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Öldruck

Themenstarteram 4. Juli 2005 um 14:20

Hallo zusammen,

als ich gestern mal wieder (nach 4 Wochen Pause) mein Baby bei 30 Grad Außentemperatur ausführte, viel mir auf das unterhalb von 1600-1800 U/Min kein voller Öldruck anliegt.

Der Öldruck ist nach dem Starten sofort da und geht beim gasgeben auch sofort hoch aber wenn ich so mit 80 Km/h dahincruise dreht der kleine ja gerade mal 1500 U/Min und zeigt mir halt nur 2,5 Bar an.

Ist das normal?

Ach ja,

Motor: E320 M104

Getriebe: 5 Gang Automat

Öl: Mobil 1 0W40

Dankeschön ;-)

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12 Antworten

2,5 bar bei 1500 U/min sind bei Warmen Motor OK,der oeldruck kann bei leerlauf bis 0,5 bar absinken.Aber wie gesagt immer bei Betriebswarmen Motor.

MFG

Themenstarteram 4. Juli 2005 um 14:52

...klasse, danke für die schnelle Antwort ;-)

Habe mir nicht wirklich Sorgen gemacht, viel mir halt nur auf ;-))

am 4. Juli 2005 um 15:35

Hallo Dirk!

Ich würde Dir empfehlen, mal auf dickeres Öl umzusteigen!

Das 0W-40 ist ja nun ein sehr dünnes Öl... Wenn Du dickeres Öl einfüllst, dann dürfte der Öldruck auch bei 1500 U/Min bei drei Bar liegen.

Bei meinen beiden 230ern jedenfalls sinkt der Öldruck nur bei unter 1000 U/Min, ich selbst fahre derzeit 15W-40. Nur gute Erfahrungen bisher damit gemacht!

Gruß

Reißi

am 4. Juli 2005 um 16:37

Zitat:

Original geschrieben von Reißi

Ich würde Dir empfehlen, mal auf dickeres Öl umzusteigen!

Das 0W-40 ist ja nun ein sehr dünnes Öl...

"Interessante" These! Was verstehst Du denn unter "dick" oder "dünn"? Und kennst Du den Unterschied zw. dynamischer und kinematischer Visko?

Die kinematische liegt bei 100 Grad bei allen XW-40ern auf ähnlichem Niveau (40er Bereich geht von 12,5 bis unter 16,3mm2/s bei 100 Grad). Bei Betriebstemp. sind deshalb alle XW-40er ziemlich gleich "dick" o. "dünn".

Wo ein 0W (dynamische Visko) deutlich fließfähiger als ein z. B. 15W ist, ist bei Minusgraden. Ein 0W-40er dünnt mit zunehmender Temp halt deutlich weniger aus als ein 15W-40er. Deshalb muß es bei tiefen Temp. auch nicht so zähflüssig sein, um bei hohen Temp. noch die gleiche Visko zu haben. Das ist das ganze Geheimnis daran und sonst nichts.

Also, wie sollte jetzt ein 15W-40 bei Betriebstemp. einen höheren Öldruck bewirken können als ein 0W-40er? Außerdem bedeutet ein hoher Öldruck NICHT automatisch auch eine gute Ölversorgung. Außerdem sind die einzigen Bauteile hydraulische Steller, die auf einen bestimmten Mindest-Systemdruck angewiesen sind. Der "restliche" Motor dagegen NICHT. Sondern nur darauf, dass immer ausreichend Ölnachschub zu den Schmierstellen geliefert wird - aber halt auf keinen bestimmten Systemdruck.

Und weil die Sache mit dem Öldruck von den Kunden dauernd falsch interpretiert wird, haben die neueren Modelle keine solche Anzeige mehr.

Problematisch wäre nur, wenn überhaupt kein Öldruck vorhanden wäre. Und auch ein zu hoher wäre schlecht. Deshalb gibt es auch ein Druckregel-Ventil, welches bei ca. 5 bis 6 bar öffnet.

