Lösung, meist aber zum Premium-Preis. In den BMW-Foren schwören sie auch fast alle drauf, das sagt schon einiges.

Die 100%-Lösung zum günstigeren Preis ist das 5W40 von Motul, ebenso mit GM-Freigabe und uneingeschränkt zu empfehlen. Dazu findest du auch in der SuFu Tonnen an Infos.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von fonsibär

Die 100%-Lösung zum günstigeren Preis ist das 5W40 von Motul, ebenso mit GM-Freigabe und uneingeschränkt zu empfehlen. Dazu findest du auch in der SuFu Tonnen an Infos.

Opel gibt für die Benziner keine 5W-40er Öle frei (OPEL-GM LL-A-025), obwohl die die Viskosität 5W-40 gemäss Wartungsheft eingefüllt werden darf.

Man will schliesslich nicht den Absatz des eigenen GM 5W-30 mindern.

Für die Diesel wäre der Ausschluss von 5W-40 schwierig gewesen, da das 5W-40 für die hohen Belastungen an der Nockenwelle der Diesel besser geeignet ist.

Ich habe nie behauptet, dass diese Zahlen etwas über die Qualität des Öles aussagen, es ging hier um die Erläuterungen der einzelnen Ziffern und Buchstaben; diese wollte ja "drogero" erläutert haben. ;)

Außerdem ist ein 10W 30 nicht so hochtemperaturstabil wie ein 10W 60. ;)

Die Zahlen geben lediglich keine direkte Auskunft über über die speziellen Werte des Öls, sondern dienen der Vergleichbarkeit.

Dass die ganzen Spezifikationen (ACEA, JASO, API und wie sie alle heißen ) die Qualität besser beschreiben, als die SAE-Einteilung dürfte klar sein. Diese sind ja Qualitätsmaßstäbe, welche eine Einteilung ja nie sein kann. Das Problem ist, dass kaum noch einer durch die ganzen Klassifikationen durchsteigen kann, oder wüßte jemand hier den Unterschied von JASO-FB zu JASO-FC? Am besten ein Öl mit Herstellerfreigabe verwenden, dann macht man nichts falsch.

Steffen.

 

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Zitat:

Original geschrieben von Zeddi

  • Die zweite Zahl gibt die Hochtemperaturviskosität an (ich meine bei 100°C), d.h., wie dickflüssig ein Öl noch bei hohen Temperaturen ist, also wie viel Hitze ein Öl verträgt, bevor es zu dünnflüssig wird, es die Scherkräfte nicht mehr aufnehmen kann und so der Schmierfilm abreißt.

Auch die zweite Zahl sagt überhaupts nichts über die Qualität des Oeles aus. Deshalb auch nichts über ein allfälliges Abreissen des Schmierfilmes.

Ein Schweröl oder Teer hätten eine sehr hoche Hochtempartursviskosität und wären doch nicht für die Motorschmierung geeignet.

Die Viskostät muss einfach im Berich liegen, der vom Hersteller vorgegeben wird. Nur in Sibirien oder im Death Valley wäre es angezeigt, was anderes einzufüllen Wenn man aber die Oelunsätze der einzelnen Viskostäten analysiert, könnte man zum Schluss kommen, dass Deutschland am Polarkreis liegen muss.

Die Qualität kann man den ACEA-Klassifizierungen oder den vergebenen Zulassungen der Hersteller entnehmen. In vielen Fahrzeugen kann in man ausser dem billigsten Baumarktöl und Spezialölen dfast alle erhältlichen Motorenöle einfüllen.

am 10. Juli 2009 um 10:32

Hallo, ich bin die nächsten Tage auch mal wieder dranne mit dem ölwechsel, da es ziemlich einfach ist wechsel ich es selber. Bei mir kam letztes Jahr das wie von Opel angegebene 5W30 rein. Gekauf im Zubehörladen, Freigabe von Opel stand drauf und war für Longlife gedacht. Nun sind 30tkm rum und ich habe keinen Ölverlust gehabt und keine weiteren Porbleme.

Nun habe ich hier e

Mobil 1 kostet online(bei ebay) ca. 30€ /4 liter. Ist das teuer?

Es ist es wert!!!!!!!!!!!!

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