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Ölmessstab verblombt! NORMAL?
Hallo,
mein GTI verbraucht meines Erachtens zu viel Öl. Habe jetzt runde 15.000 runter und jede 2te Tankfüllung kann ich nen Liter nachkippen. Das Problem habe ich auch bei der Inspektion vorgetragen. Daraufhin meinte der Freundliche, dass sie eine Ölmessung durchführen wollen. Da sowieso ein Ölwechsel mit der Inspektion verbunden war, haben sie den auch gemacht und wollte dann nach 1000km das Öl wieder ablassen und genau nachmessen.
Heute beim Tanken, ca. 800km nach der Inspektion, wollte ich mal meinen Ölstand prüfen. Da ich nur noch 200km bis zu Messung hatte, wollte ich mal gucken, "wie ich so im Rennen liege". Aber als ich die Motorhaube geöffnet habe, musste ich feststellen, dass der Ölmessstab mit einem Kabelbinder "verblombt" ist. Denken die etwa, ich würde beim Ölverbrauch künstlich etwas nachhelfen wollen oder wieso machen die sowas???
Gruß
tohyp
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31 Antworten
Warum sollten die sonst so etwas machen??? Was denkst Du, wieviele schon durch Manipulationen auf diese Art nen neuen Motor wollten?
Lass es einfach und der 
soll das kontrollieren.
Mal ne ganz blöde Frage:
Wie will denn einer durch das Loch vom Ölmessstab Öl rauskriegen??? Röhrchen rein und saugen?
Igitt.
Zitat:
Original geschrieben von nukefree
Mal ne ganz blöde Frage:
Wie will denn einer durch das Loch vom Ölmessstab Öl rauskriegen??? Röhrchen rein und saugen?
Igitt.
Genau so, oder wie meinst Du, funktioniert das mit dem Öl absaugen ?
Ich glaub, Öl wird gewöhnlich durch den Einfüllstutzen abgesaugt.
Was das verblomben soll, kann ich mir allerdings auch nicht erklären.
Damit er eben nicht einfach mal kurz an der Tanke Öl absaugen kann - ganz einfach
Wollte man bei meinem ersten Motor ursprünglich auch machen - aber die haben dann bei mir aufs Verplomben verzichtet und mir so geglaubt und spätestens als der Motor kaputt war hätten sie mir sowieso glauben müssen.
Aber im Prinzip hab ich da schon Verständnis dafür.
Also ich denke mal die Ölablass -Schraube so zu entfernen das nur 1 liter fehlt ist bestimmt sehr ekelig - da kommt die Methode "oben" absaugen schon weit aus besser :-) und ich denke mal das verblomben der zu und abgänge finde ich nur fair - denn so bleibt auszuschliessen das der Nutzer "künstlich" nachhilft.
Will man ja keinem Kunden unterstellen, soll aber schon mehr als 1x vorgekommen sein !
Zitat:
Original geschrieben von FallSoWireless
Ich glaub, Öl wird gewöhnlich durch den Einfüllstutzen abgesaugt.
Was das verblomben soll, kann ich mir allerdings auch nicht erklären.
Da kommst Du nicht wirklich weit.
Dann müsstest Du ducrh den Einfüllstutzen, am Prallblech vorbei im Ölkanal runter bis in die Ölwanne kommen.
Zitat:
Original geschrieben von topdog_jetta
Will man ja keinem Kunden unterstellen, soll aber schon mehr als 1x vorgekommen sein !
Was man aber mit so einer Maßnahme tun würde und dies für mich eine untragbare Frechheit wäre-bei sowas würde ich direkt eine schriftliche Beschwerde an VW richten-zumindest die Hoffnung besteht ja, daß der Verantwortliche ordentlich eins "auf den Deckel" bekommt!
Den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren ist immer noch eine Kontrolle die dem Fahrer des Wagens obliegt, da sie einfach häufig und v.a. regelmäßig durchgeführt werden sollte. Ich glaube, weder der Händler der dies zu verantworten hat noch VW werden jmd einen neuen Motor zahlen, wenn dieser aufgrund einen konstant zu niedrigen Ölstands einen Schaden erleidet, was durchaus passieren könnte wenn man wegen eines "verplombten" Meßstabes nicht mehr nach dem Ölstand schauen kann.
Sachen gibts, das glaubt man kaum...
Da der Fahrer ja weiss, wie oft er wieviel Öl nachfüllen muss, muss er einfach dann zum fahren und kontrollieren lassen. Zudem verlassen sich langsam eh die meisten auf den Sensor, also ist das nicht wirklich ein Argument.
Denkst Du, VW zahlt einfach so nen Motor? Wenn Du dich wegen einer Plombe bei einer Beanstandung, die geprüft werden muss, schon beschweren würdest, wie machst DU das dann im Alltag?