Dass Einzige, wozu eine Öldruckanzeige taugt, ist, um zu erkennen, ob das Öl schon auf Temp. ist. Hierfür muss die Anzeige dann aber immer den genauen Wert anzeigen. Eine welche z. B. nur max. drei bar anzeigt, taugt aber nichtmal dafür. Und wenn man sich wirklich damit auskennt, und auch den Motor sehr genau kennt, kann man damit auch einen erhöhten Verschleiß der KW-Hauptlager erkennen. Aber wer kennt sich mit diesen Dingen schon wirklich aus. Und um dauernde Fragen wie: "jetzt zeigt die grade nur 2,4 statt 3,0 an" sich zu ersparen, hat man das längst ganz weggelassen.

Grüße

P. S. Gibt z. B. 15W-40er, welche bei 100 Grad eine kin. Visko von knapp 14 und 0W-40er von gut 14 haben. Liegt beides im 40er Bereich. Jetzt erklär mir mal, was beim 0W-40er Mobil 1 mit exakt 14,3 bei 100 Grad dünn und z. B. bei einem 15W-40er mit 13,5 "dick" sein soll? Das mit dünn- oder zähflüssiger trifft hier nur bei vor allem Minusgraden zu. Da sind dann beide sogar sehr viel zäher als bei Betriebstemp. Das 0W-40er aber halt nur deutlich weniger als das 15W-40er. Und beim Kaltstart ist es halt viel besser, wenn das Öl nicht allzu zäh ist.

Themenstarteram 4. Juli 2005 um 16:56

Hai Sterndoctor,

jetzt hast Du mich doch wieder etwas verwirrt.

Das die Anzeige eigentlich nur ein "Schätzeisen" ist war mir klar.

Da der Öldruck nach dem Start sofort da ist und auch sonst sofort reagiert habe ich mir eigentlich nicht wirklich Gedanken gemacht.

Nun stellt sich aber doch die Frage ob das, so wie ich es beschrieben habe, normal und "gesund" ist oder ob ich hier handeln muß (Ölpumpe/KW-Lager/etc.)

Was sagst Du?

am 4. Juli 2005 um 17:30

Wo soll da das Problem sein? Wenn Motor und Öl warm sind, sind bei nur 1.500 U/Min. 2,5 bar doch mehr als ausreichend.

Je kälter das Öl, desto zäher ist es - umso mehr Druck ist erforderlich um es durch die Kanäle u. Bohrungen zu den Schmierstellen zu pumpen = hoher Öldruck.

Und je wärmer, desto fließfähiger wird es - umso weniger Druck ist nötig um es durch den Kreislauf zu Pumpen = geringer Öldruck.

Und dann kommt noch die Drehzahl hinzu. Je höher, desto mehr pumpt die Ölpumpe - desto höher der Öldruck. Und damit der bei höhen Drehzahlen nicht zu hoch wird, gibt es eben besagtes Regelventil.

Oder nochmal anders gesagt. Kaltes Öl und hohe Drehzahlen bewirken einen hohen Öldruck. Und bei warmen Öl und niedrigen Drehzahlen ist der logischerweise niedriger.

Wenn der bei sehr niedrigen Drehzahlen (unterhalb ca. 2.000 U/Min) (zu) niedrig wäre, muß dass auch noch lange nicht bedeuten, dass die KW-Hauptlager oder die Pumpe selbst kaputt sind. Sondern liegt das oft einfach an einem (z. B. durch Verschmutzung) klemmenden Regelventil. Klemmt das in geschlossenem Zustand, hat man bei hohen Drehz. einen zu hohen Druck. Und klemmt es in geöffnetem Zustand, dann hat man bei sehr geringen einen zu niedrigen. Bei Dir ist aber alles in bester Ordnung.

Sehr niedrige Drehzahlen sollte man aber aus einem anderen Grund meiden. Bzw. den Motor dann wenigstens nicht voll belasten. Weil die hydrodynamischen GL eine gewisse Mindest-Drehzahl benötigen, damit sich hier ein ausreichend tragfähiger hydrodynamischer "Schmierkeil" in den Lagern aufbauen kann. Damit die ganze Sache auch bei Vollast funktioniert, und nicht in die Mischreibung zurückfällt, sind je nach Motor u. Zustand ca. 1.200 bis 1.500 U/Min. nötig. Ein GL erzeugt nämlich seinen eigenen Öldruck, welcher sogar um einen vielfachen Faktor höher ist, als der den die Pumpe liefert. Sind deshalb glücklicherweise auch nicht auf die paar bar angewiesen, welche die Pumpe liefert. Sondern halt nur darauf, dass möglichst ab der ersten Umdrehung immer ausreichend Ölnachschub heran geliefert wird.

Nicht nur, aber auch deshalb sollte das Öl auch eine möglichst GERINGE dynamische Visko haben (also am besten 0W). Weil sich die hydrodynamische (= berührungsfreie) Schmierung bei jedem Motorstart erst einmal aufbauen muß. Und während der Umdrehungen, wo das noch nicht der Fall ist noch Mischreibung herrscht. Darunter versteht man, dass sich die mikroskopischen Unebenheiten der Reibpartner (in diesem Fall von drehender Welle und Lagerschale) noch berühren. Und genau dadurch verschleißt ein GL langsam aber sicher - weil sich das halt mit der Zeit immer mehr summiert. Mit einem echten Spitzenöl wie in Deinem Fall dem 0W-40er M1, läßt sich dieser Verschleiß dagegen selbst beim winterlichen Kaltstart auf nahezu Null reduzieren.

Höchstdrehzahlen sind für die GL dagegen die leichtere Übung. Weil hier dann in den Lagern enorme Drücke (von bis zu 1.000 bar) herrschen (welche die GL selbst erzeugen), sodass es selbst bei höchsten Belastungen zu keiner Berührung zw. drehender Welle u. Lagerschale kommt.

Hoffe damit ein bisschen Licht ins Dunkel der Tribologie gebracht zu haben.

Grüße

P. S. Wie sich auch in Deinem Fall zeigt, war es eine gute Entscheidung, diese dumme Anzeige bei den neueren Modellen wegzulassen! Verwirrt nur die Leute.

am 4. Juli 2005 um 18:34

Hallo Sterndocktor!

Vielleicht hat man die Öldruckanzeige in den "neueren" Fahrzeugen nur aus Kostengründen weggelassen!? Beim heutigen Sparzwang wär´s ja ´ne Möglichkeit.

Ach ja, man hat ja heutzutage einen Bordcomputer, der informiert den Fahrer bestimmt, wenn´s bspw. mit dem Öldruck Probleme gibt... Aber dann ist´s vielleicht schon zu spät ;-)

Gruß

Reißi

hallo Sterndocktor

deine ausführliche antworten haben mir geholfen

mein problem

habe w124 200 TE

nachdem start erste 3km. hat der motor 3bar öl druck

kein klappern

nach 3km. fängt das klappern bis es betriebstemperatur hat also 85°.

danach kein klappern

habe geahnt mit dem öl könnte etwas nicht stimmen

beim öl wechsel haben die 10W40 mineralisches öl rein getan

2000 km war alles OK

motor hatte öl verlust (dichtung)

habe nachgefüllt 15W40 auch mineralisches öl ca.1 liter

erst dann trat klappern auf.

bei deinem erklärung habe ich eins nicht verstanden

0W40 mineralisch oder synthetic und wie kann man es herausfinden welche öl welche zähflüssigkeit bezitzt.

am 4. Juli 2005 um 20:51

Die Zähflüssigkeit gibt das xxWyy an. Dabei steht der erste Wert xx für die Viskosität bei Kälte, der zweite yy für die Viskosität bei Betriebstemperatur.