Sorry, aber wer nichts zu verbergen hat, den stört eine Plombe auch nicht, oder?
Zitat:
Original geschrieben von Landwarrior
Da der Fahrer ja weiss, wie oft er wieviel Öl nachfüllen muss, muss er einfach dann zum
Denkst Du, VW zahlt einfach so nen Motor? Wenn Du dich wegen einer Plombe bei einer Beanstandung, die geprüft werden muss, schon beschweren würdest, wie machst DU das dann im Alltag?
Sorry, aber wer nichts zu verbergen hat, den stört eine Plombe auch nicht, oder?
right, chuck ist da auf nen falschen weg, hauptsache beschweren,,,, mit briefen.... direkt an den vorstand und so.... ganz wichtig halt....
Zitat:
Was man aber mit so einer Maßnahme tun würde und dies für mich eine untragbare Frechheit wäre-bei sowas würde ich direkt eine schriftliche Beschwerde an VW richten-zumindest die Hoffnung besteht ja, daß der Verantwortliche ordentlich eins "auf den Deckel" bekommt!
Also ich denke mal Deine Argumentation ist da etwas falsch. Ich denke mal die Werkstatt geht einfach einem Ausschlussverfahren nach.
Vielleicht liegen "schlechte" erfahrungen zu grunde? Ich sehe das genauso wie mein vorredner - wer nichts zu verbergen hat... Desweiteren hast Du ja selber beim Service angegeben das es sich um einen Intervall von 800 - 1.000 km handelt wo Öl nachgefüllt werden muss.
Wenn er Ihn also für 1.000 km abschliesst sollte doch alles okay sein, oder ?
Sowas in die Richtung habe ich mir auch gedacht. Ich wollte vorher einfach mal kontrollieren, wieviel Öl er verbaucht hat.
Aber es kann doch auch sein, dass der Freundliche einfach zu viel Öl reinkippt hat und dann später sagt, auch wenn er einen Liter verbraucht hat, dass es nicht so viel ist. Und damit ich das nicht gleich nach der Inspektion prüfen kann, wieviel Öl drin ist, hat er den Messstab verblombt...
Zitat:
Also ich denke mal die Ölablass -Schraube so zu entfernen das nur 1 liter fehlt ist bestimmt sehr ekelig
Ich würde dann auch gleich das ganze Öl ablassen und dann eben wieder oben reinkippen nur eben entsprechend weniger....
Normal ist auch die Ablassschraube markiert bzw. eingesprüht.
Dem ist es relativ egal, ob ein neuer Motor reinkommt oder nicht. ABer wenn und der Motor wird im Werk geprüft, dann muss die Beanstandung auch nachvollziehbar sein. Sonst bleibt der auf den Kosten sitzen bzw. werden an den Kunden weitergegeben.
Zitat:
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Original geschrieben von topdog_jetta
Will man ja keinem Kunden unterstellen, soll aber schon mehr als 1x vorgekommen sein !
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Zitat:
Original geschrieben von Chuck Chillout
Was man aber mit so einer Maßnahme tun würde und dies für mich eine untragbare Frechheit wäre-bei sowas würde ich direkt eine schriftliche Beschwerde an VW richten-zumindest die Hoffnung besteht ja, daß der Verantwortliche ordentlich eins "auf den Deckel" bekommt!
Den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren ist immer noch eine Kontrolle die dem Fahrer des Wagens obliegt, da sie einfach häufig und v.a. regelmäßig durchgeführt werden sollte. Ich glaube, weder der Händler der dies zu verantworten hat noch VW werden jmd einen neuen Motor zahlen, wenn dieser aufgrund einen konstant zu niedrigen Ölstands einen Schaden erleidet, was durchaus passieren könnte wenn man wegen eines "verplombten" Meßstabes nicht mehr nach dem Ölstand schauen kann.
Sachen gibts, das glaubt man kaum...
Ei dat kommt nun dabei raus, wenn man NIX weiß, und wegen jedem Hirnschiß sich beschweren will !!!!!
Der VW-Servicepartner hällt sich genau an die Vorgaben des Herstellers bei solchen Beanstandungen.
Kann man in der entsprechenden TPL nachlesen.
Macht es sich besonders gut, wenn man sich beschwert, weil man dann davon ausgehen muss, das da jemand bei einem Defekt nachhelfen möchte !
Wenn man diese Verplombung unrechtmässig entfernt, kann der Servicepartner bzw. der Hersteller die Nachbesserung auf Garantie ablehnen !
Man sollte doch erst denken und dann schreiben / sich beschweren.
Rennst Du eigentlich auch zum Anwalt, wenn die Taube vom Nachbarn Dir auf Dach macht ?