Genauer gesagt:

xx: Einteilung nach der sog. Grenzpumptemperatur. Das ist die Temperatur bei der eine bestimmte maximale Viskosität überschritten wird.

yy: Mindestviskosität bei 100° Öltemperatur.

Genaueres nachzulesen unter SAE J306, J300 oder DIN 51511, 51512

0Wyy Öle dürften m.W. alle vollsynthetisch sein.

Gruß Meik

am 4. Juli 2005 um 23:23

Einteilung in Winter- u. Sommer-Viskoklassen:

Versuche mal das Wesentliche einigermaßen einfach und verständlich zu erklären.

Vereinfacht kann man sagen, dass die Zahl vor bzw. mit dem W, also z. B. 0W aussagt, wie sich das Öl bei Kälte verhält und die zweite, z. B. 40 wie bei hohen Öltemp. Und das "W", dass es Wintertauglich ist. Ein 0W-40er verhält sich somit bei Kälte eben wie ein 0W und bei 100Grad wie ein SAE 40. Öle, welche bei Kälte die Anforderungen einer W-Klasse und gleichzeitig bei 100 bzw. 150 Grad die einer ohne "W" erfüllen, nennt man Mehrbereichsöle.

Bei der Einstufung in eine W-Klasse geht es um die dynamische Visko. Dabei geht es einmal um den Bereich "Anlassen/Starten" und dann noch um die Pumpbarkeit. Maßeinheit ist mPas.

Damit ein Öl noch ein 0W ist, darf die dyn. Visko bei minus 35 Grad max. 6.200 mPas betragen. Für ein 5W max. 6.600 bei minus 30, 10W = max. 7.000 bei minus 25 und 15W = max. 7.000 bei minus 20.

Und bei der max. Grenzpumpbarkeit geht es darum, bis zu welcher Temp. das Öl noch so fließfähig ist, dass der Pumpe noch ausreichend zuläuft und diese keine Luft ansaugt.

Und nach diesen beiden Werten werden die Öle dann in die Winterklassen (0W, 5W, 10W,15W, 20W) eingestuft.

Und bei der sog. Sommer-Visko, geht es dann um die kinematische Visko. Maßeinheit ist hier mm2/s. Für die Einteilung ist der Wert bei exakt 100 Grad ausschlaggebend. Aber nicht in Form eines bestimmten Mindestwertes, sondern nach dem genauen. Die Bereiche der Sommer-Klassen gehen allerdings nahtlos ineinander über. Der 30er geht z. B. von 9,3 bis unter 12,5, der 40er v. 12,5 bis unter 16,3, der 50er von 16,3 bis unter 21,9 u. der 60er eben ab 21,9.

Hat ein Öl bei 100 Grad z. B. eine kin. Visko von 12,4, fällt es noch in den 30er, und hat es 12,5 ist es schon ein 40er, obwohl das praktisch das Gleiche ist. In der Praxis liegen die meisten XW-30er (mit ACEA A3/B3/B4-Profil) aber alle meistens so um die 12. XW-40er meistens um die 14 u. XW-50er um die 18 u. XW-60er um die 22 bis 24mm2/s.

Um sicherzustellen, dass auch Mehrbereichsöle mit VI-Verbesserern aber auch bei hohen Temp. und unter gleichzeitig hoher Scherbelastung über einen ausreichend stabilen Schmierfilm verfügen, wurde zusätzl. noch die HTHS-Visko eingeführt. Diese wird bei exakt 150 Grad und unter einem gleichzeitig hohen Schergefälle ermittelt. Maßeinheit ist mPas.

Beim HTHS weichen die europäischen Anforderungen vom amerikanischen SAE ab. Für uns europäische Hersteller gelten hier andere Anforderungen. Und die richten sich nicht nach der Sommervisko, sondern haben wir hier in den ACEA-Profilen Mindest-Werte festgelegt. Und zwar gilt für die ACEA A1/B1/A5/B5 bzw. die neuen C1 u. C2 ein Min.Wert von 2,9 und für A3/B3/B4 bzw. die neue C3 min. 3,5

Und diese Min-Werte sind wie schon geschr. unabhängig von der Visko. Gelten also für ein 0W-30er genauso wie für ein z. B. 20W-50er.

Ein 0W-40er z. B., ist also sowohl beim winterlichen Kaltstart bis gut minus 35 Grad und gleichzeitig im Sommer bei Außentemp. bis über 35 Grad sehr gut geeignet - sofern der Fahrzeug-Herst. für diesen Motor nichts anderes vorschreibt!

Zu der ganzen Geschichte muß man aber noch dazu sagen, dass diese Dinge bisher noch NICHTS mit der Qualität eines Öls zu tun hat, sondern eben nur der Einstufung in den Visko-Bereich dient.

Öle mit einer dyn. Visko von 0W, oder einem sehr breiten Bereich wie 0W-40, 5W-50 o. 10W-60 basieren übrigens immer auf einer vollsynth. Grundöl-Mischung (= synth. PAOs bzw synth. Ester). Weil diese Visko-Bereiche mit teilsynth., HC-Ölen oder gar mineralischen Grundölen nicht möglich wären - sodass diese dann trotzdem über eine sehr gute Visko- u. Scherstabilität verfügen. Hier benötigt man nämlich eine Basisflüssigkeit, welche schon von Haus aus einen recht hohen VI hat - damit man nicht allzu viele VI-Verb. benötigt. Das 0W-40er Mobil 1 hat z. B. einen VI von 187 - liegt deshalb auch bei 100 Grad noch bei 14,3 mm2/s und damit gut im 40er Bereich. Mineralische Grundöle haben von Natur aus aber nur einen VI von 90 bis 100. Und ein solche Menge an VI-Verb. kann man da nicht einsetzen, dass mit so einem sogar ein 0W-40er mgl. würde.

Typische Visko-Bereiche für mineralische Mehrbereichsöle sind z. B. 15W-40 u. 20W-50. und auch 10W-40. Und selbst hierfür muß man den VI schon auf rund 130 verbessern. Bzw. für ein 10W-40 auf rund 150, weshalb hier dann i. d. R. wenigstens auch noch eine kleine synth. Komponente enthalten ist - damit man nicht ganz so viele VI-Verb. benötigt.

Typische Bereiche für teilsynth. sind z. B. auch 10W-40 u. 5W-40

Für HC-Öle 5W-30, 5W-40 u. ebenfalls 10W-40

Und für vollsynth. 0W-30, 0W-40, 5W-40, 5W-50 u. 10W-60

@Reißi:

Mit sparen hat das Weglassen dieser unnützen Anzeige nun wirklich nichts zu tun. So eine Öldruck-Anzeige ist sogar sehr viel günstiger als ein BC. Und die Meldung, welche Dir ein BC bei zu niedrigem Öldruck liefert, übersieht man auch nicht so leicht, wie die Öldruck-Anzeige. Letztere würdes Du nur dann sofort bemerken, wenn Du genau in diesem Moment gerade hin schaust. Und das ist dann wie in solchen Fällen meistens, eben genau dann nicht der Falll. Der BC macht sich dagegen zustätzl noch akustisch bemerkbar. Um das dann nicht sofort zu bemerken, müßte man dann schon blind und auch noch taub sein. Aber dann sollte man ja auch nicht hinterm Lenkrad sitzten - meinst Du nicht auch?

Grüße

P. S. Ist jetzt leider doch wieder etwas ausführlicher geworden. Dafür dürfte das Thema Visko und was z. B. 0W-40 bedeutet, jetzt aber für jeden einigermaßen klar sein. Und falls doch nicht, einfach nochmal fragen.

danke für die antworten

ich habe gelernt bei meinem w124 200 TE Bj:90

kann ich ohne sorge 0W40 vollsynt. öl verwenden.

danke nochmals

Themenstarteram 5. Juli 2005 um 19:04

...no comment, einfach eine tolle Ausführung.

Danke!

;-))

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